Vestibulum | Betreten der Casa nur über diese Türe. Achtung vor dem Hund!

  • Eine hübsche Sklavin öffnete Mattiacus die Tür. Meridius hat immer ein glückliches Händchen mit Sklavinnen, dachte sich Mattiacus.


    "Salve, ich bin Marcus Decimus Mattiacus. Ich komme aus Rom, um meine Familie zu besuchen und", er machte eine Pause und sein Blick wurde traurig," und um meinen Vater zu Grabe zu tragen."


    Eine kleine Träne kämpfte sich aus seinem Auge.


    "Ist jemand von der Familie da und gibt es mein Zimmer noch ?" fragte er in einem freundlichen Tonfall.

  • Ilaria öffnete die Tür nun noch weiter, dass er eintreten konnte. Was sie hörte tat ihr leid und was sie sah noch mehr. Sie schluckte und senkte etwas ihren Blick.


    "Bitte....bitte komm erst einmal rein..." Es bedrückte sie jemand anderen so traurig zu sehen und sie wusste nicht wirklich wie sie reagieren sollte, da sie nur eine Sklavin war und dennoch hob sie ihre Hand und legte sie ihm sanf auf seinen Arm.


    "Meine Herrin ist da und noch zwei andere Herrn, aber ich habe die Namen vergessen" sagte sie leise und ein wenig beschämt darüber, dass sie sich wieder nicht merken konnte. "Und wegen einem Zimmer, da werde ich etwas finden, denn ich bin noch nicht lange hier, aber komm erst einmal mit, Herr. Ich bringe dich ins Atrium und dann hole ich dir noch etwas zu trinken."


    Schwach lächelte sie und nahm ihre Hand wieder von seinem Arm um ihn reinzuführen ins Atrium

  • Sim-Off:

    Also ich geh mal davon aus, dass Ilaria schon verschwunden ist, will sie also nicht unbedingt als Pförtner antreffen.


    Es war noch früh am Morgen und mit dem Brief des Senators in der Tasche trat ich an die Porta der Casa Decima und klopfte etwas stärker an. Ich hatte keine Zeit zu verlieren und es musste alles schnell gehen.

  • Ich nickte mit dem Kopf und betrat die Casa. In letzter Zeit war ich relativ oft hier gewesen, wie ich feststellen musste. Ich blickte den Sklaven jedoch direkt an, hatte keine Zeit für irrelevante Gedanken und fragte gerade heraus, ob die Dame des Hauses anwesend war.


    "Sag, Sklave, ist die Dame des Hauses anwesend?
    oder jemand, der weiß, ob sie anwesend ist?
    Ich hätte sie gerne in einer dringenden Angelegenheit gesprochen."

  • Man hörte Pferdehufe, die immer lauter wurden und dann, vor der Casa Decima plötzlich endeten....


    Vor der Casa stieg ich ab übergab mein Pferd einem Eques und schritt zur Türe, wo sogleich zwei meiner Reiter posten bezogen. Der Decurio trat neben mich.


    Ich blickte mich nocheinmal um und mit ernster Mine klopfte ich an die Türe. Schon ewig war ich nicht mehr hier und trotzdem es mir vertraut war, war es ebenso fremd für mich....


    "klopf klopf"

  • Mit bangem Blick schaut Lucilla auf die Reiter, welche sich vor der Casa Decima postiert haben. Es sieht aus, als wäre etwas passiert und Lucilla bekommt schon Bauchweh, wenn sie nur daran denkt, was es dieses mal sein könnte. Doch als sie näher kommen, erkennt sogar sie, dass es Reiter der Ala sind und wo gibt es um Tarraco schon noch Hilfstruppen? Der Wagen hält kurz vor der Casa und Lucilla lässt sich eilig von Ambrosius herabhelfen.


    Während der Sklave noch mit dem Wagenfahrer das Gepäck abläd, tritt Lucilla von hinten an die beiden vor der Tür stehenden Offiziere heran. "Salvete!"

  • Zitat

    Original von Publius Decimus Flaccus
    "Ich habe sie nicht das Haus verlassen sehen. Sie müsste also da sein.
    Folgt mir in ihr Cubiculum."


    Ich blickte den Sklaven skeptisch an.


    "Ich warte besser im Atrium.
    Richte ihr aus, dass ich auf sie warten werde."


    Dann trat ich ein, noch bevor die anderen nach mir eintrafen. ;)

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    .....


    Während der Sklave noch mit dem Wagenfahrer das Gepäck abläd, tritt Lucilla von hinten an die beiden vor der Tür stehenden Offiziere heran. "Salvete!"


    Ich drehte mich um und sah.......meine kleine Cousine.... hünsch war sie geworden....


    Doch mit ernster Mine begrüsste ich sie "Salve, Cousine, schön dich zu sehen, obwohl der Anlass schlimmer nicht sein könnte!"

  • Zitat

    Original von Primus Decimus Magnus
    "klopf klopf"


    Ich trat an die Türe und öffnete.


    "Ah, die junge Herrin Lucilla.
    Und der junge Herr! Sehr schön!
    Wie war die Anreise?"


    Sofort kümmerte ich mich um das Gepäck.

