Hauptverhandlung Imperium Romanum vs. Nagiva IUD TER III/DCCCLIV

  • Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius
    Und was meine Mandantin hier beabsichtigt, dürfte inzwischen offensichtlich sein. Sie will sich selbst vernichten. Vielleicht um so dem Geschädigten die Schuld an ihrem Tode zuzuschieben, weil sie nicht in der Lage war, den im Affekt gefassten Entschluss, selbst durchzuführen? Ich weiß es nicht."[/I]


    Zitat

    Original von Maximus Decimus Meridius


    Jedoch ist es für den Tathergang WIE ER DE FACTO DAMALS GESCHAH belangvoller als Spekulationen über eine mögliche Verwicklung in Patrizierhasstheorien oder einen geplanten Mordanschlag durch meine Mandantin, auch wenn sie HEUTE so aussagen möchte.
    [/I]


    Geschätzter Kaiser, nach reiflicher Überlegung angesichts des nicht enden wollenden Disputes mit der Verteidigung, welche auf die Schuldunfähigkeit der Angeklagten plädiert und um Sedulus eine eventuell für ihn peinliche Aussage zu ersparen,zu der er genötigt werden soll, möchte ich den Vorschlag einer ärztlichen Untersuchung der Angeklagten einbringen. Ich hoffe, daß die Verteidigung mir in diesem Punkte zustimmen kann.

  • Ich bin geistig und körperlich völlig gesund und stelle mich jedweder Untersuchung. Ich bin voll schuldfähig und stolz darauf.

  • Livianus der diese öffentliche Verhandlung schon einige Zeit verfolgt hatte, schmierte ein paar Zeilen auf ein kleines Stück Pergament und deutete durch eine kurze Handbewegung einen Gerichtsdiener zu ihm zu kommen. Dann übergab er ihm das Stück Pergament und schickte ihn damit zu seinem Cousin Meridius. Durch die heißen Diskussionen blieb es von allen unbemerkt.


    Sim-Off:

    Nachdem es nur für Meridius gedacht ist habe ich die Zeilen per PN übermittelt! =)

  • Hungaricus wußte eine ganze Zeit lang nicht, ob er belustigt oder verärgert war... Dann entschied er sich für verärgert.


    Ruhe, meine Herren! Wir sind hier in einer Gerichtshalle und nicht bei einem Waschweibtreffen in der Subura!


    Jeder, der sich jetzt ungefragt zu Wort meldet, zahlt 500 Sesterzen an die Staatskasse! Ich hoffe, ich habe mich klar ausgedrückt!


    Die Verteidigung sieht keinen Anlass für eine Ladung des Senators Sedulus. So ist besagte Ladung unnötig.


    Möchte der Senator Meridius weitere Punkte erläutern oder ansprechen, die der Verteidigung seiner Mandantin dienen?

  • Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus
    Möchte der Senator Meridius weitere Punkte erläutern oder ansprechen, die der Verteidigung seiner Mandantin dienen?


    "Ja, möchte er, doch erlaubt mir, dass ich erst einen Schluck Wasser zu mir nehme."


    Meridius ging an seinen Platz und ließ scih von einem Gerichtsdiener eine Kanne Wasser bringen. Dann trat er wieder nach vorne...

  • Sim-Off:

    Es ist ja bemerkenswert wie viel man reden kann ohne, das der Iudex Prior einen Ton sagt .....


    Macht die Sache nicht so viel länger und aufgeblähter.
    Heute hab ich keinen Bock mehr das alles nachzulesen.
    Nebenbei ist die Hinrichtung als Strafe gar nicht möglich in dem Fall ...

  • Zitat

    Die Zuständigkeit des Iudicium Imperatoris ergibt sich aus der Anklage.
    Diese lautend auf:


    § 58 Mord
    Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft. Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.


