Palastwache (JEDER BESUCHER HAT SICH HIER ANZUMELDEN, BEVOR ER DEN PALATIUM AUGUSTI BETRITT!!!)

  • Innerhalb der dritten Stunde am vierzehnten Tag vor den Kalenden des Dezember kamen mehr hochrangige Römer zum Palast als gewohnt. Die Männer der Garde hatten den Hinweis erhalten, dass das Consilium Ulpianum tagen würde, weshalb sie die angestiegene Dichte der Besucherzahl zu dieser Zeit nicht verwunderte. Da sie Ritter und Senatoren nicht durchsuchten durften, ging die Einlassroutine relativ zügig. Man stellt sich vor, drückt der Wache seine Einladung in die Hand, wartet einen Augenblick und wird dann reingelassen.


    So handhabten sie es auch mit dem jungen Senator aus dem Geschlecht der Iulier, welcher sich auf eben jene beschrieben Weise vorstellte, seine Einladung den Wachen in die Hand drückte und nun darauf wartete eingelassen zu werden.


    "Du darfst eintreten, Senator Iulius. Dein Leibsklave oder Sekretär darf dich begleiten, dein Gefolge wird hier draußen auf dich warten."


    Dass der Mann in Trauer gekleidet war, nahmen die Wachen zwar zur Kenntnis, allerdings war das für ihre Aufgabe hier nicht von Belang.

  • Und sicherlich war es für die Wache einfacher, bequemer, gleich mehrere Personen in einem Rutsch abfertigen zu können....Aculeo kam recht zügig an das Tor und blieb nun neben Senator Iulius Dives stehen, nicht umhin zu kommen diesen aus dem Augenwinkel zu mustern. Trauerkleidung? Aculeo versuchte sich zu entsinnen ob ihm eine wichtige Information zu Händen gekommen war die den Aufzug des Iuliers nun...bestätigten. Verdammt grummelte der Germanicus innerlich, nichts dergleichen kam in nun so auf die Schnelle in den Sinn....


    Salve Praetorianer. Eques Germanicus Aculeo mein Name. Ich werde erwartet um am Consilium Ulpianum teilzunehmen


    Danach ließ er Wache Wache sein und widmete sich Dives.
    Dives. Wie geht es dir? erkundigte sich Aculeo mit leicht zurückgenommener Stimme.

  • Tatsächtlich noch pünktlich kam Avianus am Wachposten der Palastwache an, gut gelaunt zwar, aber doch auch ein wenig nervös. Ein wenig? Leicht untertrieben. Ausgerechnet er hatte eine Einladung erhalten, um am Consilium Ulpianum teilnehmen, der kleine Centurio, der von derlei Dingen praktisch keine Ahnung hatte. Klar, eingelesen und informiert hatte er sich, das änderte noch lange nichts an der Tatsache, dass er heute mit Senatoren, Equites und vermutlich auch dem Princeps höchstpersönlich in einem Raum sitzen würde. Wie konnte man da nicht nervös sein.
    "Salve, Milites. Mein Name ist Aulus Iunius Avianus, Centurio der Cohortes Urbanae", grüßte er knapp die Praetorianer, stellte sich nebenbei gleich noch vor und sprach gleich anschließend sein Anliegen an: "Ich bin hier, um am Consilium Ulpianum teilzunehmen."

  • "Selbstredend. Danke.", antwortete Dives und nickte, bevor er sich gemäß indirekter Aufforderung sodann für den alten Aglaopes entschied, der ihn zum Consilium begleiten sollte. Während jener sodann die Durchsuchung der Palastwachen über sich ergehen ließ - immerhin war er nur ein Sklave und im Gegensatz zu einem Senator folglich nicht von jener Prozedur befreit -, vernahm der Iulier auf einmal die Stimme eines guten Freundes...


    "Aculeo." Er rang sich seiner tristen Grundstimmung zum Trotz zu einem kleinen Begrüßungslächeln durch. "Den Umständen entsprechend.", beantwortete Dives anschießend die Frage des Germanicers. "Wie du siehst, bin ich noch immer in Trauer um meine Tochter - und werde dies auch bis zu ihrer Beisetzung in zwei Tagen gewiss noch sein.", erklärte er, während er sich beiläufig über die schwarze Toga strich. "Allerdings versuche ich gefasst zu bleiben, die Verletzung durch diesen Verlust wenigstens oberflächlich etwas heilen zu lassen und geschäftig zu bleiben." Bedeutungsschwer sah er Aculeo an und hoffte, dass dieser verstand. Denn jetzt war nicht die Zeit des offenen Trauerns. Dazu hätte der Iulier am Tag der Beisetzung seiner Tochter noch Gelegenheit genug. Stattdessen hieß es jetzt erst einmal nur, geschäftig zu bleiben - oder mit anderen Worten, sich vom eigenen Schmerz abzulenken und nicht vor Trauer den Kopf zu verlieren.


