• Huh, wie sieht es denn hier aus? Alle Blumen sind vertrocknet. Ich werde erstmal auf den Markt müssen und ein paar schöne Blumen und Pflanzen besorgen. So leblos und unfreundlich kann man das hier jedenfalls nicht lassen...

  • Der garten war schon und ihr gerüch ein wohltat für einer der schon was getruncken hat.
    Gut zu erkennen war die hand einer der den garten lieb hat und der auch mit kentnis der sache gearbeitet hätte.
    "Fraue Livia's kunststück" Meinte Josephus den frische luft und düften vol in sich aufnemend.
    Plöts schaute er etwas schiefisch in den himmel und seine augen würden smal wie schlitzen, "hört!, hört ihr den gesang wie es über die häusser hierher wäht wie ein angenehmer windstoß?."
    Ich tat mein bestes und nach einige einspannüng höhrte ich es indertat, die worten verstand ich nicht aber die melody war schon und harmonisch passend zum abendliche stunde.
    "Wo dies wohl herkomt?" fragte ich.
    "Von der Casa Scribonia....nur einer gibt es die so schön und meledisch singen kan und ihr eigener texten macht weil sie singt...Plancinia...
    Agrippinella Agricola Plancinia die Sirene Galliens."
    "Wer ist dan das?"
    "Ich kenne sie von kindes her und ihre eltern schon meinte ich für ein par tagen das ich sie sah aber meinte das ich irte aber jetst weiß ich es....sie ist hier!"

  • Salve
    Ich spatzierte mit Pladius ein wenig dürch den Pentisylium, genau wie ich war er ein früh aufsteher und ein sehr mäßiger trincker also waren wir frish und monter aber ich sah an sein gesicht das ihm irgendwas auf der leber lag.
    "Dan mahl raus da mit" sagte ich.
    Er hohlte aus seinen gurtel ein brief........



    "Das hier ist ein abschrift das orginal ist an den Marcus Didius Festus geschickt geworden."
    Den name Pascent kantte ich schon den Aeiella hätte mahl ziehmlich ausführlig von ihm gesprochen.
    Es war ein Bastard son des letsten königs oder so ,die rat der Tribal Chiefs hätte ihm von der nachfolgüng ausgeschloßen weil er zu anti-Römisch war und einfach ein gefahrlicher kriegstreiber war.
    "Ich werde zurrück nach Britannia gehen müßen den wenn krieg ist gehöhrt der Pater bei sein Gens, auch weil Argutiae die sache nicht alleine bewähltigen kan."
    Tja kan ich verstehen ,mir kam einetwas bittere gescmack im munde den Aeiella war grad mahl eine woche todt und schon kam ihre vorhersagüng aus...
    Wenn man die königswürde und dessen ansehen schadet und das land "degradiert" kan es nicht anders sein als das unzufriedener und nationalistisch denkender sich eine "gewalt person" wie Pascent zuwenden.
    Und das ist nun genau was Rom getan had, hätten sich micht getraut und die dingen langsam geändert dan wäre das alles im zeitverlauf reibüngslos verlauffen jetst wirt nach mein tode, die Götter gebe das das noch lange daueren mag, die hölle da ausbrechen.

    "Das gleiche hat sie mir auch mahl gesagt obwohl sie recht glücklich war als einfache burgerin." meinte Pladius.
    "Genau wie fiehlen in Marudium hat sie auf ein langes leben gehoft und so würde die zeit Desiae in dem Imperium hinein "wachsen "lassen ,doch die Göttern wohlten es anders."
    "Merckwürdig das die council of Tribal Chiefs nie auf ihr abdancken reagiert hat."
    Es wünderte mich ein wenig das Pladius das nicht verstand die lösüng war doch vor der hand liegend.
    "Sie hat abgedanckt für Rom aber der königswürde ist kein alten mantel die man nach belieben ablegen kan/will...für das volk der Desiae war SIE die königin und IHR wort gesetz.
    Sie sagte "seie friedlich und füge euch" und so geschah es dan auch aber jetst ist sie todt und gibt es uneinigkeit über was weiter zu tun ist , und da meldet Pascent sich mit sein gewaltslösüng.
    Und bis jetst gibt es für Pascent noch kein deutlicher genen-kandidaten hinter wenn das volk sich verreinen kan, abgesehen da von das viele sich dürch Rom verraten und erniedricht fühlen.
    Ein par kurtz ichtiger politiker haben mit ihren dumme hetze ein gefährliches feuer am loderen gebracht."
    Pladius lächelte weil er kräftig an ein der blümmen roch.
    "Man wirt dir deine meinüng nicht gern abnehmen ."
    "Ich bin kein politiker ,für mich zählt nur das wohl Roms und wenn es sein müß müß es sein."

