"die Herren mögen wir vergeben, soll ich den Herrn des Hauses holen?"
[Porta]
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Livianus wandte sich zum Skalven.
"Schon gut."
Dann sah er zu Sophus und stellte sich kurz vor.
"Salve. Ich bin Marcus Decimus Livianus, der Cousin von Meridius."
Ich deutete dabei mit einer kurzen Handgeste auf Meridius.
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Ein Sklave berichtete Anton, dass sein Factiofreund Meridius eingetroffen sei, mit Begleitung.
Anton machte sich auf um beide zu begrüßen.
"Salve, Meridius, es freut mich dich in meinem Heim begrüßen zu dürfen, ich habe gehört du willst Sophus beschäftigen?"
Anton macht mit einer Handbewegung deutlich, dass die Gäste ihm doch in den Garten folgen sollen ...
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Meridius musste sich zusammen reißen, dass er in der ganze Situation nicht lauthals zu Lachen anfing. Ein Sklave, der Nerven zeigte und einen Legatus trotz dessen Uniform und sichtbaren Abzeichen wie einen Lumpenhändler behandelte...
"Schon gut, schon gut!"
sagte er und begrüsste erst Sophus und dann Anton.
"Die Hochzeit war ergreifend. Und das muss ich sagen, obwohl man es von einem Soldaten ja kaum erwartet. Das Brautpaar hat so wunderbar zusammen gepasst, es war als hätte man Mars und Venus zusammen gesehen."
Er nahm die Einladung an und folgte Anton in den Garten.
"Ja, ich gedenke Sophus einzustellen, so Du nichts dagegen hast..."
Dann nach einem Bruchteil einer Sekunde:
"Du kennst meinen Cousin bereits? Darf ich vorstellen, Livianus. Er begleitet mich hier in Rom.
Ich dachte ich zeige ihm die große bedeutende Stadt, die unbesiegbare, die herrliche und stolze, moralisch erhabene..."
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"Senator, es freut mich euch kennen zu lernen."
Mit einem Kopfnicken unterstreichte Livianus seine Begrüßung und Hochachtung vo dem Senator.
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Es klopfte an den großen Toren...
Marcus Octavius Sophus kam von seiner langen Reise aus Germanien zurück.
"Seid gegrüßt. Die Reise nach Germanien, war mehr oder weniger umsonst. Ich habe die Gens Hadriana nicht erreichen können. Jedoch habe ich neue Freunde gefunden und bEkanntschaften geschlossen."
Marcus Octavius Sophus lässt seine Koffer in sein Zimmer bringen...
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Seamimus rannte auf Marcus zu un umarmte Marcus, sodass er umfiel.
Als sich beide wieder aufrafften frage Seanimus:
"Wie war die Reise, ich habe dich vermisst" -
"Die Reise war nicht so toll. Als ich in Augusta Teverorum ankam, wurde mir bekannt gegeben, dass mein Freund in einer andere Stadt umgesiedelt wurde, sodass ich weiter ziehen musste. Es war nur stress."
Marcus ging ein Stückchen mit Seanimus in die Casa hinein.
"Lass uns setzen. Ich bin zurzeit im Stress.. Was könnten wir so machen? Hast du eine Idee Cousin?"
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"Du brauchst erstmal Ruhe, lass uns in die Gärten, wo wir ein Gläschen Wein trinken und weiteres besprechen"
Seanimus und Marcus liefen in die Gärten und setzten sich hin.
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Endlich hatte Colonius bei seinem Aufenthalt in Rom Zeit, seinen Freund Anton zu besuchen.
Er klopfte an die Tür.
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Syrius, der gerade die Verlegung eines neuen Mosaikes beaufsichtigte, hörte das klopfen und öffnete das Tor!
"Ihr wünscht?"
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"Ich würde gerne Deinen Hausherren sprechen, ich bin zur Zeit in Rom und wir hatten uns auf einen Wein verabredet. Du kannst ihm Marcus Fabius Colonius melden!"
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nach kurzer Zeit erschien Anton
"Colonius, es freut mich dich zu sehen, lang ist es her, ich dachte schon du seit verschwunden!
Komm doch herrein, Syrius lass Wein im Garten servieren"
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"Nein, ich hatte lediglich einiges zu tun. Ich freue mich Dich zu sehen. Was gibt es Neues?"
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"so einiges, mein Guter, so bin ich nun Procura für die Provinz Italia, aber erzähl, wie ist es in der Russata, ich hatte ganz vergessen meine Unterlagen zu vernichten, aber lass uns doch erst in den Garten gehen!"
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auf den Vorhof des Casa prescht eine Kutsche herrein, die Vorhänge sind zu gezogen, mit ihr treffen 4 Reitern in Uniform ein.
Syrius steigt aus und öffnet die Tür und hilft einem Mann aus der Kutsche, sein Gesicht kann man nicht erkenne, er trägt einen Weitenmantel...
"Senator, darf ich euch auch aus der Kutsche helfen?"
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Commodus steigt vom Pferd ab, er geht auf die Kutsche zu.
Er zog sein Schwert und gab es ein der Legionäre mit denn Worten "Hier nimm es, ich betrete nie das Haus eines Gastgebers mit einer Waffe. Ich möchte das ihr 3 Legionäre im Wagen bleibt und sich einer von euch um mein Pferd kümmert. Ich gehe mit Titus und denn Herrn Offizier allein ins Haus. Es besteht ja keine Fluchtgefahr."
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Syrius, der so eben im Haus dem Senator die Ankunft der Gäste berichtete, kam wieder auf den Hof
"der Senator hat überraschend Besuch empfangen, er wird euch morgen Früh empfangen, ihr seit solange Gast im Casa Octavia, ich werde für euch Gästezimmer bereiten lassen, wenn ihr etwas wünscht, Essen, Wein oder Sklavinen, ich werde es euch bringen!"
dem Soldaten zu gewant
"Wollt ihr die Pferde in die Stallung bringen lassen? Und was ist mit den 3 anderen, soll ich für sie auch Gästezimmer richten lassen oder nächtigen sie im Stall?"
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"Seid ihr sicher, daß ich die Nacht nicht in der Zelle verbringen sollte? Ich nehme so etwas sehr genau. Schließlich geht es hier ums Militärgesetz"
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"Nein Anton sagte ihr seit mit eurem Gefolge Gast in diesem Haus mit allen Annehmlichkeiten, die es zu bieten hat, Anton empfängt euch morgen zum Frühstück im Speisesaal"
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