Kaminzimmer

  • "Zumal wir, wie Ragin schon sagt, alle persönlichen Sachen aufgeteilt haben, beziehungsweise einiges noch aufteilen werden. Ich denke es geht hier nur ums Geld. Das es nicht viel sein kann ist mir klar, nur ich scheue mich davor, auch nur die geringste Sesterze in die römische Staatskasse zu geben. Seht ihr das ähnlich? Wenn ja, schicke ich einen Brief das wir alle annehmen." gut das das damit geklärt sein sollte.


    "Da wir hier grad so schön beisammen sitzen, fänd ich es schade die Runde wieder aufzulösen, lasst uns doch noch ein bisschen zusammen schmausen." und da griff der junge Priester schon zum Brot.

  • "Ach.. es geht gar nicht um Kleider? Wenn sie denn noch Geld hatte, nehme ich dies gerne an. War's das?" meinte Sontje ganz verdutzt, ignorierte die von Sveija gebrachte Mahlzeit. Im Moment hatte sie keinerlei Hunger. "Dann kann ich ja wieder gehen. Danke, ich verzichte aufs schmausen. Ich brauche ein warmes Bad." Sontje nickte der Runde zu, griff ihre abgestreiften Stiefel auf und verzog sich mit leisen Schritten aus dem Kaminzimmer.

  • Arbjon sah seiner Base nach, wie diese wieder das Kaminzimmer verließ. Dann schüttelte er den Kopf und kam zu den anderen herüber. Er nahm sich einen Becher Met und einige Oliven.


    Ganz schön seltsam, deine Schwester. Zieht ein Bad einer guten Mahlzeit vor, meinte er zu Phelan. Ich schätze, du kannst Orestes schreiben, dass wir das Erbe annehmen. Ich kann mir zwar nicht vorstellen, dass es da viel zu erben gibt, aber wer weiß schon, welche Schätze Dagny vielleicht noch so im Garten vergraben hat.

  • Nun tat sich Witjon auch an den Oliven gütlich, die einfach wunderbar schmeckten und schaute mit gehobenen Augenbrauen seiner Base hinterher. "Sontje ist wirklich manchmal etwas seltsam. Bist du sicher, dass sie mit den Verhältnissen hier im Imperium zurechtkommt?" fragte er Phelan skeptisch, als Arbjon ebenfalls darauf zu sprechen kam. "Jaa, Dagny hat gewiss ganze Höhlen voll Schätzen unter'm Garten angelegt!" lachte Witjon daraufhin noch. Er grinste schief, der Schalk war noch immer von der Trauer über ihr Ableben überschattet. Ganz so schnell würde er sich doch nicht an ihr Fehlen gewöhnen.

  • Kaum hatte Phelan etwas von schmausen gesagt, hatte Ragin auch schon die Backen voll, wie ein Hamster. Zum Glück-oder zum Pech?- konnte er so viel essen wie er wollte und nahm kein bisschen zu.


    "Ich muss schon sagen, so gut das Essen in Alexandria auch war, hier schmeckt es mir wirklich am Besten. Marga ist unerreicht. Gibt es eigentlich noch was neues, was ich nicht mitbekommen habe? Wir hatten ja bisher noch nicht die Zeit alles zu erzählen vor lauter feiern."

  • Lando führte den Tribun in das Kaminzimmer, wo das benennende Feuer in der Mitte des Raumes vor sich hinschwelte, eine Mischung aus trotziger Wut und hoffnungsvoller Flamme. Er lud den Tribun ein, sich auf eine der mit Fellen belegten Bänke zu setzen, wobei er fest damit rechnete, dass der Römer sich legte. Römer hatten die Angewohnheit, die komfortablen Bänke als Klinen misszuverstehen, und nach dem xten Fall hatte man einfach ein paar satte Kissen in erreichbarer Nähe hingelegt, damit die römischen Gäste improvisieren konnten, sollten sie das Bedürfnis haben, sich hinzulegen.