  • "Ich glaube wirklich, dass ich hier mal durchjäten müsste. Viel ist hier ja nicht passiert in den letzten Tagen. Und dabei könnten doch die Blumen schon blühen. Ich werde Gallus beauftragen, mir in der Stadt ein paar Pflanzen zu besorgen."

  • Die zwei Geschwister betreten den Garten. Livia lässt sich an einem schattigen Plätzchen neben einer Staude nieder, zieht die Beine an den Körper und kaut auf einem Grasshalm. Die Luft duftet herrlich nach Blumen und Sommer, ein paar Sonnenstrahlen kitzeln ihr Gesicht.


    "Fast wie früher, nicht? Und doch ist so viel vergangen, seitdem wir hier draussen spielten und die alte Amme mit unseren Streichen plagten. Hihihi, wenn ich daran denke, die hat es nie verstanden, dass wir sie eigentlich nur aufziehen wollten..."

  • Praetorianus war seine Schwester gefolgt, und setzte sich in der nähe von Ihr auf einen Stein.


    Livia, es ist schön das wir uns nun endlich mal unterhalten, Meridius hat dir vielleicht schon erzählt das ich sehr früh von der Familia getrennt wurde,,,aber bestimmt erinnerst du dich nicht mehr daran, es ist ja schon lange zeit her.
    Mein Vater hat mich damals unserer Mutter weggenommen und in der nähe der Britanischen Grenze ausgesetzt.
    Du weisst bestimmt das unser Vater nicht derselbe ist, unsere Mutter jedoch schon.
    Ich Wünschte meine Kindheit wäre mehr von freundlichkeit geprägt gewesen, jedoch musste ich schon früh lernen was arbeiten und Kampf bedeutet, ich wurde eigentlich immer von Söldneren, Soldaten oder Banditen mitgenommen, bis ich eines Tages erfuhr das meine Familia hier in Tarraco lebt,,,,,,so trennte ich mich von ihnen,,und ich kam hierher zu meiner Familia, es ist bedauerlich das ich meine Kindheit und jugend nicht mit euch verbringen konnte.


    ich bin jetzt sehr froh das ich meine Familia gefunden habe,,,wer mein Wirklicher Vater war ist mir jedoch noch unbekannt.
    Proximus hat sich berreit erklärt mich als eine art Adoptivsohn anzuerkennen da ich nie wirklich einen Vater hatte
    ich bin ja auch nur ein halbruder von dir,,,jedoch betrachte ich euch als währen wir volle geschwister.
    leider weiss ich über meine wiedergefundene Familia noch nicht viel.


    Tiberius blickte nun seiner Schwester direkt in die augen,


    Also meine Schwester genug über mich, erzähl mir doch etwas über dich,?

  • Was soll ich über mich erzählen? Du weißt ja eh schon alles, oder etwa nicht? Nur was ich nicht verstehe, ist, wie Mutter zu Dir gekommen sein soll. Ich meine, Du bist mein jüngerer Bruder, und auch wenn mein Vater schon tot war, wie kommt Mutter nach Britannien? Ich kann mich nicht entsinnen jemals dort gewesen zu sein. Und ohne uns Kinder zu verreisen, ich denke, das hätte sie nie geschafft...

  • Du hast vollkommen recht, Livia, jedoch hat mein Leiblicher Vater mich unserer Mutter weggenommen, er nahm mich von Hispania mit sich und später wurde ich dann an der Britanischen Grenze ausgesetzt.
    Das unsere Mutter in Britania war glaube ich nicht, ich denke sie war damals in Hispania und kümmerte sich um euch.
    Ich denke sie wird nie viel über mich gesprochen haben.
    Damals war ich sehr klein,
    du weisst ja das dein Vater nicht auch mein Vater war, sondern das ich einen anderen hatte, über den ich heute aber noch nicht viel herausfinden konnte.


