Kaminzimmer

  • "Lauf Sextus, lauf um dein Leben!"schrie Sara. Doch da hatte sie Sextus schon am Kragen gepackt und fing an ihn durch zu kitzeln. Furus verdutzte Frage ging im Gelächter unter. Als er diese wiederholte schauten beide Duccias zu ihm.

  • "Urgs", war ungefähr das geräusch, das Sextus machte, als Sara ihn am Kragen erwischte. Und eh er sich versah, lag er schon wieder mal auf dem Boden und wurde erbarmungslos gekitzelt."Hilfe!... Ich entschuldige mich... aufhören!", Japste er und zu seinem Glück hörte Sara auch auf.
    Plötzlich hörte er Furus verdutze Frage. sextus setzte sich wieder hin und grinste. "Ja, man mag es kaum glauben, aber unsere liebe Sara hier hat einfach einen wildfremden Jungen in ihrem Bett schlafen lassen. Ich fand das so peinlich! Aber es war das erste mal seid Ewigkeiten, dass jemand so net zu mir war und ein Bett hatte ich auch schon sehr lange nicht mehr gesehen gehabt." Sextus grinste schief.

  • Sextus wurde wieder leicht rot um die Ohren, doch erwiderte er: "wer hat mich denn überhaupt in sein Zimmer genommen und neben sich schlafen lassen? Außerdem warst du schön warm und mir war verdammt kalt! Und ich hab geschlafen, da bekommt man so was nicht mit!" Sextus Ohren glühten am Schluss, so hatte er sich das nciht vorgestellt. Hatte er sich wirklich an sie gekuschelt? Ja, stimmt ja, aber... "Außerdem hast du deinen Arm um mich gelegt!"



    Sim-Off:

    Ups... soooory! Aber das war bevor ich dich kennen gelernt hab und außerdem hab ich im Stall schon von dir geschwärmt ;) Sara ist nur nicht drauf eingegangen :D

  • Sextus wandte sich ab. "Ich bin doch gar nicht rot!"Leugnete er und wurde promt noch ein bisschen röter um die Ohren. "Und klein bin ich auch nicht mehr, ich bin jetzt größer als du, falls du es nicht bemerkt haben soltest." Er grinste Sara wieder an, die Röte fast verschwunden.

  • "Mpf", machte Sextus, lies das geknuddelt werden jedoch mit einem lächeln über sich ergehen. Doch nach kurzem befreite er sich von Sara. "Mir fällt grad was ein...", sagte er und schon war er weg.


    Nur Minuten später tauchte er wieder auf und hatte zweiSchriftrollen in der Hand. "Das sind Briefe einer an dich allein und einer an die gesamte Familie Duccia." erklärte er und gab DIE BRIEFE Sara.

  • Sara las sich die Briefe schnell durch. Denn von Flavius legte sie schnell beiseite, jedoch der von Magnus blieb länger in ihrer Hand und Sara las ihn sich mehrmals durch. Dann ließ sie sich mit einem Seufzer nach hinten fallen und drückte den Brief fest an ihre Brust.

  • Nachdem Sara den Brief an die gesmte Familia Duccia gelesen hatte schnappte sich Setus ihn, nach einem kurzen Blick auf den Addressaten. Immerhin, dachte er sich, bin ich auch ein Mitglied der Familie! Er las ihn sich durch und legte ihn nach kurzem Zögern beiseite. Es ging also los... und danach eine Hochzeit? Klang interessant!
    Dochnur halb so interessant, befand Sextus, wie sara, die den zweiten brief jetzt schon zum dritte oder vierten Mal las. Sextus tauschte einen Blick mit Furus, der ihn mit hochgezogenen Augenbrauen erwiderte.
    Als Sara sich seufzend nach hinten fallen lies krabbelte Sextus neben sie, schaute ihr in die Augen und fragte so unschuldig und wenig neugierig, wie er konnte: "Von wem ist er denn?"

  • Sextus grinste zurück und fragte: "Ist er zufällig von einem gewissen Magnus Quintilius?"
    Doch bevor Sara antworten konnte hörte er eine Stimme, die durchs ganze Haus brüllte.


    Zitat

    von Valentin Duccius Germanicus
    *brüll*
    "Jemand zu Hause?"


    "Oh, mist!", fluchte Sextus leise, als er Valentins Stimme erkannte. Er hatte ihm doch sofort einen Boten schicken sollen, wenn Sara angekomen war! "Mist!". fluchte er noch ein mal, bevor er aufsprang und in Richtung Eingang lief.

  • "Ohoh...Furus schnell ab auf Sextus Zimmer. Ich selber sollte mich vielleicht im Garten oer so verstecken."sagte Sara erst zu Furus, der auch sofort rauf in Sextus Zimmer rannte, dann zu sich selbst. "Ich will keinen Ärger bekommen. Bitte Mars hab erbarmen mit mir."betet Sara und ging leise in die Eingangshalle.

  • Sie war inzwischen im Kaminzimmer angekommen und wartete auf Sextus, der das Essen und Trinken bringen wollte. Er ließ sich eine Menge Zeit, aber noch beschloss auf ihrem Platz sitzen zu bleiben und endlich wieder richtig sitzen zu können. Ihre Gedanken schweiften zu der Reise, die ihr bevorstand und was sie dort zu sehen bekam und erleben konnte.

  • Sie stand auf und begrüßte den Gast freundlich.
    Ich freue mich sie kennenlernen zu dürfen.

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