    Kurz nur überlegte Dives, ob er nachfolgend nun auch seinen germanicischen Freund nach dessen Wohlergehen befragen sollte. Dann jedoch schien die Kontrolle des Aglaopes erwartungsgemäß ohne irgendwelche Beanstandungen abgeschlossen...
    "Wir sehen uns dann drinnen wieder.", erklärte er also, während er offenkundig versuchte, das ganze Thema Wohlergehen wenigstens für einen kurzen Moment etwas verdrängen zu können. Dennoch erlag er sogleich einem schlechten Gewissen und wandte sich doch noch einmal zu Aculeo. "Ich hoffe, dir geht es gut, mein Freund." Er lächelte versucht, bevor er Torquata für das Consilium Ulpianum sinnbildlich hier draußen bei den Palastwachen zu lassen intendierte - so gut, wie ihm das eben möglich war. So ließ er sich anschließend also in die Domus Flaviana führen.

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Termine, Termine, Termine.. Scato konnte sich kaum vor eben retten, und er genoss es natürlich. Vom Kaiser persönlich zum Magister der Salii Palatini berufen, vom Kaiser die Erlaubnis zu einer erneuten Kandidatur erhalten, und nun in diesem Gremium. Er hatte einen Lauf.


    Mit einigen Gefolgsleuten im Schlepptau erreichte er die Wachen, wo sein Sklave vorsprach..
    "Salve, mein Herr, Caius Flavius Scato, wünscht einlass zum Consilium Ulpianum. Zu welchem er selbstverständlich eingeladen ist "

  • Zitat

    Original von Paullus Germanicus Aculeo


    Die wachsamen Wachen nahmen darauf den nächsten Besucher in Empfang, musterten Gesicht und Einladung.
    "Salve Eques Germanicus. Du kannst passieren."
    Da der iulische Senator schon enteilt war, sprang ein weiterer Palastdiener herbei, um auch Germanicus Aculeo hinein zu geleiten.


    Zitat

    Original von Aulus Iunius Avianus


    Etwas länger dauerte die Prozedur beim nächsten Besucher.
    "Salve Centurio Iunius!" schnarrte der angesprochene Wächter. "Dann mal die Einladung vorzeigen. Waffen? Jedwede Waffen hier ablegen. Und bitte mal so hinstellen zur Durchsuchung, Centurio."
    Nach eingehender Kontrolle öffneten sich auch für Iunius Avianus die Pforten.


    Zitat

    Original von Caius Flavius Scato


    Und auch hier folgte das selbe Spiel. Die Wachen ließen sich die Einladung reichen, betrachteten das Siegel, glichen den Namen ab, durchsuchten den Besucher sowie einen seiner Gefolgsleute.
    "Nur ein Sklave pro Besucher." schnarrte der wachhabende Optio, und ließ den Rest der Gefolgschaft eiskalt vor den Toren stehen, während Flavius Scato von einem Lakeien der Palastdienerschaft ins Innere des Palastes geführt wurde. Zum Konzil.

  • Die Anspannung in Severus stieg an, als er die Rampe hinauf zum Tor des des Palastkomplexes auf dem Palatin hinaufstieg und sich den schwarzgekleideten Prätorianergardisten näherte. Jetzt gab es aber kein zurück mehr und womöglich würde er diesen Weg bald täglich gehen, wenn er erstmal die Anstellung als Primicerius - und später sogar noch mehr - bekäme. Nun aber musste er erstmal dieses erste Treffen hinter sich bringen. Salvete! Mein Name ist Marcus Helvetius Severus und ich habe einen Termin mit der Procuratrix a memoria Sergia. Dies hier ist meine Einladung. sagte er und hielt den Gardisten das Schreiben der sergischen Beamtin hin.

  • Zitat

    Original von Marcus Helvetius Severus
    Die Anspannung in Severus stieg an, als er die Rampe hinauf zum Tor des des Palastkomplexes auf dem Palatin hinaufstieg und sich den schwarzgekleideten Prätorianergardisten näherte. Jetzt gab es aber kein zurück mehr und womöglich würde er diesen Weg bald täglich gehen, wenn er erstmal die Anstellung als Primicerius - und später sogar noch mehr - bekäme. Nun aber musste er erstmal dieses erste Treffen hinter sich bringen. Salvete! Mein Name ist Marcus Helvetius Severus und ich habe einen Termin mit der Procuratrix a memoria Sergia. Dies hier ist meine Einladung. sagte er und hielt den Gardisten das Schreiben der sergischen Beamtin hin.