    "Kann ich dir etwas zu trinken anbieten?", fragte er den Römer, und ging zu einer kleinen Anrichte herüber, "Wasser? Wein? Oder gar Bier?"

  • Dragonum, der beim eintreten bereits fasziniert die germanischen Einflüsse der Einrichtung studierte, setzte sich auf eine der Bänke, er gehörte zu seinem Glück zu den römischen Soldaten die es für äußerst unbequem hielten sich in ihrer Rüstung hinzulegen, wodurch er heute zufällig ein kulturelles Fettnäpfchen ausließ. Wobei er für gewöhnlich eher mit beiden Beinen hineinsprang ...


    "Danke nein, ich brauche nichts!"


    Nun brannten Dragonum die Fragen auf der Zunge, aber selbstverständlich gebührte dem Gastgeber die erste Frage ...

  • "Stört es dich dann, wenn ich mir etwas genehmige?", fragte Lando, und goss sich einen Becher mit dünnem Bier ein, "Ich bin quasi gerade erst zur Tür rein... also, du wolltest Fragen stellen..."


    Er machte es sich auf der dem Offizier gegenüberliegenden Seite bequem, und überlegte sich schon einmal, wie er den zu kommenden Fragen überhaupt gegenübertreten sollte.

  • "Nein nur zu, ich will dich auch garnicht zu lange von deinem wohlverdienten Feierabend abhalten! Allerdings gibt mir die Sache mit der Taverne einiges zu denken und bisher waren die Inhaftierten nicht sehr redebegeistert!
    Hauptsächlich interessiert mich dabei natürlich die Frage ob du dir vorstellen könntest das es jemand speziell auf eure Kneipe abgesehen hat oder vielleicht sogar auf deine Familie, hat die Gens denn "Feinde" oder missgünstige Konkurrenten?"


    Dragonum wollte das ganze schnell hinter sich haben, immerhin wollte er nicht das man ihm seinen Besuch am Ende noch übel nahm ...

  • Lando winkte knapp ab, in der Casa war Tag für Tag genug los, als dass er sofort nach seiner Rückkehr die Füße hochlegen könnte. Daher störte ihn die Anwesenheit des Offiziers auch nicht mehr, sonst hätte er sich um irgendwas anderes kümmern müssen.


    "Nicht sehr redebegeistert?", stutzte Lando schließlich, als der Octavier zu erzählen begann, "Ich dachte immer, kleine Tagediebe wären die redseligsten, wenn es darum geht, die eigene Haut zu retten. Aber vielleicht habe ich mich geirrt... natürlich kann es jemand speziell auf die Kneipe abgesehen haben. Sie ist immerhin die beliebteste Taberna der Stadt, und hat ihren Ruf weit über die Grenzen derselben hinaus. Es ist zudem nicht der erste Überfall gewesen, auch wenn diese sehr selten sind. In einer Stadt wie Mogontiacum müssen sich solche Verbrecher stets darauf einstellen, in eine Kneipe voll mit Soldaten zu rauschen... was sich jetzt natürlich wieder bewahrheitet hat."


    Lando lächelte matt, er sah den Überfall weniger dramatisch als Sontje, die durch ihr kindliches Gemüt schon wenig für solche Erlebnis geeignet war. Er nahm einen Schluck vom Bier, und sah den Mann stirnrunzelnd an...


    "Ob wir Feinde haben, fragst du? Naja.. stell dir vor, die Ahnen meiner Familie stammen samt und sonders aus dem freien Germanien, einige unserer Leute, mich eingeschlossen, hatten bis vor wenigen Jahren noch nicht einmal das Bürgerrecht. Und dann gehören wir zu den wohlhabendsten Familien der Provinz. Passt irgendwie nicht zusammen, oder? Das denken sowohl konservative Germanen als auch konservative Römer. Kurz gesagt: über zu wenig Ärger konnten wir uns bisher noch nie beschweren, aber bisher konnten wir uns behaupten. Missgünstige Konkurrenten? Genug, große wie kleine. Der Markt ist hart umkämpft, und selten ruhig.. und ein Unternehmen wie die Freya provoziert auch Neider und Nachahmer. Aber wenn du mich fragst, hat das alles nichts mit dem Überfall auf die Taberna zu tun."

