• Man hatte den Lyriakos im Innenhof zu Boden gebracht, gut sahen die Wachen dabei nicht gerade aus.

    Möglich das Secundus sie fristlos feuern würde, wass, für jene nichts anderes hiess, sie fanden sich in einer armseligen Einheit ausshalb Roms wieder und würden dieses nie wieder betreteten.

    Kyriakos biss immer noch die Zähne zusammen, aber der gute Petronellus hatte ein Idee, er liss einen anderen Wachmann ein Tuch und ein Schilfrohr holen.

    Petronellus liess den Mund zubinden und steckte des Rohr in eines der Nasenlöcher, während eon Wachmann den kopf festhlelt, nun konnte der Kyriakos strampeln wie er es nur wollte, Petronellus goss im das angerührte Brechmittel durch das Rohr in das Nasenkoch , von wo es seinen natürlichen Weg in die Gedärme fand und seine Wirkung verbreitete.

    Erst als der Krug leer entfernte Petronellus das Rohr, liess das Tuch abnehmen und wie geheißen den armen Kerl auf den Kopf stellen.

    Nun blieb abzuwarten wie es wohl dauern würde , bis Kyriakos sich entleerte.

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  • Kyriakos war inzwischen anzusehen, dass es ihm nicht mehr gut ging. Das Gesicht war, obgleich er kopfüber hing, zur Gänze erbleicht. Konnte er Schmerzen beinahe bis zur Bewusstlosigkeit ertragen, so setzte die einsetzende Übelkeit seinem Willen schon sehr früh eine Grenze. Der Versuch, den Mund geschlossen zu halten, um die Münzen sogleich wieder herunterzuschlucken, misslang. Wenig später lagen alle fünf Aurei unterhalb seines Kopfes in einer übelriechenden Pfütze. Längst war der Hellene verstummt, sah man von gelegentlichem Würgen und Ausspucken ab. Weitestgehend ruhig hing er ansonsten von seiner Befestigung, leicht schaukelnd, Haar und Kleidung, zuvor sehr gepflegt, nach der Auseinandersetzung gänzlich in Unordnung geraten.


    Seinen Zorn schien das erzwungende Erbrechen gedämpft zu haben, und er begann sich zu fragen, ob der Vigintivir mit seiner Drohung tatsächlich ernst machen wollte und ihn zu foltern beabsichtigte. Noch immer mochte er sich das nicht vorstellen. Zwar waren ihm Anekdoten über die Härte der Cohortes Urbanae bekannt, doch als Vollbürger einer römischen Polis hatte er sich bisher über ungerechtfertigter Behandlung durch Staatsbedienstete stehend gewähnt. Nun musste er erfahren, dass auch er nicht immun gegen Willkür war. Nicht länger war es die Übelkeit, gegen die Kyriakos kämpfen musste, auch nicht die Wächter des Vigintivir, sondern ein Gefühl, das er schon sehr lange nicht mehr verspürt hatte: Angst.

  • Secundus warte ab bis alles bereinigt, erst dann würde er sein Ross besteigen.

    Petronellus hatte drei Sklaven heran beordertert, einer schütte mit einem Eimer wasser auf den Magen inhalt und sammelte die ausgespukten Munzen auf. Die wurden abgespült und den Münzmeister zur Prüfung gebracht. ein weiterer Sklave schütte einen eimer eiskalten Wasser über den Kyriakos bevor man jenen wieder aif die Beine stellte. Dann riss jener Sklave ihm die nunmehr klitschnassen Sachen vom Leibe um dann einem weiteren Eimer Wasser über den Mann zu schütten, erst dann begannman jenen abzutrocknen. Ein dritter Sklave habe ein paar bastschuhe und einen Leinenkittel begbracht, beides wurde dem Kyriakos, welchkurzeit nackt und bloss dastand übergeholfen.

    Schon wurde er wieder links und rechts gepakt und in den bereitstehenden Kastenwagen verfrachtet. Dieser war vollständig , bis auf eine Tür geschlossen, durch einige Luftlöcher, in Tür und Seitenwände drang sehr spärlich etwas Tageslicht.

    Nun wenn die Münzmeister mit ihrer Prüfung fertig, würde man sich mit dem Deliqenten zum Prätor begeben.

    Die Sklaven indes hatten ihre Arbeit verrichtet und zogen sich zurück.

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  • Nicht ohne Verärgerung ließ Kyriakos die grobe Waschung mittels Eimer über sich ergehen. Seine Nacktheit empfand er dabei nicht als schamvoll, denn in seiner Heimat war sie nicht im gleichen Maße mit einem Tabu belegt wie es in Rom Sitte war. Wettkämpfe und Übungen zur Leibesertüchtigung fanden in den hellenischen geprägten Regionen stets unbekleidet statt. Doch dass ein Sklave das Wasser einfach über ihn schüttete, nahm er mit tiefem Missfallen zur Kenntnis. Das war weder gründlich noch angenehm. Einzig das Abtrocknen und Ankleiden geschah in respektvollerer Manier.


