Officium Conducendi - Rekrutierungsbüro der Cohortes Urbanae

  • Stolz lief Rusticus die Lagerstraße entlang die ihm vom Torwächter gezeigt wurde. Seit vielen Jahren träumte er davon endlich in die Armee einzutreten und nun war es endlich soweit. An diesem sonnigen Tag würde sich sein Wunsch erfüllen. Etwas mulmig war ihm schon zu mute. Hier und da war hektisches treiben, vermutlich hatte es mit dem Tode des Kaisers zu tun.


    Ab und an tauschten man sich blicke aus und nur ein mal wurde Rusticus prüfend gemustert. Was ging wohl in diesen Köpfen vor, ging Rusticus durch den Kopf. Frischfleich, was nur darauf wartet fertig gemacht zu werden oder ist hier eher doch ordentliche Kameradschaft gefragt?


    Rusticus sollte es bald erfahren, so trat er in das große verheißungsvolle Gebäude ein und sprach, "Salve", grüßte er die Wachen, "Tiberius Decimus Rusticus. Ich möchte mich zur Rekrutierung melden."

  • Auf dem Weg zurück ins Officium verspürte Ferox vor lauter Aufregung ein dringendes menschliches Bedürfnis. Bis er die Latrinen und den Weg zurück gefunden hatte, dauerte es ein Weilchen, so dass er etwas verspätet die Wachstafel zurück brachte. Stolz reichte er sie dem Offizier. Er hatte zwar keine Ahnung, was darauf stand, aber da er offenbar angenommen wurde, konnte das nur etwas Gutes sein!


    Tauglichkeitsprüfung von Nero Germanicus Ferox.


    Alter: 22


    Vorerkrankungen: keine


    Körperlicher Zustand: gut


    Gehör: gut


    Augen: gut


    Sonstiges: –

  • Zitat

    Original von Tiberius Decimus Rusticus
    Rusticus sollte es bald erfahren, so trat er in das große verheißungsvolle Gebäude ein und sprach, "Salve", grüßte er die Wachen, "Tiberius Decimus Rusticus. Ich möchte mich zur Rekrutierung melden."


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    Decimus Patrobius Proximus


    "Schön ...", meinte der Offizier im Rekrutierungsbüro zum Anliegen des Neuankömmlings, "... für dich. Aber vor allem für uns."
    Unterdessen trug er den Namen des jungen Kerls in eine Tabula ein und reichte sie ihm über seinen Schreibtisch hinweg.
    "Melde dich damit im Valetudinarium, und komm im Anschluss wieder hierher zurück."


    Tauglichkeitsprüfung von Tiberius Decimus Rusticus.


    Alter:


    Vorerkrankungen:


    Körperlicher Zustand:


    Gehör:


    Augen:


    Sonstiges:


  • Zitat

    Original von Nero Germanicus Ferox
    ...


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    Decimus Patrobius Proximus


    "Sieht ja gar nicht mal so übel aus", bemerkte der Offizier, als er einen Blick auf die nun ausgefüllte Tabula warf, und danach wieder zum Germanicus aufsah.
    "Dann heiße ich dich mal willkommen. Begib dich als nächstes zum Fahnenheiligtum um deinen Eid zu schwören, danach holst du am besten gleich deine Ausrüstung im Armamentarium ab. Wenn du das erledigt hast, meldest du dich in den Unterkünften deiner Einheit, der Cohors XII. Viel Spaß noch."

  • Ferox verabschiedete sich und erkundigte sich draußen bei einem Soldaten, der halbwegs nett aussah, wie dieser Eid überhaupt lautete und wo das Fahnenheiligtum sich befand. Dann begab er sich mit klopfendem Herzen zu den Prinzipia, wo das Fahnenheiligtum in einem zentralen Kultraum untergebracht war.

  • <<


    Eilig lief Rusticus den Wege zurück zum Rekrutierungsbüro. Keine Einfache Aufgabe für einen Neuling, war doch das Lager der Cohortes Urbane nicht gerade für seine kleinen Ausmaße bekannt. Überall Gebäude für die unterschiedlichsten Zwecke.


    >Was wohl der Inhalt der Gebäuden sein wird?< Ging Rusticus mehrmals durch den Kopf, war er doch von Natur aus ein sehr neugieriger Mensch.


    >Sicherlich dürften die meisten Gebäude Unterkünfte der Cohortes Urbane sein. Aber die anderen?<


    Klirren hörte man nicht weit entfernt, männliche Geräusche, die durch aus einem Kraftaufwand zuzuordnen sind.


