Kaminzimmer

  • "Sie brauchen sich nicht zu entschuldigen! Es ist selten das sich jemand für die Classis interresiert. Es freut mich sogar!"
    Dann hörte er es an der Tür knallen.

    Stolze Nachfahren von Romulus und Remus. Mit der Venus unserer Ahnherrin stark !

  • "Tschuldige", murmelte Sextus. Heute schien einiges schief zu laufen. Sogar fast alles. Er trug das Tablett zum Tisch in der Mitte und stellte es ab. Dann goss er schnell jedem ein, bevor er zu Valentin schielte und schließlich zu Sara. Dadurch verschüttete er beinahe was, aber zum Glück nur beinahe. dennoch dachte er sich: "Blöder Tag!"

  • Auch sie hörte das Poltern an der Tür und wunderte sich. Dann sah sie Sextus, Valentin und Sara das Zimmer betreten. Innerlich war sie sehr glücklich daräber, dass sie nun nicht mehr allein war. Sie hatte viel Spaß bei dem Gespräch, aber irgendwie war sie nicht darin geübt Gäste zu unterhalten und befürchtete irgendwann einen Fehler zu machen.
    Nun können sie ja den Met probieren und sie werden sehen, dass er sehr gut schmeckt.

  • "Ihr beide kennt Euch ja schon." Damit meinte er Sara und Torquatus.
    "Ach und der kleine Tollpatsch ist mein Sohn Sextus."
    Er sagte es freundlich und unterschlug bewusst das Adoptiv. Er fand das Wort doof und auch wenn der Junge nicht sein eigen Fleisch und Blut war, war er ihm sehr ans Herz gewachsen.

  • Ein kleines Lächeln huschte über Sextus Gesicht. Sohn, hatte er gesagt, einfach Sohn.
    Dann besann er sich auf seine, wenn auch nur gering, doch vorhandenen Manieren und grüßte den Mann: "Salve, freut mich dich kennen zu lernen."

  • Torquatus bedankte sich, als ihm der Met eingegossen wurde.
    Er nahm einen Becher und nahm einen kleinen Schluck.
    Er schaute die anderen an ... "Interresant ... wirklich interresant."
    Er reusperte sich kurz und stellte den Becher zurück.
    Dann schaute er zu Sara ... dann gleich zu Sextus.
    "Vielleicht ist er nervös? Hat er was angestellt?"

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  • Valentin lachte leise.
    "Ja, vermutlich heimlich gelauscht, weil er horchen wollte, ob ich seinen Onkel wirklich die ganze Strecke zurücklaufen lasse."
    Er zwinkerte Sextus zu und grinste dann.
    "Und wie schmeckt Euch der Met?"

  • Sextus blickte böse zu dem Mann. Er wusste ja noch immer nicht seinen Namen. Musste er es so herrauschreien?
    Sextus wusste ja selber nicht, ob er was angestellt hatte, zumindest nicht, ob es so schlimm war...
    Zum einen hatte er mal wieder gelauscht und das hatte Flavius beim letzten Mal auch nicht sehr gut gehießen. Und zum anderen mal hatte er Valentin nicht bescheid gegeben, dass Sara wieder da war...
    Außerdem war der tag nicht so besonders gelaufen und zu wenig Schlaf hatte er auch noch. Musste der Mann dann auch noch fragen, ob er was angestellt hatte?
    Als Valentin ihm jedoch zuzwinkerte und dann grinste atmete er auf und grinse ebenfalls.

  • Torquatus grinste. "Freut mich auch dich kennen zu lernen Sextus, ich bin Gaius Germanicus Torquatus."
    Sextus war kaum älter als er selbst also erlaubte er sic eine kleine Frage die Sara bestimmt ärgern würde.
    "Sextus, hättest du interesse am Dienst bei der Classis?"

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  • Ein Lächeln erschien auf ihrem Gesicht als sie Valentin und Sextus beobachtete.

  • "Was?!", fragte Sextus verwirrt. Was sollte die Frage?
    Das war also wirkich Tirquatus, Sextus schaute ihn genauer an. Das war also der Typ, von dem Sara gesprochen hatte. sextus verstand sie, er wusste auch nicht so recht, was er von ihm halten sollte.


    Sim-Off:

    Eine Frage: Wie alt ist Torquatus denn?

  • "Nun, es ist gewöhnlich das man seinen Militärdienst in jüngeren Jahren ableistet. Und wenn ich schon da bin ... kann ich doch Anwerben? Seit ihr beim Militär Valentin?"

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  • "Nein, und ich habe genug Kriege und Kampfhandlungen hinter mich gebacht um auch nie wieder eine Waffe anzurühren."
    Seine Stimme war mit einem Schlag ernst geworden und die Erinnerung an damals liess sein Gesicht sich ebenfalls verdunkeln.

  • "Entschuldigt, das konnte ich nicht wissen!"
    Zu Sextus: "Nun, gute Bezahlung, gute Aufstiegsmöglichkeiten, und nicht mal unbedingt Dienst an der Waffe. Im Nautischen Zweig wird vor allem geistiges Können gefragt."

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  • "Und Seefestigkeit.", fügte er trocken hinzu. Sextus war noch nie auf einem Schiff gewesen doch besonders wohl war ihm bei dem Gedanken auch nicht. Auch beunruhigteihn Valentins Haltung zu Krieg und Kämpfen. Und dieses "nicht mal unbedingt" fand er nicht gerade ansprechend. Außerdem fragte er sich, ob er überhaupt Dienst an der Waffe tun wollte, hatte er doch noch Kaleandras Vorschlag im kopf.

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