    Als man ihn hernach erneut fortschliff, machte Kyriakos sich schlaff und schwer, die Verantwortlichen mit Blicken strafend, verzichtete aber auf Gegenwehr. Er hatte mittlerweile entschieden, dem Vigintivir kein weiteres Futter für den Prozess gegen ihn zu liefern, sondern gedachte, durch mustergültiges Auftreten den Prätor von seiner Integrität zu überzeugen. Stoisch nahm Kyriakos also im Inneren des Kastenwagens Platz, der Dinge harrend, die gegen ihn entfesselt worden waren, weil er den Fehler begangen hatte, einem römischen Magistraten Wohlwollen zuzutrauen.


    Als er saß, wandte er sich dem Wächter zu, der ihm am nächsten stand: «Gestattest du mir, den Mitarbeitern meines Geschäfts eine Nachricht zukommen zu lassen, damit sie sich nicht ob meines unerwarteten Verschwindens mit Sorge tragen müssen und das Notwendigste organisieren können? Oder wird der Vigintivir statt meiner ein Schreiben an sie senden? Die Adresse ist das Lupanar Ganymed1 am Clivus suburanus in der IV. Region. Der Eingang liegt nicht an der Straße, sondern ist nur zu finden, wenn man beim Brunnen die schmale Gasse betritt und ihrem Verlauf bis in den Hinterhof folgt. Der Ansprechpartner während meiner Abwesenheit trägt den Namen Pollux.»



  • Die Münzen waren geprüft der Verdacht hatte sich bestättig, es waren falschmünzen darunter. der Deliqtent ward sicher verfrachtet, der Gof indes gereinigt.

    so also erschien secundus, ganzlich dem Amte angepassr gewandet und bestieg sein Ross.

    Man begab sich zum Amtsitz des Prätor Urbanus.

    Sollte jener über den Kyriakis richten, zumal die Übergabe, ihm Secundus, sicher Pluspunkte bringen würde.

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  • Salvatius und sein Trupp, samt Gideon, waren inzwischen wieder an ihrer Wirkungsstelle angelangt.

    Etwas später erschien Münzmeister Aurelius mit Petronellus und verkündete, das Salvatius und Gideon ,als Zeugen des Herrn , vor den Prätor Peregrinus gerufen wurden.

    So machte man sich auf den Weg um gegen Kyriakos auszusagen.

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  • Ein nichtsahnender Straßenjunge war beauftragt worden, dem Wachmann Salvatius ein Schreiben zu überbringen. Solche Botengänge waren nichts ungewöhnliches und viele Kinder aus den ärmeren Schichten freuten sich, wenn sie sich auf die Weise ein paar Münzen verdienen konnten. So erweckte der Knabe kaum Aufmerksamkeit. Allerdings hatte der Kleine das noch nie gemacht und irrte jetzt auf der Suche nach Salvatius vor dem Eingangsbereich der Münzprägeanstalt herum, den Brief in der einen Hand und in der anderen das angeknabberte Süßgebäck, mit dem Stilo ihn bestochen hatte. Das Geld hingegen würde der Junge erst bekommen, wenn der Auftrag erfolgreich erledigt war.

  • 5237-senior-1-jpgPetroellus

    Petronellus sah den Hossenjungen am eingang umherwandeln. er ging in die kche unf holte einen schmalzkringel, als er zurückam ,war der knabe noch da, ergo sprach er in an. Der Gossenjunge hatte sein Süßgebäckt vertilgt, die aussicht au weiters Essbares , lockernten seine Zunge , so erfügr Petronellus zu wem jener wlllte. er frücke den knaben den Schmalzkringel in die eine hand und nahn ihn an der anderen.

    Petronellus kommt mit Knaben an der Hand zur Unterkunft des Salvatius. Dessen türe steht offen.

    "Der ehrenwerte Herr Salvatius möge ihn , Lausbus von der Gosse empfangen."

    Der Alte legte sehr viel spott in seine stimme, nichtdestitrotz streichelte er dem Knaben freundlich übers Haar, so das jenem die Furcht genommen.

    Schritte ertönen und er, Salvatius erscheint.

    5281-hadrian-1-jpgSalvatius

    "Was für einen Gast? "

    Er scaut den Knaben streng an und befragt ihn.

    "Wer schickt Dich? Was willst Du?"

    Der Gossenjunge zucke mit den Schultern und antwortete ehrlich er kenne den herrn nicht , er sollte nur einen gewissen Herrn Salvatius ein Schreiben darbringen. Salvatius streckt die Hand aus.