    "Verstehe, dann muss hier irgendwo Trainingsbereich für Schwertkampf sein.", murmelte Rusticus vor sich hin, als er beim laufen immer wieder einen langen Hals machte, um vielleicht irgendwo Schwertkämpfer erspähen zu können.
    Hätte es ihm doch sehr interessiert, wie so ein Training aussieht. Zudem, wenn man schon etwas vor informiert ist, kann es nicht schaden. Könnte auf den Ausbilder zumindest einen guten Eindruck machen. Aber leider konnte er keine Schwertkämpfer erblicken, so oft er sich auch umschaute.


    Während er weiter seinem Ziel entgegen Schritt betrachtete Rusticus stolz seine Wachstafel.


    "Name, Alter, Vorerkrankungen... oh, meine Lungenentzündung hat er auch mit aufgeschrieben? Körperlicher Zustand, Gehör, Augen... Was wohl unter sonstiges vermerkt wird? Mhhh... und für was ist eigentlich dieses Blümchenmuster am Rand gedacht? Nicht sehr Militärisch, finde ich... Blumenschmuck im Militär... eindeutig gewöhnungsbedürftig! Ich hoffe die Blumenidee breitet sich nicht aus! Anschließend wird dem Centurio noch sein gefärbtes Rosshaar auf dem Helm entfernt und gegen ein Blumengesteck ausgetauscht. Ganz ehrlich, wer kommt auf diese Idee? Bestimmt die Idee einer Senatorenfrau, alles muss mit Blumen voll gestellt werden. Räume, Eingangshallen, Helme, sogar Fensterbretter. Frauen, mehr muss man dazu nicht sagen...", murmelte Rusticus vor sich her als ihm seine Füße bis vor die Tür des Rekrutierungsbüros getragen hatten.


    "Dann wollen wir mal!", kräftig klopfte Rusticus an die massive Holztür und trat ins Rekrutierungsbüro ein. "Salve, Tiberius Decimus Rusticus meldet sich erfolgreich vom Valetudinarium zurück. Hier ist die Wachstafel mit meiner körperlichen Einschätzung."


    >>

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    Decimus Patrobius Proximus


    Der Mann hinterm Schreibtisch nahm dem Decimus die Tabula wieder ab, warf einen Blick darauf und sah wieder auf.
    "Gratulation. Da man dich im Valetudinarium für brauchbar hält, heiße ich dich mal willkommen bei den Cohortes Urbanae", sagte er weniger begeistert als vielmehr routinemäßig, "Begib dich ins Armamentarium und hol deine Ausrüstung ab, danach meldest du dich in den Unterkünften der Cohors XII. Um deine Vereidigung wird sich einer deiner Vorgesetzten kümmern, sobald ein Nachfolger für unseren verstorbenen Princeps gefunden ist."

  • Es war um die sechste Stunde, als Maro die Via Praetoria hinabschritt um sich zum Rekrutierungsbüro der städtischen Kohorten zu begeben. Es waren Schritte, die er zwar nicht gerne ging, hatte er sich doch mit seinem Weggang aus Germanien einen guten zivilen Werdegang in der großen Stadt erhofft, aber das war nicht im Sinne Fortunas gewesen.


    Das Frühjahr in Italien war entschieden angenehmer, als jenseits der Alpen und die Sonne strahlte schon heftig vom blauen Himmel herab. Nun, vielleicht war es ja Mithras höchstpersönlich, der ihm den Weg zu den Soldaten leuchtete.


    Maro wusste, dass das viele Soldaten glaubten und so falsch konnte es ja auch nicht sein. Jedefalls beschloss er bei der nächsten Gelegenheit das nächste Heiligtum des Mithras aufzusuchen. Das es hier irgendwo eins gab bezweifelte Maro nicht. Wo es Soldaten gab, gab es ein Mithraeum.


    Schließlich fand er das beschriebene Officium und stellte sich dem Soldaten hinter dem Schreibtisch vor: "Salve, Marcus Octavius Maro ist mein Name. Mir wurde gesagt, hier wäre der Ort um sich bei eurer Truppe zu verpflichten?"

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    Cnaeus Saltius Lepta


    „HEREIN!“ fuhr Optio Saltius Lepta den Civis an, der sich ohne zuvor anzuklopfen vor seinem Schreibpult aufgebaut hatte. Was waren das denn für neue Sitten! Auch wenn die Tür zum Rekrutierungsbüro sperrangelweit auf stand, hieß das noch lange nicht, dass jeder dahergelaufene Einfaltspinsel hier einfach reinlatschen konnte! Knurrend schob Lepta seine Privatkorrespondenz zur Seite und holte Luft für einen geharnischten Anschiss, besann sich dann aber der Weisung, Bewerber möglichst anständig zu behandeln. Auch wenn's schwer fiel. Und manchmal fiel es verdammt schwer. Nach ein paar tiefen Atemzügen gelang es ihm schließlich, sich ein verbindliches Lächeln unter den Bart zu klemmen.