    § 7 Versuch einer Straftat
    Eine Straftat versucht, wer nach seiner Vorstellung von der Tat zur Verwirklichung des Tatbestandes unmittelbar ansetzt. Der Versuch einer Straftat ist stets strafbar, jedoch kann das Gericht hierbei die Strafe mildern, dies besonders bei freiwilligem Rücktritt von der Tat.


    "Ehrenwertes Gericht,


    wenden wir uns jetzt den Fakten zu. Ich werde auch nicht lange mit unnötigen Einleitungen aufhalten, da ich denke, dass es hier besser ansteht gleich zu den Fakten zu kommen und nicht erst noch lange rhetorische Stilblüten zum Besten zu geben.


    Meine Mandantin wurde auf § 58 angeklagt: Mord!


    Doch: Ich habe Zweifel. Wurde eine Leiche gefunden?


    Mit Sicherheit nicht, denn das Opfer steht dort drüben vor uns, Blut fließt durch seine Adern, es atmet, es redet und ist lebendig. Sehr lebendig sogar, wie wir alle feststellen konnten.


    Vibullius ist nicht tot! Er wurde nicht gemordet.


    Auf der anderen Seite jedoch kann der Anschlag auf seine Person nicht geleugnet werden. Er wurde von meiner Mandantin mit einem Dolch angegriffen, in der Absicht, ihn zu treffen.


    Mord jedoch, meine ehrenwerten Richter setzt eine geplante und durchkalkulierte Absicht voraus, die nicht nachgewiesen werden kann. Meine Mandantin schwört zwar HEUTE, dass alles nach einem Plan abgelaufen sei, jedoch die unmittelbaren Zeugenaussagen, und die Darstellung des Geschehens, lassen es wahrscheinlicher erscheinen, dass doch im Affekt gehandelt wurde.


    Die Provokation, die unsittliche und herabwürdigende Annäherung des Geschädigten an meine Mandantin spielt bei dieser Annahme keine unwesentliche Rolle. Ich will ihn jedoch deshalb nicht beschuldigen, auch wenn ich denke, dass er bei weitem den guten Geschmack überschritten hat. Zu Zeiten unserer Väter hätte dafür meine Mandantin nicht den Dolch zücken müssen, es hätte einer der umstehenden getan.


    Ich plädiere daher, das in diesem Fall, nicht von einem geplanten und beabsichtigten Mord ausgegangen wird. Es gibt weder für einen Plan, noch für einen Patrizierhass, noch für eine Verwicklung der Gens Germanica irgendwelche Beweise, lediglich die HEUTIGE Aussage meiner Mandantin, welche gar nicht zu dem TATHERGANG DAMALS ZU PASSEN SCHEINT.


    Ich weiß nicht, ob es Sinn macht, sie einer ärztlichen Untersuchung zu unterziehen. Doch steht ausser Frage, dass sie keine Lebenshoffnung mehr in sich trägt. SIE WILL STERBEN.


    Sie fühlte sich bereits am Tage ihres Angriffs auf den Geschädigten, durch eben diesen auf das Schamloseste beleidigt und entehrt, und nachdem ihr niemand zur Hilfe geeilt war, griff sie aus Affekt zum Dolch. Danach floh sie, sie floh um zu LEBEN. Sie verbarg sich im Hause des Volkstribuns weil sie LEBEN wollte.


    Nachdem sie jedoch erfuhr, dass sie aus ihrer Gens verstossen wurde, nachdem sich niemand aus ihrer ganzen Familie ihrer annahm, nachdem sie auch die Hoffnung fahren lassen musst, dass ihr Gemahl zu ihr stehen würde, lies sie alle Hoffnung fahren und wünschte sich den Tod.


    Den Tod, weil ihr Leben keinen Sinn mehr zu machen scheint.
    Den Tod, weil sie die Schmach und die Schande nicht auf sich sitzen lassen kann.
    Welche Schmach? Die Schamch, dass ihre Ehre und Würde ein zweitesmal gestohlen wurden, diesmal jedoch von ihrer eigenen Familie, von ihrem EIGENEN Blut.


