Mein Drang meine Gedanken und Gefühle niederzuschreiben wurde immer größer. Ich begab mich wieder ins Tablinum und sah mich um. Ich wollte sicher gehen, dass mich keiner sehen würde. Ich wollte niemanden eine Erklärung schuldig sein wenn man mich hier erwischte wenn ich Sachen einsteckte.
Wieder ging ich zu dem Tisch wo alles lag was man brauchte. Ich fand eine Feder und ein kleines Gefäß in dem Tinte war, nebendran lag wieder ein unbeschriebenes Papyrus welches ich wieder in meiner Tunika vesteckte. In meinen Händen hielt ich nun Feder und das kleine Gefäß mit der Tinte.
In meiner Kleidung verstecken konnte ich das alles nicht, also hielt ich es weiter fest und hoffte man würde mich nicht sehen, wenn ich damit zurück in die Sklavenunterkünfte ging.