    „In der Tat. Da bist du goldrichtig. Vorausgesetzt natürlich, es liegt nichts gegen dich vor." Nach einem fragenden Blick auf den Civis nahm Lepta eine Tabula aus dem Spind hinter sich und griff zum Stylus. "Bislang keine Konflikte mit dem Gesetz? Nein? Schön. Also. Marcus Octavius Maro. Ja? Gut. Alter? Herkunft? Namen der Eltern?"

  • Maro war überrascht hier im Officium keinen kleinen Schreiberling vorzufinden. Sein Gegenüber sah allerdings eher aus wie ein Suebenkrieger, den man in eine römische Uniform gezwängt hatte. Die Sorte, die es ab und zu nachts irgendwie über den Rhein schaffte um dann in den römischen Siedlungen allerlei Schäden anzurichten... und dann mit reichlich Wein in Bart und Kopf der nächsten Reiterschwadron über den Weg zu laufen...


    Jedenfalls hatte der Anblick des Optios Maro für einen Moment aus der Fassung gebracht.


    "Äh ja, Alter, äh 25, Herkunft: Mogontiacum, Germania Superior, allerdings seit ein paar Monaten in Rom, äh und mein Vater war Quintus Octavius Vocula, Konflikte mit dem Gesetz? Nein." - Jedenfalls nichts Aktenkundiges.

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    Cnaeus Saltius Lepta


    „Aha.“ Brummend trug Lepta die Angaben zuerst im Truppenverzeichnis ein, notierte die für das Prozedere relevanten Daten anschließend auf die Lauftafel und betrachtete den Cives dann noch einmal eingehend. Groß, sehnig, aufgeweckt wie es schien, wenn auch im Augenblick etwas nervös – doch, das konnte schon was werden mit dem jungen Burschen.


    „Also gut, das läuft hier folgendermaßen ab: Mit der Tabula, die ich dir gleich geben werde, gehst du rüber in’s Valetudinarium. Dort wird deine Diensttauglichkeit geprüft. Anschließend kommst du wieder hierher zurück, bekommst deine Einheit zugewiesen, legst dann den Eid ab und empfängst schließlich deine Ausrüstung. Klar soweit? Schön. Noch Fragen? Keine. Gut. Also ..“ Lepta reichte dem Probanden die Tabula.



    Tauglichkeitsprüfung von Marcus Octavius Maro.


    Alter: 25


    Vorerkrankungen:


    Körperlicher Zustand:


    Gehör:


    Augen:


    Sonstiges:




    „Die gibst du dem zuständigen Offizier im Valetudinarium. Hier raus, nach der Porta rechts um die Ecke, das flache langgezogene Gebäude. Verstanden? Ja? Schön. Also. Abmarsch. Bis später.“

  • Maro kam auf dem selben Weg wieder in das Rekrutierungsbüro zurück.


    Im Moment war kein anderer Rekrut im Büro, aber man konnte hören und sehen, dass die Principia ein sehr belebter Ort war. Allenthalben kamen und gingen Soldaten mit Dokumenten, Wachstafeln durch die Gänge, von draußen drangen die Kommandos der Offiziere in die Principia. Aber anders, als auf den Foren der Stadt war hier alles geordnet, alles wurde zügig ausgeführt, wohingegen in der Stadt das ganz normale Chaos des Tages herrschte.


    "So, Herr, schein alles in Ordung zu sein, so wie ich das erkennen kann" sagte Maro nachdem er angeklopft hatte.




    Er reichte dem römischen Suebenkrieger die Tafel und wartete auf das Urteil.

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    Cnaeus Saltius Lepta


    Kaum war Lepta mit dem Brief an seine Schwester fertig, stand auch schon wieder der Probatus vor ihm. Immer wieder erstaunlich, wie schnell die Zeit verstrich, wenn man Sinnvolles zu tun hatte. Wortlos nahm er die Tabula entgegen und überflog sie. Voll tauglich. Na bitte. Er hatte nichts anderes erwartet. Ein Kerl im vollen Saft seiner Jahre. Jung. Groß. Wäre ja noch schöner. „Ich bin nicht dein Herr, mein Junge. Wir sind freie Römer. Nur Servi haben Herren.“