  • Dragonum versuchte so viel wie möglich aufzunehmen, natürlich hatte er damit gerechnet das es Feinde und Neider gab, aber so wie es ihm gerade beschrieben worden war, klang es als ob diese Familie des öfteren unliebsamen Besuch bekäme ...


    "Nun so wie du das erklärst, scheint es mir doch recht gefährlich in dieser Taverne, habt ihr die anderen Überfälle der Legion gemeldet?"


    Dragonum hatte die Befürchtung das die Gens der Duccier sich vielleicht nicht sonderlich gut mit den örtlichen Legionen verstand, was auch den zögerlichen Empfang erklären würde ...

  • "Definiere gefährlich.", sinnierte Lando laut über die Annahme, die Taberna sei gefährlicher als andere Etablisments in der Stadt, "...eigentlich ist es bisher ruhig gewesen, und diese Geiselnahme gehört definitiv zum schlimmsten, was das Personal der Taberna durchmachen musst. Kleine Tagediebe gibt es immer wieder mal, aber ich denke, das haben wir mit den anderen Gesellschaften hier in der Gegend gemein. Das hier ist eben nicht Italia... Aber warum sollten wir das der Legio melden? Es gibt immerhin die Vigiles, die die zivile Sicherheit in der Stadt sicherstellen."


    Lando sah den Tribunen verständnislos an. Er war im Ordo und in der Curia der Provinz überzeugter Verfechter der Entmilitarisierung der Zivilgesellschaft, und versuchte die Legion so weit es ging aus den Aufgabenbereichen der zivilen Instanzen herauszuhalten. Daher verstand er nicht, warum ein Überfall in einem Geschäft in der Stadt eine Sache der Legion sein sollte..

  • Das die Vigile in Rom zum großteil aus Nichtsnutzen bestand konnte Dragonum aus erster Hand belegen, da wollte er erst garnicht wissen wie das hier auf dem Land aussah, da sein Gegenüber jedoch davon überzeugt schien das dies die Legio nichts anging beschloss Dragonum eine andere Strategie zu fahren ...


    "Tut mir Leid das ich dir scheinbar nur überflüssige Fragen stelle, allerdings versuche ich hier nur zu helfen!
    Gibt es nun noch etwas was dir einfallen würde das mir bei der Aufklärung helfen könnte?"

  • "Nicht doch.", versuchte Lando zu beschwichtigen, der Offizier schien sich doch sehr unwohl zu fühlen, "Diese Fragen sind keineswegs überflüssig. Nur kann ich dir in diesem Fall nicht großartig weiterhelfen. Ich habe diese Männer nicht erkannt, noch kannte sie einer meiner Leute. Ich denke, die hatten es einfach auf die Tageskasse abgesehen. Wie gesagt, die Taberna ist sehr beliebt, und da kommt einiges zusammen, was sich ein Mensch versprechen könnte, der verzweifelt genug ist eine Kneipe zu überfallen, zu deren Stammgästen auch die Soldaten der Legion gehören. Habt ihr sie schon verhört? Wenn nicht, brecht ihnen doch ein paar Finger.. ein Bauer mit einem gebrochenen Finger wird sich schnell genug überlegen müssen, wie er mit mehr als einem den Tagesbedarf verdienen will."

  • Hätte Dragonum gewusst das Lando für Entmilitarisierung einstand hätte ihn dieser Vorschlag wohl sehr verwundert, doch da der Tribun sich auf der politischen Bühne genauso gut auskannte wie in Parthien, also garnicht, nickte er nur dazu ...