    Wer von UNS allen hier, wollte da noch leben?


    Ehrenwertes Gericht,


    was in Rom, an jenem Tage auf dem Forum passierte war eine Tragödie, wie sie die Dichter nicht hätten besser schreiben können. Es war eine Tat, welche VERZWEIFELTER nicht hätte sein könne, eine Tat, welche nie lauter um HILFE hätte schreien können. Es war die Tat einer Frau, einer römischen Bürgerin, und keiner Barbarin, einer RÖMERIN, deren Ehre und Sittlichkeit über alle Zweifel erhaben waren, und die in gerade diesem Punkt in aller Öffentlichkeit - so dass es alle umstehenden hören konnten - verletzt wurde.


    Ehrenwertes Gericht, DIES war Mord. Für den es jedoch kein Verfahren geben wird.


    Ich plädiere daher in Anbetracht der Tatsache, dass Selbstjustiz in unserem Rechtsstaat ausser im Falle der Verteidigung des Hauses und des eigenen Lebens nicht gestattet ist, auf mildernde Umstände zu erkennen und meine Mandantin nicht zu schwer zu bestrafen, denn sie ist - menschlich gesehen in ihrer jetzigen Situation - gestraft genug.


    Die Verteidigung sieht es als nachgewiesen an, dass meiner Mandantin, in aller Öffentlichkeit die höchste Würde der römischen Frau verletzt wurde, ihre Ehre und sittliche Unbescholtenheit, und dass daher auf mildernde Umstände das Urteil beruhen muss.


    Sollte die Strenge des Gesetzes jedoch darauf bestehen, den Angriff auf einen Patrizier streng zu ahnden, ungeachtet der Tatsache, dass jener diesen provozierte, indem er seinen gesellschaftlichen Stand, seine gesellschaftliche Stellung ausnutzte um Ehre, Würde und Sittlichkeit einer römischen Bürgerin in den Dreck zu ziehen, so mag es das tun.


    Doch der Gerechtigkeit wäre damit NICHT Genüge getan.


    Die maximale Strafe, welche die Verteidigung sieht, ist jene der Verbannung. Das Ziel der selben mag im römischen Imperium liegen."

  • Zitat

    Original von Cicero Octavius Anton
    "Sie ist nicht wegen Mordes angeklagt, sonder wegen versuchten Mordes!"


    "Und selbst dieser ist nicht nachweisbar. Mord wird geplant. Die Handlung auf dem Forum geschah im Affekt!"

  • Original von Maximus Decimus Meridius


    "Und selbst dieser ist nicht nachweisbar. Mord wird geplant. Die Handlung auf dem Forum geschah im Affekt!"


    Frage, wozu hatte eine ehrbare Römische Dame einen Dolch dabei?

  • Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
    Original von Maximus Decimus Meridius


    Frage, wozu hatte eine ehrbare Römische Dame einen Dolch dabei?


    "Um sich verteidigen zu können, falls sie angegriffen wird?


    Ehrenwertes Gericht, das Tragen eines Dolches kann nicht Aufschluss darüber geben, ob eine Absicht vorlag, oder nicht, und es kann auch keine Rückschlüsse daruafhin zulassen, ob meine Mandantin ehrbar ist oder nicht.


    Ich selbst bin selten ohne einen persönlichen Schutz unterwegs und deswegen sicher nicht weniger ehrbar. Viele unserer Bürger tragen Dolche, sichelartige Waffen oder gar noch größere Geräte mit sich, und ich gestehe, wenn ich diese Frauen und Priesterinnen in unserem Imperium dann sehe, bin ich selbst überrascht.


    Doch offensichtlich besteht ein großes Schutzbedürfnis und auf die Ehrbarkeit dieser Bürger hat dies keinen Einfluss."


    Sim-Off:

    Im Übrigen weiß jeder von uns, wie schnell diese Dolche "erfunden" werden Können. Dies geschieht jedoch meist aus der Situation (affektiv) und nicht zig Posts davor geplant.