    "Gib schon her, ich bin der Besagte."

    Der Knabe reichte den brief, Salvatius, jener öffnet und lass. Er nickte verstehend.

    "Gut du kennst jenen nicht , aber wiederkennen tust du ihn?"

    Der Knabe nickte eifrig. Salvatius gab im für seine Mühen 3 Ass, für einen Gossenbuben war das ein Vermögen.

    "Gehe hin und sage jenen wir treffen uns am abend an den Ufern des Tiber. Kannst du dir das merken?"
    Der Knabe nickte eifrig , Petronellus ergriff dessen Hand und und führte jenen in Richtung Ausgang. Beide machte kutz bei der Küche halt, wo Petronellus dem Knaben noch zwei Schmalzkringel mitgab.

    Reich belohnt kehrte unser Gassenbube aus der Anstalt zurück und begann seinen ersten Auftraggeber zu suchen.

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  • 'Nachts am stinkenden Tiberufer ...', dachte Stilo leise knurrend. 'Warum nicht gleich an der Gemonischen Treppe oder am Tarpeijschen Felsen. Der Bursche hat vielleicht Nerven. Dann soll er eben seinen Treffpunkt am Tiberufer bekommen.' Er verfasste einen zweiten Zettel. Den sollte der Junge erneut hinein zu Salvatius bringen:


    Wir treffen uns zu Sonnenuntergang am Tempel des Hercules Victor auf dem Forum Boarium. Komme allein und warte auf einer der steinernen Bänke vor dem Tempel. Ich werde mich mit dir in Verbindung setzen.


    Es soll nicht zu deinem Schaden sein.


    So war es wenigstens ein vernünftiger Ort und nicht an eine der berüchtigten Stellen, an denen nachts die Unholde namenlose Leichen entsorgten. Der Viehmarkt vor dem Tempel war die ganze Nacht über belebt, da die Karren nur bei Nacht durch die Stadt fuhren und der Markt, der an der Tiberbrücke lag, eine der wichtigsten Strecken war. Stilo gab dem Jungen sein Geld und verließ die Münzprägeanstalt.


    Zurück blieb sein Kamerad Pansa, gekleidet als Zivilist, Dolch und Schwert unter dem Mantel verborgen. An einem Bratwurststand genoss er eine Lukanerwurst und behielt dabei den Haupteingang der Münzprägeanstalt im Auge. Die anderen Ausgänge wurden ebenso observiert.

  • Der Gossenjunge brachte den Schrieb des Mannes brav zum Eingang der Anstalt.

    Diesmal ried man gleich nach Salvatius. Jener kam , sah den Buben und wusste besheid, er winkte dem Knaben. jener gab ihm das schreiben und trollte sich. Salvatius las und nickte. Dann machte er sich auf die Socken.


    5281-hadrian-1-jpgSalvatius

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  • Die Prätorianer beobachteten das Geschehen aus ihren sicheren Positionen heraus. Salvatius hielt sich an die Anweisung. Das war eine gute Voraussetzung. Während Pansa ihm unauffällig folgte, um ihn nicht zu verlieren, ging Stilo gemeinsam mit Dexter einen Umweg. Irgendwann erreichte jeder von ihnen das Forum Boarium.

  • Ein Edikt zur Münzreform zu formulieren, war eine anspruchsvolle Aufgabe. Natürlich konnte man ein Edikt auch unabhängig vom Vigintivir verfassen, doch war das nicht unbedingt sinnvoll. Vor allem die Anteile der verschiedenen Metalle in den Münzen sollten festgelegt werden, weil andernfalls die Münzprägung in den Provinzen davon abweichen konnte. Das wiederum würde aber zu Unterschieden führen, die zu vermeiden waren. Was lag da näher, als diese Details mit dem Vigintivir abzustimmen?


    So begab ich mich, wie üblich in eine gute Tunika und Toga gekleidet, zur Münzprägeanstalt und sprach die Wache an.


    "Salve, mein Name ist Aulus Iunius Tacitus. Ist der ehrenwerte Vigintivir Nero Aemilius Secundus zu sprechen? Ich habe etwas Wichtiges zu besprechen."

  • 5237-senior-1-jpg Petronellus


    Die Wachen riefen den Petronellus herbei.

    Tief verbeuhte sich der Diener als er von dem Fremden vernahm ,wer da vor ihm stand.

    "Hochedler Herr, wenn Du mir folgen würdest?"

    Allerdings eine antwort abzuwarten , fiel ihm im Traum nicht ein. Er marschierte los und erwarte das man ihm folge.

    Man begab sich in das Büro des Besagten.

    Petronellus kolopfte kurz , öffnete die Tür und trompete , im Stile eines Ausrufers los.