    "Wenn wir mit ihnen fertig sind fürchte ich wird es nicht bei einem gebrochenen Finger bleiben, soweit es das römische Gesetz betrifft sind versuchter Raub, Mord, Geiselnahme und Angriffe auf das römische Militär schon recht schwere Vergehen, was sicherlich auch schwere Folgen haben wird!"


    Dragonum überlegte kurz was er noch fragen könnte, ob er vielleicht etwas übersehen hätte ... allerdings konnte er sich nicht vorstellen das ihm der Duccier diese Fragen beantworten konnte ...


    "Wie geht es eigentlich der jungen Duccia Vera, sie schien nach dem kurzen Handgemenge recht stark mitgenommen?"


    erkundigte sich Dragonum der sich noch an die kleine Wunde errinnern konnte ...

  • "Dann bleibt mir wieder kein Grund an den Fähigkeiten des Exercitus zu zerifeln..", lächelte Lando matt, und wirkte gleichsam ein wenig müde. Soviel Ärger in letzter Zeit, und er fühlte sich immer weniger bereit, sich damit auseinander zu setzen, "Gibt es eine Möglichkeit, bei dem Verhör anwesend zu sein? Immerhin gehören wir zu den geschädigten, und du kannst mir glauben, dass wir ebenso großes Interesse an der Aufklärung des Sachverhalts haben, wie du. Vera? Der Angriff hat ihr stark zugesetzt, wir hatten ihr die Arbeit in der Taberna ein paar Wochen zuvor anvertraut.."
    Landos Mitleid mit Vera hielt sich allerdings in Grenzen. Er war ein Vertreter von eher rabiaten Erziehungsmethoden, die mit "ins kalte Wasser werfen" noch geschönt wären, und so hatte sich seine Sorge um Sontje sofort eingestellt, als er erkannte, dass sie keine physischen Schäden davongetragen hatte.


    "Ich werde sie rufen lassen, sie wird sich sicherlich freuen, einen ihrer Retter wieder zu sehen. Geh Sontje holen..", sprach Lando, und wartete die Antwort erst garnicht ab, sondern nickte Albin, der unscheinbar und unauffällig neben dem Türrahmen stand, zu und sprach die letzten paar Worte im germanischen Dialekt, der sich in so Gebieten, in denen viele verschiedene Stammesteile zusammenkamen, oft bildete. Seit Silko aufgebrochen war, fühlte sich der alte Mann anscheinend wieder mehr für die Sicherheit in der Casa zuständig. Der alte Mann eilte mürrisch wie immer hinaus, um die junge Sontje zu holen..

  • Dragonum schüttelte den Kopf, er konnte und wollte keine Civilisten in seinen Verhörräumen haben, vorallem dann nicht wenn er beginnen würde die Zungen zu lockern, schließlich konnte er keine Leute gebrauchen die ihn für zu brutal hielten und ihm diese Eigenschaft auch auf andere Belange auslegten. Vorallem wenn es sich dabei um die Mitglieder einer sehr einflussreichen Gens handelte, so wie es die Duccii waren, nachdem was er bisher gehört hatte ...


    "Tut mir Leid, das wird nicht möglich sein, aber wenn du es wünschst werde ich dich auf dem Laufenden halten was die Ermittlungen angeht ... oder auch das Ende selbiger!"


    Das damit der eventuelle Hinrichtungstermin gemeintwar durfte wohl jeder verstanden haben, auch wenn Terentius Lupus und sein Freund Labeo die Duccier für zu erfolgreich hielten so war Dragonum immerschon der Meinung gewesen das man sich stets auch Freunde außerhalb des Lagers suchen sollte ... solnge sie nicht zu teuer waren ...