  • Original von Maximus Decimus Meridius


    "Um sich verteidigen zu können, falls sie angegriffen wird?
    Dafür nimmt man einen Sklaven, einen Verwandten oder sonstwen mit.


    Ehrenwertes Gericht, das Tragen eines Dolches kann nicht Aufschluss darüber geben, ob eine Absicht vorlag, oder nicht, und es kann auch keine Rückschlüsse daruafhin zulassen, ob meine Mandantin ehrbar ist oder nicht.
    Meines Wissen ist das Tragen von Waffen innerhalb Roms Zivilpersonen untersagt. Und besonders Frauen, die dann doch eine Waffen haben sind mehr als selten.


    Ich selbst bin selten ohne einen persönlichen Schutz unterwegs und deswegen sicher nicht weniger ehrbar.
    Du bist Soldat und ein Mann.


    Viele unserer Bürger tragen Dolche, sichelartige Waffen oder gar noch größere Geräte mit sich, und ich gestehe, wenn ich diese Frauen und Priesterinnen in unserem Imperium dann sehe, bin ich selbst überrascht.


    Doch offensichtlich besteht ein großes Schutzbedürfnis und auf die Ehrbarkeit dieser Bürger hat dies keinen Einfluss."
    Eine Frau ohne Schutz-Begleitung und selbst bewaffnet, das ist schon mehr als unüblich. Abends. Diese Frau aber war mitten am Tag, mitten unter den höchsten Honoratioren des Landes in Begleitung ihres Mannes unterwegs. Und trotzdem bewaffnet? ICH werde da stutzig.


    Sim-Off:

    Im Übrigen weiß jeder von uns, wie schnell diese Dolche "erfunden" werden Können. Dies geschieht jedoch meist aus der Situation (affektiv) und nicht zig Posts davor geplant.
    Entweder wir sind SimOn oder wir sind Off.

  • Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
    Eine Frau ohne Schutz-Begleitung und selbst bewaffnet, das ist schon mehr als unüblich. Abends. Diese Frau aber war mitten am Tag, mitten unter den höchsten Honoratioren des Landes in Begleitung ihres Mannes unterwegs. Und trotzdem bewaffnet? ICH werde da stutzig.


    Nun, mich überrascht es keineswegs. Ist es doch längst Tatsache, dass im ganzen Imperium die Personenen, ganz gleich ob Mann oder Frau mit kleinen Waffen versehen reisen, wandeln und was auch immer. Ich habe schon Priesterinnen gesehen, welche die Sica nicht nur Abends trugen. Und das Mitten in Rom. Deswegen sind sie nicht weniger ehrbar und deswegen kann ihnen sicher nicht der Vorwurf gemacht werden, sie planten einen Mord.


    Und was meine Mandantin betrifft: Sie kommt aus der unsicheren Provinz Germanien, wo selbst die Sklaven des dortigen Proconsuls offen Waffen tragen dürfen und wahrscheinlich ein so großes Schutzbedürfnis bestehen muss, dass jeder irgendwo noch eine Notversicherung mit sich trägt.


    Mir ist bewusst, die Gesetze sehen anders aus. Doch ist mir ebenfalls bewusst, dass das Imperium in der Realität nur so vor Waffen und kleinen Privatarmeen starrt.

  • Ich habe den Dolch dabei gehabt um einen Mord zu verüben. Nur deswegen und mit voller Absicht. Ich möchte jetzt in meine Zelle zurück.

  • Zitat

    Original von Germanica Nagiva
    Ich habe den Dolch dabei gehabt um einen Mord zu verüben. Nur deswegen und mit voller Absicht. Ich möchte jetzt in meine Zelle zurück.


    Advocatus, es verwirrt das Gericht mehr als es statthaft ist, dass die Äußerungen Eurer Mandantin mehr als abweichen, von dem was ihr uns sagt. Sie präsentiert sich hier als völlig bewusste, klare und bestimmte Täterin. Sie steht zu ihrer Tat und gibt alles zu und ihr behauptet stetig das Gegenteil.