    Als ich damals von euch und meiner Mutter getrennt wurde, war ich jung,
    Wahrscheinlich hatte unsere Mutter nach dem Tot deines Vater ein Verhältniss mit einem anderen Mann, dieser brachte mich dann kurz nach meiner geburt weit weg von euch,
    Ich denke ihr habt meinen leiblichen Vater nie gesehen.
    Deshalb war ich sehr lange von euch getrennt und erst vor kurzem habe ich herausgefunden das ich Verwandte, eine Familia in Hispania habe. Dies hat mich sehr erfreut.


    Ich hoffe doch das ihr nach einer gewissen Zeit auch einen verlorenen halbruder, als ein vollwertiges Familien Mitglied akzeptiren werdet ?


  • Du zweifelst daran? Oh, Praetorianus, sag so was nie wieder. Du bist mein Bruder, du bist unser Bruder. Und wir sind stolz auf Dich, wie wir auf jeden in unserer Familie stolz sind. Wenn uns Mutter eines gelehrt hat, dann war es das, dass es nichts wichtigeres als die Familie gibt. Hörst Du? Und nun verdränge diesen Gedanken ganz schnell, bevor ich böse werde, und wiedersprich mir nicht, denn wo ich recht habe habe ich recht, und ich habe immer recht! :]

  • Meridius hatte sich nach einem anstrengenden Tag soeben ein erfrischenden Bad gegönnt. Jetzt wollte er sich noch ein wenig im Garten erholen. Die Sonne brannte längst nicht mehr so intensiv, ein laues Lüftchen wehte durch die Blumenhecken und erfüllte das ganze Peristylium mit wunderbaren rosigen Düften. Ein paar Vögel zwitscherten ihr verliebtes Lied. Meridius suchte sich einen schattigen Platz, lehnte sich gemütlich zurück, und rollte ein Pergament auf...


    *****
    Publius Ovidius Naso
    Metamorphosen
    *****


    Erstes Buch
    Die Schöpfung


    Vor dem Meer und der Erd' und dem allumschließenden Himmel,
    War im ganzen Bezirk der Natur ein einziger Anblick,
    Chaos genannt, ein roher und ungeordneter Klumpen:
    Nichts mehr, als untätige Last, nur zusammengewirrte
    Und mißhellige Samen der nicht einträchtigen Dinge.
    Niemals kreisete jetzt ein welterleuchtender Titan,
    Noch erneuere Phöbe des Monds anwachsende Hörner.
    Auch nicht schwebte die Erd' in rings umgossenen Lüften,
    Wägend sich selbst durch eignes Gewicht; noch streckte die Arme
    Weit um den Rand der Länder die mächtige Amphitrite.
    Wo die Erde nun war, dort war auch Luft und Gewässer.
    Nicht zum Stehn war jetzo das Land, noch die Woge zum Schwimmen,
    Noch voll Lichtes die Luft: kein Ding hatt' eigne Gestalt noch.
    Anderes war dem anderen feind: in dem selbigen Körper
    Übete Kaltes den Kampf mit Hitzigem, Feuchtes mit Trocknem,
    Weicheres rang mit Hartem, und Lastendes gegen das Leichte.
    Solchen Streit hub endlich die beßre Natur und die Gottheit:
    Welche vom Himmel das Land, von dem Land abtrennte die Wasser,
    Und von der dunstigen Luft den gekläreten Himmel emporhub.
    Dieses nunmehr entwickelt, und frei aus der blinden Verwirrung,
    Schied sie in eigenen Räumen, und stiftete Frieden und Freundschaft.
    Siehe die feurige Kraft des gewichtlos wölbenden Himmels
    Schimmert' empor, und wählte den obersten Ort in den Höhen.
    Ihm ist nahe die Luft, wie an Leichtigkeit, also an Wohnung.
    Dichter denn beid' ist die Erd', und zog den gröberen Urstoff,
    Niedergedrückt durch Schwere von sich; die umflutende Nässe
    Nahm den äußersten Sitz, und band den gediegenen Erdkreis.