    "Salve Helvetius." Einer der Prätorianer begutachtete die Einladung, machte "Aha. Hmhm." ging dann mit wichtiger Miene eine Eintragung im Wachbuch vollziehen, während ein anderer den Besucher sorgfältig auf Waffen überprüfte, bis er zu dem Schluß kam: "Sauber."
    "Du kannst passieren." beschied der erste Wächter, und übergab an einen Diener des Palastes, welcher den Besucher auf direktem Wege zur Kanzlei führte...

  • Zitat

    Original von Nero Germanicus Peticus
    Salve,
    wollte mich hierorts mal umschauen, ob man nicht ein Pöstchen frei hat.


    "Seh'n wir aus wie ne Tagelöhnervermittlung oder was?" knurrte einer der Prätorianer, die grimmig das Tor des Kaiserpalastes bewachten. Mit schmalen Augen musterte der Palastwächter den Fremden und erklärte säuerlich:
    "Mal umschauen ist hier nich. Entweder du hast ne Einladung, 'n offiziellen Wisch, nen Termin bei der Administratio, oder du hast hier nichts verloren!"

  • Zitat

    Original von Ein Praetorianer
    "Du kannst passieren." beschied der erste Wächter, und übergab an einen Diener des Palastes, welcher den Besucher auf direktem Wege zur Kanzlei führte...


    Ohne ein Wort zu verlieren ließ sich Severus nach Waffen durchsuchen. Natürlich hatte er keine dabei, denn andernfalls hätte er den Palation ja bekanntermaßen ohnehin nicht betreten können. Schließlich wurde er durchgewunken, was er mit einem Danke, Milites. quittierte und wurde zu der in der Einladung erwähnten Archivkammer geleitet.

  • Zitat

    Original von Nero Germanicus Peticus
    "Ersten bin ich kein Tagelöhner sondern entstamme dem hier wohlbekannten Hause Germanius.
    Zweiten will ich meine Karriere anschieben. Dritten wird mich schon jemand enpfangen.
    Viertens Beiseite Soldat!"


    Sich mit der Wache anzulegen war nun nicht gerade die geschickteste Art, Zugang zum Palast zu bekommen.
    "Schlaf erst mal deinen Rausch aus, Civis. Abmarsch. Jetzt."
    erwiderte der angeblaffte Prätorianer energisch. Zusammen mit einem Kameraden nahm er den seltsamen Burschen in die Mitte und entfernte ihn, routiniert aber nachdrücklich, von den Toren des Kaiserpalastes.
    Wenn dieser Mann wirklich ein Germanicus war, so dachte der Wächter bei sich, dann sollte er sich bei den erfolgreichen Mitgliedern seiner Gens wohl erst mal ein paar Ratschläge für sein Vorhaben holen.

  • Nun da sie zum Essen bei der neuen kaiserlichen Familie geladen waren war natürlich auch die Familie des Iulius Centho nicht um Bescheidenheit bemüht und war in zwei Sänften zum Palast gekommen. Natürlich durfte für solch einen Anlass auch ein kleines Gefolge das am Palast zu warten hatte nicht fehlen. Darum waren nicht nur der Senator und zwei seiner Kinder hier heute anwesend sondern neben den Trägern auch mehrere andere Sklaven. Natürlich auch ordentlich herausgeputzt da hatte der Maiordomus Phocylides sich wieder selbst übertroffen. Die Familie des Senatoren war natürlich standesgemäß gekleidet und kam in sehr prächtiger Ausstaffierung. Was natürlich verständlich war anbetrachtet des Anlasses.


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    Phocylides
    Phocylides war natürlich vorgeschickt worden um die Herrschaften anzumelden. Das war natürlich seine Aufgabe und auch er war dem Anlas entsprechen gekleidet und trug die goldene Kette um den Hals die seine besondere Stellung anzeigte.
    „Salve Miles. Mein Herr der Senator Iulius ist beim Imperator zur Cena geladen.“ Sagte er und reichte dem Soldaten das Schreiben.

    Imp Caes Tib Aquilius Severus Aug
    Senatori C. Iulio Centhoni s.p.d.



    Senator, hiermit lade ich dich und deine Familie zu einer Cena am


    ANTE DIEM IX KAL FEB DCCCLXVI A.U.C. (24.1.2016/113 n.Chr.)


    in meinem Haus auf dem Palatin ein.




    MAIORDOMUS - LUCIUS IULIUS CENTHO

  • Während sein Vater in der ersten Sänfte saß war Manius und seine Schwester in der zweiten Sänfte getragen worden waren. Was wieder zur einen oder anderen kleinen Streiterei während des Weges geführt hatte. Aber das war für ihn nun aber eben auch der Dauerzustand. Schon als Kinder waren hatten sie sich immer gezankt was nicht selten daran lag das er sie geärgert hatte. Wofür er auch ab und zu eine ziemliche Abreibung bekommen hatte. Glücklicherweise waren die Zeiten in den er die Haare seiner Schwester angesengt hatte aber vorbei.


