Kaminzimmer

  • Sim-Off:

    *piep* aber ich denke mal, dass das mit Sextus zu einer anderen Zeit spielt. Wäre vielleicht ganz gut, da wir ja zum späten abend hier spielen. Von daher komme ich neu dazu.


    Venusia lief gerade durch die Casa als sie einige im Kaminzimmer verschwinden sah. Hatte sie ebend recht gesehen. Sie rieb sich die augen und ging dann auch ins Kaminzimmer. Dort sah sie dann, dass sie richtig gesehen hatte.


    Sextus. Wo kommst du denn her?


    Sie stürmte auf ihn zu und umarmte ihn.


    Ich freue mich so dich wieder zusehen.


    Ihr Gesicht strahlte vor Wiedersehensfreude.

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Wird dann mein Abendbrot sein, aber erst einmal möchte ich hier einfach nur so sitzen.


    Sie kuschelte sich noch etwas mehr an Lando.



    Ja, Abendbrot klingt gut. Wenn du Hunger hast, dann sag aber rechtzeitig bescheid. Mein Loch im Magen wird so langsam immer größer.


    Er schmunzelte leicht und kuschelte sich noch etwas mehr an sie ran.


  • Überrascht erwiderte er die Umarmung mit einem freudigen Grinsen.
    Venusia! Schön dich wieder zu sehen! Und wo ich herkomm? Na von draußen.
    meinte er lachend.

  • Sie schaute ihn kurz verdutzt an. Grinste dann breit.


    Dass du von draußen kommst, ist mir mir durchaus bewusst. Ich meinte eigentlich etwas anderes aber egal.


    Venusia nahm dann wieder etwas Abstand ein.


    Brauchst du was zu trinken, was zu Essen oder weiß Marga gar schon Bescheid?

  • Zitat

    Original von Lando Tassilo


    Ja, Abendbrot klingt gut. Wenn du Hunger hast, dann sag aber rechtzeitig bescheid. Mein Loch im Magen wird so langsam immer größer.


    Er schmunzelte leicht und kuschelte sich noch etwas mehr an sie ran.


    Wieso Bescheid sagen? Nen Stück Brot bekomme ich auch selbst noch hin. Bin doch schon groß.

  • Zitat

    Original von Valentin Duccius Germanicus
    "Ich geb ihr Bescheid," kam es von der Tür, als Valentin mit Krug und Bechern rein kam. "Wenn ich sie gefunden habe. Sei so gut und amüsier unseren Ausreißer so lange."
    Sprachs und verschwand wieder.


    Sie nickte Val zu.


    In Ordnung Ausreißer,


    grinste Venusia.


    Erzähle doch einmal was dir so passiert ist.

  • Zitat

    Original von Lando Tassilo
    Damit ich dann auch mitkommen kann, da ich auch etwas Hunger hab.


    flüsterte er ihr ins Ohr


    Dann lass uns doch in die Küche gehen.


    Sie stand auf und ging zur Tür.


  • Dankend nahm Sextus die Becher und füllte sie erstmal mit dem Met. Er grinste bei der Bezeichnung Ausreißer und dann lies er sich auf ein Sofa beim Kamin sinken und meinte lächelnd: Setzt dich doch, so großartiges hab ich zwar nicht zu berichten, aber es ist dennoch gemütlicher.
    Dann hielt er ihr noch einen Becher hin.
    Du magst doch sicher, oder?

  • Zitat

    Original von Venusia Duccia Britannia
    Dann lass uns doch in die Küche gehen.


    Sie stand auf und ging zur Tür.


    Auch Lando erhob sich langsam und folgte ihr dann.


    Ich dachte du wolltest noch etwas sitzen bleiben und erst später etwas essen?

  • Zitat

    Original von Sextus Duccius Parfur


    Dankend nahm Sextus die Becher und füllte sie erstmal mit dem Met. Er grinste bei der Bezeichnung Ausreißer und dann lies er sich auf ein Sofa beim Kamin sinken und meinte lächelnd: Setzt dich doch, so großartiges hab ich zwar nicht zu berichten, aber es ist dennoch gemütlicher.
    Dann hielt er ihr noch einen Becher hin.
    Du magst doch sicher, oder?


    Venusia nahm ihm den Becher ab.


    Gern und Danke.


    Dann setzte sie sich neben Sextus.


    Also erzähl.