    Als in Ordnungen nun, wer jener auch war von den Göttern,
    Abgeschichtet den Wust, und die einzelnen Schichten gegliedert;
    Formt' er die Erd' im Beginn, und schuf, daß nirgend ihr ungleich
    Wär' ein Teil, die Gestalt der groß gerundeten Kugel.
    Dann ergoß er die Sunde, damit sie empor in den Sturmwind
    Schwöllen, und rings die Gestad' umwalleter Lande bestürmten.
    Sprudel auch rief er hervor, Landseen und unendliche Sümpfe;
    Und abschüssige Ström' umdämmt' er mit schlängelnden Ufern:
    Die in verschiedenem Lauf teils untergeschlürft sich verlieren,
    Teils in das Meer ausgehn und, geherbergt von dem Gefilde
    Freierer Flut, anschlagen für grünende Borde den Felsstrand.
    Weit auch streckt' er die Ebenen aus, und senkte die Täler,
    Deckte mit Laube den Wald, und erhob die steinigen Berge.
    Wie zwei Zonen zur Rechten, und zwei zur Linken den Himmel
    Quer durchziehn, und dazwischen die heißere fünfte sich ausdehnt:
    So begrenzte die innere Last mit der selbigen Anzahl
    Sorgsam der Gott; und es ruhn gleichviel Erdgürtel darunter.
    Die in der Mitte sich dehnt, ist unbewohnbar vor Hitze;
    Zwei deckt türmender Schnee; zwei ordnet' er zwischen den beiden,
    Welchen er Mäßigung gab, mit Frost die Flamme vermischend.
    Über sie raget die Luft: die so viel, als gegen die Erde
    Leichter wiegt das Gewässer, an Last vor dem Feuer gewinnet.
    Dort auch hieß er die Nebel, und dort die Gewölke sich lagern,
    Und, um menschliche Herzen zu bändigen, hallende Donner,
    Und mit leuchtenden Blitzen die kalt anstürmenden Winde.
    Diesen auch verstattete nicht der Erschaffer des Weltalls,
    Wild zu durchschwärmen die Luft. Kaum jetzt wird ihnen verwehret,
    Da doch jeder für sich herweht aus gesonderter Gegend,
    Daß sie die Welt nicht zerreißen: so uneins toben die Brüder.
    Eurus entwich zu Aurora, zur nabathäischen Herrschaft,
    Und zu dem Persergebiet, und den Höh'n am Lichte des Morgens
    Hesperus, und die Gestade, von westlicher Sonne gewärmet,
    Sind dem Zephyrus nah. Der schaudernde Boreas nahm sich
    Szythia samt dem Wagen des Pols. Im entgegenen Lande
    Trieft aus stetem Gewölk der regenstürmende Auster.
    Oben verbreitet' er dann die geklärete Reine des Äthers,
    Ohne Gewicht, und ganz von irdischer Hefe geläutert.
    Kaum nun hatt' er das alles verzäunt in sichere Grenzen,
    Als, die lange gepreßt in der wirrenden Masse sich bargen,
    Alle Gestirn' anfingen hervorzuglühen am Himmel.


    Daß auch keinerlei Raum lebendiger Wesen entbehrte,
    Herrschen Stern' auf himmlischer Flur, und Gestalten der Götter;
    Eigen ward das Gewässer den blinkenden Fischen zur Wohnung;
    Tiere durchstreiften die Erd', und die Luft ein Gewimmel von Vögeln.


    Aber ein heiligeres, hochherziger denkendes Wesen
    Fehlt' annoch, das beherrschen die anderen könnte mit Obmacht.
    Und es erhub sich der Mensch: ob ihn aus göttlichem Samen
    Schuf der Vater der Ding', als Quell der edleren Schöpfung;
    Oder ob frisch die Erde, die jüngst vom erhobenen Äther
    Los sich wand, noch Samen enthielt des befreundeten Himmels.
    Aber Japetus Sohn, mit fließender Welle sich mischend,
    Bildete jen' in Gestalt der allversorgenden Götter.
    Und da in Staub vorwärts die anderen Leben hinabschaun,
    Gab er dem Menschen erhabenen Blick, und den Himmel betrachten
    Lehret' er ihn, und empor zum Gestirn aufheben das Antlitz.


    Also ward, die neulich so roh noch war und gestaltlos,
    Umgeschaffen die Erde zum Wunderbilde des Menschen.

