Tablinum des Pater Familias

"Deine Gastfreundschaft weiss ich zu schätzen aber du verstehst dass ich auch mal in meinen eigenen 4 Wänden sein will....

So die entscheidung liegt also ganz bei dir, liebe Fausta, obs du mich begleitest oder nicht...."

"ich danke dir. Ich würde ja selbst mein Schiff nehmen aber es ist ja wie bekanntlich versunken... Muss mir mal ein Neues bauen....."

Ich schaute zu Fausta.....

"Nun meine Liebe, sollen wir aufbrechen.....?"

"Nein noch nicht, da ich es selbst bauen werde. Ich habe als alter Schreinermeister erfahrung damit. Aber den Namen hätte ich schon", und schaute auf Fausta.....

Sie sah Gaius an.

Ich habe dir schon vorhin gesagt, das ich dich liebendgerne begleite. Nur ohne den Segen meines Vater wollte ich es nicht entgültig entscheiden.

"Ja richtig..... Da sieht man dass mein Kopf noch nicht ganz klar ist...... Gut dann ist es entgültig entschieden. Ich nehme an dass du noch einiges einpacken musst........

Hab keine Angst, mein Freund.... deine Tochter wird bei mir in guten Händen sein...."

Sie lacht.

Sicher werde ich das müssen, auch gibt es noch einiges abzuholen, so schnell bin ich nicht fertig.

Ich werde dann auch meine Sachen zusammenpacken und dann in meinem Gästezimmer auf dich warten. Kommst du dann zu mir, wenn du fertig bist.......?"

Ihre Hand legt sich sanft an sein Kinn als sie aufsieht zu ihm.

Du hast es sehr eilig, mein lieber.

"Ja schon ein bisschen............ ", und schaute ihr in die Augenmit einer Andeutung von alleine sein...........

"Ich muss mich ja auch schnell erholen", sagte ich zu ihr.......

Ich umarme Agrippa.....

"Danke mein Freund.... ich gehe mich jetzt vorbereiten. Ich hoffe wir sehen uns bals wieder........ Komm ruhig zu uns wenn du Stress abbauen muss..... Ich habe auch Ziegenmilch"

"Ich werde dann auf dich warten, Fausta"

Und so gehe ich ins Gästezimmer alles vorbereiten.

Zitat

Original von Publius Matinius Agrippa
"Nun ja, willst du mir dann deinen Ziegenmilch Keller zeigen?"

Agrippa blickte zu seinem Freund und danch zur Tochter.

"Nein mein Freund.......... aber das weiss du..... bis bald...."

Valens klopfte laut an, damit man ihn wohl ja nicht überhörte, was ja immer seine größte Angst war.

*poch, poch*

Er öffnete die Tür. "Salve, Publius, es gäbe da etwas, über was ich gerne mit dir reden will. Darf ich mich setzen?", mit diesen Worten ergriff er sich einen Stuhl und setzte sich hin.