Der Hebräer trat vor verbeugte sich vor Secundus und dann vor dem Prätor. Freundlich nickte er dem adcocat zu,während er den Kyriakos mit keinem Blick würdigte.
"Hochwürdigster Praetor Peregrinus, ehrenwerter Advocatus, allergnädigster Herr und Meister, Secundus, ich bekenne ich habe gefehlt!
Zwar nicht direkte an diesem Tag, jedich am Tage seines Amtsantritts, hat Secundus uns Subalterne, erklärt, das wir Dinge wie Hausdurchsuchungen nur im Beisein der Cohortes Urbanae vorgenommen werden dürfen.
Diese Order gabe ich, Gideon, der Hebräer, staatslicher Münzprüfer, im eifer des dienstes ausser acht gelassen und bin mit unseren Sicherheitskräften, unter der Leitung des hier ebenso anwesenden Salvatus ( den namen wird er wohl nicht richtig hinbekommen) losmarschiert.
Wir kammen in eine recht verkommene Gegend ,es muss dort irgendwann ein Großfeuer gewütet haben, betrafen einen heruntergekommenen Innenhof . Nur lichtscheues Gesindel, hochwürdigster Prätor Oeregrinus, kann so hausen, auf keinen fall anständige Bürger des ewigen Roms! Salvatus pochte laut und dennoch mehrmals an die Türe bevor jene geöffnet
Ein Typ nammes Polix oder so und sein, wohl als Drohung gedachter, vierschröttiger Knecht, standen da.
Dank meiner Wortgewandheit und der militärischen Erfahrung des Salvatus, machte man uns Platz und die Durchsuchung des Objekts begann.
Es wurde ein Schrank geöffnet,dort fand man allerlei Mummenschanz ,wie man es für heidnische Rituale benützt!
Der gleichen wurde ein Kästchen im Schrank endeckt, in dem weitere Falschmünzen vermute, ich hätte jene ferals weitren beiweis, der Schuld des Mannes vorgelegt, jedoch ist einer seiner Diener names eselsohr ,oder so damit geflohen , natür liess ich jenen von einem unserer Wachen verfolgen, jedoch da ich bis jetzt ohne Rückmeldung,was sehr ungewöhnlich, vermute ich das Schlimmste, ergo, unser Mann muss Tod sein, gemeuchelt vom Diener jenes da."
Nun deutete er auf Kyriakos. Er machte eine Kunstpause, um seinen Worten noch mehr Bedeutung zu geben unf er hatte noch ein "Ass im Ärmel", die Namensliste von Kunden. Gideon holte tief Luft und fuhr fort.
"Hochwürdigster Praetor Peregrinus, als weiteers Beweismittel , der Schuld , jenes da, legte ich die Liste mit Namen vor, welcher ich von jenem Polix oder so, erhielt. Einer oder mehre darauf, muss der Falschmünzer sein.
Zwar ergab sich bei der Durchsuchung nicht, das der Beklagte der Herrsteller ist, denn es fanden keinerlei Gerätschaften, jedoch scheint er der Hauptverteiler zu sein, darauf deute alles hin".
Gideon verbeute sich abermals, er hatte alles gesagt was zu sagen war. Er holte die Liste hervor und reichte jene dem Prätor.