    " Hochwohledler Nero Aemilius Secundus, der wohledle Aulus Iunius Tacitus wünsch Euch seine Aufwartung zu machen."

    Secundus war erstaunt , aber er winkte gütig., worauf Petronellus zur Seite trat und sich vor Tacticus verbeugte.

    "Wohledler herr, der Hochwohledle Herr Secundus geruht Euch zu empfangen, tretet ein."

    Kaum das der Gast drinnen schloss Petronellus von aussen die Tür und begab sich von dannen.

    Secudus erhob sich und ging auf Tacticus zu.

    " Aulus Iunius Tacitus , Salve, es ist mir eine Freude und ehre Dich in meinem bescheiden Büro willkommen zu heißen."

    Er schafftze es sogar zu lächeln.

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  • Ich erwiderte das Lächeln und reichte Aemilius die Hand.


    "Vigintivir, es ist mir eine Freude, dass du die Zeit erübrigst, mich zu empfangen. Und möchte mich direkt bei dir entschuldigen, dass ich mich nicht vorher angekündigt habe. Ich hoffe, dass du jetzt wegen mir keine Überstanden machen musst."


    Schließlich wusste ich, dass er sicher alle Hände voll zu tun hatte, die alltäglichen Aufgaben zu erfüllen und dann noch eine Münzreform durchführen zu müssen.


    "Leider bin ich recht kurzfristig als juristischer Berater durch die kaiserliche Kanzlei beauftragt worden, um bei dem nötigen Edikt für die Münzreform mitzuwirken. Die Hauptarbeit bei der Reform liegt natürlich bei dir. Und weil ich nicht möchte, dass Edikt und Planung auseinanderlaufen, möchte ich mit dir die Randbedingungen und Pläne der Reform abklären. Ich denke, dass das für uns beide vorteilhaft ist. Und wenn ich 'abklären' sage, meine ich natürlich, dass du als Verantwortlicher für die Umsetzung der Reform das letzte Wort hast."

  • Secundus lächel nun etwas gequält. Mit seiner Idee zur Münzreform hatte er sich etwas eingebrockt.

    " Mein lieber Tacticus, wieder war ich der Esel im Galopp! Hätte ich nur mein Mund gehalten , was für ein ruhiges Leben hätte ich führen können! Nun aber nichts als stress. Ich kann wahr Unterstützung brauchen."

    Secundus nahm wieder Platz und bot diesen auch dem Gast an.

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  • Ich lachte kurz und nahm Platz.


    "Nun, Aemilius, du solltest den Vorteil sehen. Ein ruhiges Leben ist zwar angenehm, aber die Münzreform wird immer mit deinem Namen verbunden bleiben. Das wird dir bei den zukünftigen Wahlen sicher von Nutzen sein. Sie muss nur erfolgreich sein, und dabei unterstütze ich dich gerne."


    Das tat ich wirklich. Immerhin waren wir Klienten des gleichen Patrons.

  • Secundus dankte freundlich.

    "Ich habe jetzt eine Reise nach Germanien anzutreten, auf Wunsch unseres Kaisers. Auch wenn es Dir merkwürdig vorkommen mag, wenn es etwas gravierendes gibt , wende Dich vertreuensvoll an Petronellus, die Münzmeister kennen und achten ihn und ich vertraue ihm, er ist mehr als nur ein einfacher Diener. er war hier schon , als an mich nicht zu denken ward."

    Selten liess Secundus so warme Worte über einen Untergebenen über seine Lippen kommen, jedoch der alte Diener hatte ihm den Neuling wohlwollend unter seine Fichtiche genommen, das vergass er jenem nicht.

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  • "Petronellus, sagst du? Gut, ich werde mich an ihn wenden, und wünsche dir eine angenehme Reise nach Germanien. Vielleicht begegnen wir uns ja dort. Ich werde ebenfalls nach Germanien reisen, aber aus familiären Gründen. Deshalb werde ich auch zuvor noch meine Arbeit am Edikt fertigstellen."


    Ich wartete, ob Aemilius noch etwas besprechen wollte oder sich verabschiedete. Es wäre auf jeden Fall sehr unhöflich, wenn ich mich zuerst verabschieden würde. Immerhin war Aemilius der Ranghöhere.

  • "Auch ich muss meine Arbeit noch vorher abschließen, also haben wir gleich zwei Gemeinsamleiten."

    Secundus lachte freundlich und reichte Tacticus die Hand.

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  • Ich nahm die Hand und schüttelte sie so, wie es die Etikette verlangte.


    "Dann bleibt mir nur noch, dir viel Erfolg zu wünschen. Ich danke dir für deine Zeit, Vigintivir. Und mögen die Götter dich stets beschützen."

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