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Nebenraum(Etwas tiefer im Boden):
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Therme
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Ich schaute mir das ganze etwas skeptisch an. Als mich ein Sklave darauf ansprach, ob ich mich nicht zum Baden entkleiden wollte, schüttelte ich entsetzt den Kopf. "Fürst badet nicht mit Volk!" Danach fluchte ich noch etwas auf Chinesisch.
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Ich aber sprang schon in das Warme Wasser, was mir richtig gut tat und tauchte meine Bahnen und da stand Herr Wong noch immer am Beckenrand?
Komm doch mit rein. Ist auch schön warm hier.
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"Aus Prinzip nicht. Widerspricht himmlischer Ordnung!"
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Original von Germanica Preziosa
Plötzlich kam ein Mann von hinten und zog ihm all seine Sachen aus, nachdem er Herrn Wong in einer Umkleide entführt hatte und ihm badekleider anzog und wieder vorm Becken stellte.Ich sah den Chinesen an und lächelte, während ich an ihm vorbeischwomm.
Ach komm schon baden.
Ich spritzte ihn nass und ein anderer schubbste ihn einfach mal ins warme Nass.
Verstoss gegen die Spielregeln! Man kann mit anderen IDs nicht einfach machen was man will! Du könntest sowas wie oben nur dann schreiben, wenn Liu Wong damit einverstanden wäre, was ich allerdings stark bezweifle. Ich geb Dir daher den Tip: Spiel Du Deine Figur und er spielt seine! Deinen Post lösche ich, denn man kann einen Mann nicht gegen seinen Willen mal schnell entführen, umkleiden und wieder an den Beckenrand stellen.
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Ich schwamm zum Mann hin und sah ihn fragend an.
Welcher himmlichen Ordnung?
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"Das Volk bleibt unter sich, die Fürsten bleiben unter sich, und der Kaiser... bleibt allein. Es steht einem Bürger nicht zu einen Fürsten nackt zu sehen."
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Das sit aber nicht so schlimm, wir sind hier ganz alleine. Also komm mit gutem Gewissen rein.
Ich tauchte eine weitere Runde durch das Becken.
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Ich zog lediglich meinen Wollmantel aus, weil es etwas zu warm war. Darunter trug ich ein seidenes Gewand mit einem Seidenmantel.
"Ich lasse hier lieber keine Sachen aus Seide liegen... viel zu wertvoll. Also, ich bade nicht."
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Ich setzte mich auf den Beckenrand und sah ihn an.
Seide ist sehr wertvoll.
Ich lächelte.
Ich heiße im übrigen Germanica Preziosa. Preziosa bedeutet soviel wie kostbar oder wertvoll.
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"Unsere Fürsten sind alle in seide gekleidet. Auch die Beamten. Und Offiziere. Und der Kaiser natürlich. Seide ist wertvoll, aber hier in Rom ist der wert wirklich zu hoch angesetzt." ich lächelte. "Aber das liegt wohl am weiten weg."
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Ich setzte mich neben ihn und war noch völlig nass und alles was ich anhatte, war ein Tuch, was ich mir umband und sah die Seide an.
Ich trage aauch sehr gerne Seide. Allerdings habe ich die zu Hause im Schrank, weil ich die nur zu besonderen Zwecken anhabe.
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"Zu besonderen Zwecken trage ich goldbestickte blaue Seide. Nicht diese einfache Kleidung wie jetzt."
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Ich finde Seide äußerst wertvoll. Meine Eltern, die in Germanien wohnen haben mich als ich ein kleines Kind war, immer in Seide eingewickelt, wenn sie mich umhertrugen.
Ich berührte die Seide des Chinesen und sah ihn dabei an.
Nun, so fühlte sich die Seide an, die ich zu Hause habe.
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Ich lächelte verlegen. "Ich kenne nichts anderes..."
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Liegt vielleicht an dein Elternhaus. Ich möchte mal mit zu dir....mal was anderes sehen, als Rom und Umgebung. Du bist frei.
Ich senkte meinen Blick und sah in das Wasser.
Wie ist es denn bei euch am Hof so?
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"Frei? Nein, ich bin nicht frei. Ich muss meinem Volk dienen. Deshalb bin ich Fürst. Ich diene meinem Reich. Alles, was ich hier sehe, muss ich dem Kaiser berichten. Liu Sheng Huangdi möchte mehr über die Welt erfahren, er kann nur nicht selbst reisen. Als Kaiser muss er im Reich bleiben."
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Ist sicherlich nicht gut, immer das zu machen, wozu man keine Lust hat, oder?
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"Man muss das tun, wozu man bestimmt wurde. Aber unser Kaiser ist wirklich perfekt für seine Aufgabe geeignet. Er erfüllt seine Aufgabe wirklich mit großem Ehrgeiz. Und das Volk liebt ihn dafür. Und ich bewundere ihn."
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Ich sah ihn an und sah seine Begeisterung in seinen Augen.
Das sieht man, das sie davon begeistert sind.
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