  • Sextus zögerte, nahm erstmal einen Schluck und schwenkte dann den Becher mit seiner Hand. Wo sollte er anfangen? Es war wirklich keine großartige Geschichte... Naja, am besten er begann so ziemlich am Anfang.
    Nun, nachdem wir Valentin der sicheren Obhut der Dorfbewohner überlassen haben ging es weiter in ein anderes Dorf. Dort blieb ich einige Zeit. Ich lernte besser mit den Waffen umzugehen, und ich verarbeitete, dass ich einen Menschen getötet hatte. Aber es hielt mich nicht besonders lange dort. So verabschiedete ich mich nach einigen wenigen Monaten von Leif und Alrun, zog auf eigene Faust und alleine durch die Wälder. Es tat gut, ich sorgte für mich selbst, jagte und übte weiter. Ich wanderte mal hier hin, mal dort hin, und irgendwann, ich weiß auch nicht warum, kam ich an die römische Grenze. Und als ich dann schon mal dort war dachte ich mir, ich kann ja auch hierher. Irgendwie hab ich etwas Gesellschaft von Menschen die ich mag vermisst.
    Er grinste schief.

  • Venusia hatte ihm aufmerksam zugehört. Sie wusste ja noch immer nicht was genau passiert war. Sie hatten Valentin nur irgendwann arg zugerichtet in der Casa gehabt von wo er dann auch verschwand wie so viele andere der Familie auch so sie nicht bereits früher anderer Wege gingen.


    Wieso hast du jemanden töten müssen? Erzähle mir nur so du es auch wirklich willst.


    Sie trank auch etwas vom Met und schaute ihn dann wieder an.

  • Sextu trank ebenfalls. Er hatte schon so oft drüber geredet , so oft drüber reden sollen, weil alle meinten es gehe ihm dann besser.
    Doch war dem so gewesen? Sextus zuckte mit den Schultern.
    Ich musste Alrun beschützen.
    Mehr wollte er nicht dazu sagen.
    Er nahm noch einen Schluck und schaute Venusia dann fragend an:
    Aber sag, was ist hier so geschehen, in der Zeit in der ich weg war? Irgendwas Weltbewegendes?

  • Sie nickte verstehend und fragte auch nicht weiter nach.


    Was verstehst du unter weltbewegend? Auch weiß ich nicht was du auf der Reise hierher eventuell bereits gehört hast. Wir haben ein neues Familienmitglied, dann beherbergen wir zur Zeit einen Gast und es gab einiges an personellen Veränderungen in der Führung der Provinz sowie der Regio. Frage nachdem was dich interessiert.

  • Das Familien Mitglied ist dieser Ancius? Valentin hat etwas von ihm erwähnt. Er ist der Stallmeister, oder? Aber was für ein Gast?, fragte er neugierig. Die Personelle Veränderung in der Führung sollte ihn vielleicht auch interessieren, doch tat es das nicht so sehr wie das in der Familie.

  • Er heißt Lando und ist ein Peregrinus. Als ich allein ausgeritten bin, traf ich ihn etwas vor der Stadt und da er niemanden hatte, bot ich ihm ein Dach über den Kopf an. Er ist eigentlich vom Stamm der Langobarden.

  • Es war fast Mitternacht als er es endlich geschafft hatte sich nach Hause zu schleppen. Er war todmüde, aber wollte nicht schlafen gehen. Er hatte keinen Nerv dazu nun auch noch die Bilder zu sehen, also ging er ins Kaminzimmer, wo der letzte Rest Glut glimmte. Er legte ein paar Scheite nach und setzte sich vor das wärmende Feuer. Sein Blick wurde von den Flammen gefesselt und langsam wurden ihm die Lider schwer. Irgendwann kippte er sanft zur Seite, auf das Fell, auf dem er saß und döste einen unruhigen Schlaf.

  • Sie sah im Kaminzimmer noch Feuer brennen.
    Desi schon die Tür ein Stück auf und entdeckte VAlentin,der unruhig vor dem Kamin lag.
    Sie überlegte,sah ihn an,doch sie konnte sich nicht zurückhalten.
    Sie nahm sich eine Decke und legte sie sachte über ihren Mann.
    Das Feuer loderte gemütlich, aber Valentin..er schwitzte,es war kalter Scheiß.
    Sie wusste das er nicht gut schlief.
    Sachte und ganz vorsichtig um ihn nicht zu wecken ließ sie sich neben ihn gleiten,unter die Decke und legte einen Arm um ihn.
    Ihre Finger streichelten seine Hand.

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