  • Zitat

    Original von Primus Decimus Magnus


    "Magnus," Lucilla lächelt sanft, als sie ihren Cosuin erkennt. Älter ist er natürlich geworden, sie hat ihn ja auch schon ziemlich lange nicht mehr gesehen. Sie tritt auf ihn zu und zögert einen Augenblick, da sie sich nicht sicher ist, ob es ihm recht wäre, hier vor seinen Männern von seiner kleinen Cousine umarmt zu werden. Schließlich jedoch schmeißt sie die Bedenken über Bord, die Männer haben schließlich alle irgendwo eine Familie und würden das schon verstehen. Also umarmt sie ihn doch noch.


    "Ich freue mich auch, dich zu sehen." Es kommt ihr in den Sinn wie sinnlos dies alles ist, wie überflüssig dieses Zusammentreffen der Familie. So lange hätte Mercator noch leben können.


    In diesem Augenblick öffnet Gallus die Tür. "Salve Gallus." begrüßt Lucilla auch diesen mit einem leichten Lächeln.

  • ich freute mich über die Begrüssung meiner Cousine, doch dann löste ich mich aus der Umarmung, als Gallus die Türe öffnete


    "Salve Gallus, die Reise war ganz in Ordnung." Ich deutete meinem Sklaven, dass er das Gepäck hineinbringen sollte, dann wandte ich mich an meinen Decurio, er sollte 2 Mann hierlassen und mit dem Rest ins Lager zurück reiten.


    Dann sah ich zu Lucilla und liess ihr den Vortritt....

  • Etwas später erreichte eine weitere Turma die Casa Decima. Die Männer waren überrascht Reiter der Ala II Numidia anzutreffen. Meridius indess konnte sich denken, was es zu bdeuten hatte und lächelte. Magnus war also vor ihm eingetroffen.


    Er stoppte Caligula, stieg ab, griff ihm kurz unter die Mähne, sprach ihm gut zu und reichte die Zügel dann einem seiner Männer. Dann trat er auf die Porta zu, wechselte ein paar Worte mit den Soldaten, welche Magnus aus welchem Grund auch immer davor postiert hatte und trat - da immer noch massenhaft Koffer einer anscheinend vermögenden Dame in das Haus geschleppt wurden, durch die offen stehende Türe hinein.

  • Als Flaccus die Casa erreicht, bemerkt er mit Erstaunen die vielen Soldaten. War ein Schwerverbrecher im Haus? Nö, die Praetorianer waren nicht da. So schlimm konnte es nicht sein, aber wieso kamen zwei Turmae von der IX. und der Ala hier an? Ach genau, Magnus und Meridius. Ich grinste kurz, das Grinsen verschwand aber wieder, als ich an den Grund zum Kommen der beiden dachte. Mit ernster Mine grüßte ich kurz die Soldaten und betrat dann die Casa.

  • Gemeinsam mit Livianus kommt Aemilia an der Casa Decima in Tarraco an. Die kleine Sacerdos hängt kraftlos am starken Arm des Praefectus Urbi und ist ziemlich blass im Gesicht. Wenn man genau hinschaut, kann man sogar einen Hauch von Grün ausmachen. Die ansonsten so seefeste Aemilia hat die Überfahrt garnicht gut vertragen und Neptun dabei so ausgiebig geopfert, dass sie inzwischen absolut garnichts mehr im Magen hat. :( Müde und kraftlos lehnt sie sich an ihren Mann, während einer der sie begleitenden Sklaven an die Porta klopft.

  • Ein unbenannter Sklave, von welchen es auch in der Casa Decima Meridius ein paar gibt, öffnet die Tür und erkennt Livianus.


    "Salve, Herr! Salve Herrin! Hattet ihr eine gute Reise? Tretet ein, die Familie befindet sich im Atrium und euer Cubiculum ist bereits vorbereitet. Ich werde mich um das Gepäck kümmern."

  • Nach langem Herumsuchen findet Arius endlich die Casa Decima. Ein netter Mensch hat sich seiner auf dem Forum erbarmt und den Weg gewiesen. Arius tritt näher, sieht eine halbes Dutzend Soldaten, ebenso viele Sklaven und jede Menge Menschen vor dem Eingang auf und ab gehen. Es scheint viel los zu sein und er ist sich nicht sicher, ob er gleich stören soll. Jedoch weiß er nicht, wo er sonst hingehen soll, und wann er den Senator erreichen wird. Folglich tritt er auf die Casa zu.

  • Zitat

    Original von Decima Lucilla
    Ein unbenannter Sklave, von welchen es auch in der Casa Decima Meridius ein paar gibt, öffnet die Tür und erkennt Livianus.


    "Salve, Herr! Salve Herrin! Hattet ihr eine gute Reise? Tretet ein, die Familie befindet sich im Atrium und euer Cubiculum ist bereits vorbereitet. Ich werde mich um das Gepäck kümmern."


    Livianus wollte mit Aemilia zuerst in das Cubicularium gehen. Es ging ihr anscheinend ziemlich schlecht. Vielleicht konnte sie sich etwas ausruhen und von den Strapazen der Überfahrt erholen. Er nickte den Sklaven zu und ging dann mit Aemilia in Richtung der Zimmer.

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