    ------oooOooo------


    Aviana hatte sich heute natürlich von ihrer Ornatrix herrichten lassen. Was zugegeben ein ganz schöner Kraftakt für diese gewesen sein musste. Denn über Stunden hatte Aviana diese allein mit ihren Haaren beschäftig. Stunden die für die Ornatrix zur Härteprüfung wurden, da sie von dem einen oder andern Wutausbuch ihrer Domina begleitet war. Von Schminke oder Kleidung überhaupt nicht erst zu sprechen. Erst in den letzten Minuten bevor sie in die Sänfte gestiegen waren war Aviana halbwegs zufrieden mit dem Ergebnis. Ihr Haar war zu Locken gedreht, hochgesteckt und mit blauen und Silbernen Bändern durchzogen. Natürlich hatte sie nach römischer Tradition einen Schleier über den Haaren. Doch dieser war aus durchscheinender Seide und zeigte mehr als er verbarg. Auch ihre Tunika war in einem kräftigem Blau gehalten und aus reiner Seide an die kleine Perlen gestickt waren. Doch auch ihre Sandalen deren Riemchen aus mit Silberdraht durchzogener Seide waren ein Augenfänger. Zumindest wenn man ein Auge für Dreierlei hatte. Ihr Vater zum Beispiel war ein solcher Mann der ihr gleich ein Kompliment dafür gemacht hatte. Den auch ehr achtete darauf was er wann Anzog. Ihr Bruder hingegen hatte kein Auge für das Schöne. Was am Ende wieder für ihren keinen Streit auf dem Weg zum Palast gesorgt hatte.


  • Ein Prätorianer



    Natürlich war der Besuch des Senators heute zur Cena angekündigt. Darum Verwunderte es nicht das der Miles das Schreiben nur kurz überflog. "Dein Dominus wird im Nymphaeum erwartet." Natürlich würde eine Wache die Familie begleiten aber das war eher Routine.





  • Dass der Augustus einen Consuln oder den Pontifex pro magistro zu einer Audienz lud wäre zweifelsohne nicht ungewöhnlich gewesen, dass indes die die Augusta höchstselbst Gracchus an diesem Tage vor die Tore des Palastes führte, war zweifelsohne ein Novum in seinem Leben. Während ihm ein Sklave die von dem Sitzen in der Sänfte ein wenig verrutschte Toga richtete, kündete einer der Liktoren ihn bei den Plastwachen an.
    "Salve! Der Pontifex pro magistro Manius Flavius Gracchus wurde zu einer Unterredung zur Augusta Veturia Serena geladen", und wies das Schreiben vor, welches die Kaiserin zur Villa Flavia hatte senden lassen.
    Der Flavier trat - nun wieder gänzlich geordnet - ebenfalls vor.

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

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    -Amalia-



    Amalia drückte sich nun schon auf Geheiß der Kaiserin den ganzen Tag hier herum und hielt Ausschau nach dem Pontifex. Sie hatte ihn auch schon erblickt und hoffte, das die Wache sich nun nicht mehr allzu viel Zeit ließ. Ihr Auftrag war es den Flavier umgehend zur Kaiserin zu bringen.

  • Das Schreiben wurde durch einen Soldaten der Torwache entgegengenommen und an den Optio weitergereicht. Mit wichtiger Miene warf der einen Blick darauf. Doch eigentlich bedurfte es dieses nicht, denn der Besuch war angekündigt und der Konsul natürlich bekannt.
    "Der Pontifex pro magistro möge eintreten." sprach der Prätorianer zum Liktor. Die Gardesoldaten traten beiseite, um den Konsul ohne Umschweife einzulassen, wo die Dienerin der Augusta ihn bereits erwartete. (Während das Gefolge, so er welches ins Innere des Palastes mitzunehmen gedacht, zuerst durchsucht würde.)

  • Der Liktor trat ebenfalls zur Seite, so dass der Pontifex pro magistro seines Weges konnte gehen. Im Vorbeigehen grüßte dieser die schmucken Soldaten der praetorianischen Garde mit einem freundlichen Lächeln und folgte sodann der Sklavin der Augusta. Mit hinein in den Palast geleitete ihn nur sein Vilicus, welchem stets die Aufgabe zukam, alles wichtige, was Gracchus binnen kurzem würde schlichtweg wieder vergessen, sich in seinem Geist zu merken oder zu notieren, um seinen Herrn bei notwendiger oder passender Gelegenheit wieder darauf hinzuweisen.

    cdcopo-pontifex.png flavia.png

    IUS LIBERORUM

    PONTIFEX PRO MAGISTRO - COLLEGIUM PONTIFICUM

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