  • Ich kann nur wiederholen, was ich bereits schon mehrmals zu erklären versuchte: Meine Mandantin will sterben!


    Sie hat mich im Gefängnis mehrmals um den Dolch gebeten.
    Sie hat Briefe aufgesetzt und um einen Dolch gebeten.
    Sie hat vor diesem Gericht um ein Todesurteil gebeten.


    Doch warum?


    Wenn sie unmittelbar nach der Tat hätte sterben wollen, sie hätte sich gestellt. Statt dessen flieht sie, weil sie leben will.


    Erst nachdem sie von dem Ausschluss aus ihrer Gens erfuhr,
    erst nachdem sie so aller Hoffung auf ein Weiterleben beraubt wurde,
    beschloss sie nicht mehr leben zu können.


    Und seitdem tut sie alles, um dieses Ziel zu erreichen.


    Ich wiederhole mich ungern, doch das Motiv dafür ist klar:


    Sie wurde entehrt und beleidigt, hat sich im Affekt gewehrt,
    wurde ausgestossen - was bedeutete, dass ihre Familie ihre Ehre ein zweitesmal in Frage stellte - und musste so erkennen, dass sie alles, was sie hatte verloren hat. Ihr blieb faktisch nichts!


    Wer von uns wollte da noch leben?


    Erst entehrt zu werden, und dann auch noch ein zweitesmal, von den Menschen, die man iebt?


    Ich kann ihre Todessehnsucht verstehen, und ich kann verstehen, warum sie sich selbst hier vor Gericht deswegen JETZT belastet!


    Der Tathergang jedoch zeigt - meines Erachtens - eindeutig, dass im Affekt gehandelt wurde. Und ich bin mir nicht sicher, aber hätten die Worte des Geschädigten nicht meiner Mandantin, sondern irgendeiner anderen Bürgerin des Imperiums gegolten, oder gar der Augusta, diese hätte ebenso reagiert, wenn es kein anderer für sie getan hätte.


    Darf ich an die Provokationen erinnern?



    Mir fallen dazu keine anderen Worte ein als: Entehrung! Unsittlichkeit!
    Und all dies führte zu einer Handlung im Affekt!


    Das sind die Fakten!


    Die Selbstbeschuldigungen meiner Mandantin erfolgten jedoch erst, nachdem sie aus ihrer Gens, ihrer Familie ausgestossen wurde. Dass sie so doppelt entehrt nicht mehr leben will und nun den Tod sucht, wer mag es ihr verdenken?

  • Nochmal, ein Todesurteil ist nicht Teil des möglichen Strafmaßes, das weiß auch sie. Ergo kann sie hier erzählen was sie will, ein Todesurteuil wird nicht kommen.


    Eure Argumentation greift ergo nicht.


    Nebenbei, wir haben zwei Aussagen, die der Täterin und die von deren Anwalt, was sollte wohl mehr Gewicht haben?


    Fakt ist, sie hat die Tat begangen, Zeugen und Geständnis sind da.
    Ich weiß auch, dass sich Vibullius ihr gegenüber mehr als schändlich betragen hat. Unter normalen Umständen müsste ich das auch berücksichtigen, aber kann ich ignorieren, dass sie mir permant entgegenruft, dass sie eine gewollte Mörderin ist?


    Sim-Off:

    Psychologische Gutachten und Schuldunfähigkeit durch Labilität oder Todeswunsch oder sowas sind Römern ja wohl eher unbekannt. Täter, Tat bewiesen, Strafe.

  • Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS
    Unter normalen Umständen müsste ich das auch berücksichtigen, aber kann ich ignorieren, dass sie mir permant entgegenruft, dass sie eine gewollte Mörderin ist?


    Das darf man nicht ignorieren.


    Zitat

    Original von LUCIUS ULPIUS IULIANUS

    Sim-Off:

    Täter, Tat bewiesen, Strafe.


    Also bitte

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