    Zufrieden vor sich hin brummend öffnete er ein Holzkästchen, nahm eine kleine Bleiplakette heraus, übertrug die eingravierte laufende Nummer ins Truppenverzeichnis, fischte schließlich noch ein Ledersäckchen aus einer Truhe, steckte die Plakette hinein und schob sich das Säckchen hinter sein Cingulum. Dann nahm er sich in aller Ruhe den Belegplan vor, studierte ihn nickend und machte einen entsprechenden Vermerk. „Also, Probatus. Du wirst der dritten Centurie der zwölften Kohorte zugeteilt. Solltest du dir merken. Wie ich dem Verzeichnis entnehme, dient dort bereits ein Octavier. Pflichtbewusste Gens. Alle Achtung.“ Mit einem gutmütigen Blick auf den Octavius erhob sich Lepta und ging zur Tür. „Schön. Dann führe ich dich jetzt in’s Fahnenheiligtum. Immer mir nach.“

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    Faustus Villius Carbo


    War ja klar, dass Seianus mal wieder zu faul zum Laufen war und einen Kollegen losschickte, dabei war es doch halb so wild ... nein, sogar ganz nett, sich zwischendurch mal die Beine vertreten zu können.
    "Da wären wir", stellte der Miles fest, nachdem er den Germanicus quer durchs Lager in die Principia geführt hatte und sie nun vor der Tür des Rekrutierungsbüros standen. Mehr konnte der Soldat allerdings nicht mehr für den jungen Mann tun. Dem Optio im Officium und später dem alten Sack im Lazarett musste er sich allein stellen.
    "Meld' dich da drin. Viel Glück bei der Tauglichkeitsprüfung." Das war's dann auch schon, bevor sich der Soldat wieder verabschiedete, um zum Tor zurückzukehren.

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    Cnaeus Saltius Lepta


    "Klopfen ist nicht dein Ding, was?!", blaffte Lepta den jungen Kerl an, der da so ahnunglos in sein Officium gestapft war und sich ungewohnt gehobenen Worten vorgestellt hatte. War aber auch immer dasselbe mit den Neuankömmlingen. Die lernten das wohl nie. Und dann hieß es immer, die Soldaten wären ein ungehobelter Haufen. Mit einem rasselnden Räuspern verkündete er, dass der Germanicus vorerst besser den Mund halten und nicht auf seine eher rhetorisch gemeinte Frage antworten sollte, und sortierte derweil seinen Schreibtisch. Das beruhigte für gewöhnlich.
    "Und mein ehrenwerter Name ist Cnaeus Saltius Lepta, Optio der Cohortes Urbanae. Salve", brummte er nachdem sich sein Ärger wieder gelegt hatte, "Dein Name? Nero Germanicus Peticus? In Ordnung. Dein Alter? Die Namen deiner Eltern?"

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    Cnaeus Saltius Lepta


    "Sag' ich doch", brummte Lepta mürrisch, als der Kerl seinen Namen noch einmal wiederholte. Er war vielleicht nicht mehr der jüngste, aber sicher nicht schwerhörig. Marcus Germanicus Severus musste dann wohl der Name des Vaters sein, riet der Optio einfach mal.
    Wie immer, wenn ein junger Römer antanzte, um sich bei den Cohortes zu melden, zog Lepta eine Tabula hervor, und füllte Namen und Alter aus.
    "Mit dieser Tabula meldest du dich im Valetudinarium. Dort wird man deine Tauglichkeit überprüfen. Danach kommst du wieder hierher. Alles verstanden? Ja? Gut."



    Tauglichkeitsprüfung von Nero Germanicus Peticus.


    Alter: 21


    Vorerkrankungen:


    Körperlicher Zustand:


    Gehör:


    Augen:


    Sonstiges:


  • [Blockierte Grafik: http://oi61.tinypic.com/sdepo8.jpg]
    Cnaeus Saltius Lepta


    "K-L-O-P-F-E-N!", fuhr Lepta den Germanicus an, ohne überhaupt von seiner Schreibarbeit aufzusehen, und hämmerte bekräftigend mit der Faust auf die Tischplatte. War ja zum verrücktwerden hier, wenn jeder einfach ein und aus rannte, wie es ihm gerade passte.
    "Ah, du", sagte der Optio dann, als er endlich den Blick von der Tabula vor ihm gelöst und hoch zum Gesicht des wartenden Germanicus bewegt hatte. Bevor der aber vielleicht auf die Idee kam, er würde mit ihm gnädiger umspringen, nur weil er seine Visage noch kannte, hängte Lepta gleich noch an: "Für dich gelten dieselben Regeln wie für alle anderen!!!" Platzte der hier einfach rein, schon zum zweiten Mal in Folge.
    ... und nahm dann die vom Optio Valetudinarii ausgefüllte Tabula entgegen. Leicht skeptisch sah er wieder zum Probatus auf.
    "Ausreichend? Was soll das heißen? Bist du nur halb taub oder was?" Vielleicht hatte er deshalb schon wieder das Anklopfen vergessen.

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