  • Meridius blickte auf. Die Sonne war untergegangen.


    "Gallus!"


    Meridius rief seinem Sklaven.


    "Gallus! Bring mir bitte einen Krug kühles Wasser und ein bisschen Obst zum Essen."


    Der Sklave nickte und ging in Richtung Atrium.


    Meridius indess blickte in den Sternenhimmel und versuchte so viele Sterne wie möglich zu zählen...

  • Es war ein angenehmer Nachmittag, die Sonne stand am Himmel, Meridius führte seine Besucher in den Garten der Casa Decima. Am untersten Ende der Säulengänge befand sich die Exedra, das Zimmer zum Garten, gleich daneben eine kleine offen Sitzgelegenheit, welche dank einer Staude kühl im Schatten lag und dennoch einen guten Blick auf den Garten freigab.


    "Hier meine Herren sitze ich oft und lese. Es ist so schön ruhig hier, Tagsüber scheint die Sonne und Nachts strahlen die Sterne. Ich liebe diesen Platz, vor allem weil er weit abgelegen vom Alltag dieser Stadt liegt, und das Castell... - wäre ich nicht aus Passion Soldat, ich würde es beinahe vergessen...


    Nehmt Platz meine Freunde!"


    Meridius wies mit der Hand auf die Marmorbänke, die sich im Schatten befanden und mit bequemen Kissen versehen waren.

  • Anton betrachtete den wunderschönen Garten und nahm Platz, "Meridius nun erzählt wohnt Colonius noch bei euch?"

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Er wohnte bis vor kurzem hier. Da jedoch seine Casa wiedererichtet ist - unser Proconsul scheute keine Kosten - befindet er sich wieder zu Hause. Aber was heißt das schon, es ist ja nur einen Steinwurf entfernt, einmal kurz die Strasse runter und schon bist Du da."


    Meridius setzte sich auf die Marmorbank.


    "Doch erzähl, was ist der Grund Deines Kommens?"

  • Auch Traianus nahm Platz und schaute sich ersteinmal ein wenig im Garten um.


    So so, Colonius ist wieder zurück. Man sagt er würde wieder in die Rusata zurückwollen und den Posten des Pater Familias übernehmen.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

  • "Es freut mich, das ein so fähiger Mann nun die Russata leiten wird!
    Der Grund ist recht einfach, ich habe mir vorgenommen unsere Provinzen besser kennen zu lernen, deshalb hatte ich beschlossen Germania und Hispania kennen zu lernen, vieleicht kann ich ja was lernen, was man auch in Italia umsetzen kann, leider wurde ich in Germania recht lange auf einer Hochzeit aufgehalten."

    Hochachtungsvoll


    Cicero Octavius Anton


    QUAESTOR URBANUS


    Pater der Gens Octavia
    Pater der Factio Russata



  • "Nun, man sagt es nicht nur, es wird auch so sein. Und jeder der die Russate bereits abgeschrieben hatte wird ein böses Erwachen erleben. Aber wie auch immer, mir ist es recht, denn eine Bereicherung der politischen Landschaft ist der Wiederausftsieg der Fabier allemal. Die größere Sorge machen ich mir mehr wegen dem plötzlichen Abstieg der Claudier. Macrinus wechselt aus eine patrizischen Gens in eine plebejische und nimmt gar seine Gemahlin mit. Ich weiß zwar nicht was das soll, doch würde ich entwas in dieser Richtung machen, eines wüsste ich mit Garantie: Die Frau könnte ich nicht lange halten. Mal eine ehrliche Antwort Sedulus: Welche normale Frau macht da mit? Aber wie auch immer, es geht mich ja nichts an."


    Meridius lehnte sich zurück.

  • Da hast Du recht Meridius. Nicht nur das Marcellus von einer Factio in die Andere gewechselt ist, nein er hat sogar seinen Namen und mit ihm seine Privilegien in die Kloaken Roms geschmissen und tat dies auch seiner Frau an. Ich wüßte auch nicht ob meine Frau wenn ich eine hätte dies mitmachen würde, schon alleine wegen den ganzen Annehmlichkeiten nicht die ihr dadurch abhanden kommen.


    Dabei schüttelte Traianus den Kopf.

    Pater Familias der Gens Germanica


    Academicus Milititaris Cursus Numero II

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