  • Er saß unten im Kaminzimmer. Mit Lando saß der Tribun zusammen. Sicher hatten sie schon über sie geredet. "Ich komme sofort..." Sontje nickte Albin zu und liess den Brief von Cupidus aus Confluentes sinken, den sie bis eben noch auf dem Bett und auf dem Bauch liegend gelesen hatte. Der Soldat hatte gute Nachrichten niedergeschrieben und war zugleich in Sorge um sie. Bedächtig faltete Sontje den Brief zusammen, schob ihn unters Kopfkissen und raffte sich endlich auf. Sie hatte den Soldaten sehr anziehend gefunden, bis er ihr gesagt hatte, dass er wegen seiner Verpflichtung als Soldat nicht heiraten durfte. Erst später durfte er heiraten.. bis dahin war sie sicher längst weg vom Fenster. Ein letzter Blick aus den bunten Fensterscheiben noch, dann verliess sie das Zwillingszimmer.


    Bevor sie das Zimmer betrat, atmete Sontje tief durch. Ihre Hände zitterten ein klein wenig, sie verbarg sie unter der Schürze ihres Kleides. Mit einem leisen "Heilsa." begrüßte sie Lando und wandte sich Dragonum zu. "Salve, schön Dich zu sehen. Ich habe zum Schluß nicht mehr viel mitbekommen, weil ich einen Schock hatte. Mein Bruder hilft mir, wieder nach vorne zu sehen und die Taverne wieder zu übernehmen. Aber jetzt möchte ich mich noch einmal bei Dir und Deinen Leuten für Deine Hilfe und Eingriff bedanken. Danke! Ich hätte niemals gedacht, dass die so weit gehen.. und ja.." plapperte Sontje und verstummte. Langsam liess sie sich auf einen Sitzplatz sinken. Sie hatte Dragonum niemals als Soldat eingeschätzt sondern als einfachen Reisenden. Wie sehr sie sich doch geirrt hatte...

  • Dragonum, plötzlich an seine guten, bzw. üblichen, Manieren errinnert, nahm den Helm ab und nickte der jungen Römerin, denn nichts anderes war sie in seinen Augen, zu und lächelte ihr aufmunternd zu. Der Tribun hatte schon Soldaten in weniger brenzlichen Situationen den Verstand verlieren sehen, so war es für ihn nicht verwunderlich das ein so junges Ding da ein wenig durcheinander war ...


    "Salve Sontje, oh es ist nicht schlimm das du dich nicht im Detail an den Tathergang errinnern kannst, schließlich waren 5 Legionäre zur Stelle die eine Aussage gemacht haben. Was mich eher interessieren würde ist ob du einen dieser Hallunken schon zuvor einmal irgendwo gesehen hast?
    Ach bedanken brauchst du dich bei mir nicht, ich und die Legionäre die mich begleiteten, haben nur unsere Pflicht getan und eine römische Bürgerin beschützt!"


    Dragonum war sich bewusst das Sontje durch erneuten Kontakt mit diesen Errinnerungen auch wieder in ihren Schockzustand zurückfallen konnte, doch der Tribun war bereit dieses Risiko einzugehen, wenn es ihm dafür gelang die Drahtzieher möglichst schnell zu fassen ...

  • Lando, der nichts von dem Brief wusste, den ein der Familie nur allzu bekannter Schwerenöter an Sontje verfasst hatte, nickte Sontje nur stumm zu. Und selbst wenn er von dem Brief gewusst hätte: es wäre ihm egal gewesen. Bei Römern wie auch Germanen war es vollkommen gleich, die Frau wurde als letztes gefragt, wenn es um ihre Verheiratung ging. Von daher waren die Liebeleien der jungen Frau für ihn auch mehr als belanglos.


    Weniger belanglos waren allerdings die Sache, die in der Taberna vor sich gegangen war, und so hörte Lando dem Geplapper des Familienkükens, die doch eigentlich schon weit vom Alter eines Kükens entfernt war, mit gespitzten Ohren zu. Auch wenn es sich befremdlich anhörte, Familienmitglieder Latein sprechen zu hören...

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