[Porta Praetoria] Haupttor (Vor dem Betreten des Lagers hier melden!)

  • Ebenfalls zog Publius ein Grinsen auf und antwortete.


    Ich weiß nun nicht wirklich. Irgendwie hast du mich nun verunsichert. 20 Jahre sind ja doch recht viel wenn man bedenkt sonst nichts haben und machen zu dürfen aus zu Exerzieren, sich anbrüllen lassen und wenn man Glück hat den Heldentod zu sterben..wären da die Auxilliartruppen besser? Ich meine wenn dann kommt es auf 5 Jahre mehr auch nicht an oder?


    Dann wurde er ernst. Natürlich weiß ich bescheid und wäre sonst nicht hier. Oder sehe ich so schwachsinnig aus? Mein Vater diente hier als Praefectus Castorum und das sollte ja wohl genug Grund sein mich hier zu melden.


  • Legionarius Caius Vibullius Vaccus



    Vaccus lachte. "Wenn Du vergnügungssüchtig bist und an der Seite von ungewaschenen Barbaren noch fünf Jahre länger dienen willst, dann geh nur zu den Hilfstruppen. Neee, Kleiner, bist hier schon richtig. Aber wir müssen halt fragen, bevor sich eben jemand ins Unglück stürzt. Dein Vater war hier Praefectus Castrorum? Dann brauche ich Dir ja nicht zu sagen, wo Du die Principia findest. Da befindet sich das Rekrutierungsbüro, wo Du Dich melden mußt. Viel Vergnügen." Ein breites Grinsen folgte diesen Worten.





  • Tut mir leid wenn ich etwas forsch war.. ich weiß du machst nur deine Arbeit auch wenn sie nicht gerade erfüllend sein wird er grinste nun auch wieder.


    Dann danke ich dir und denke dass wir uns sicher wieder sehen werden..


    Somit hatte der Publius das grosse Tor passiert und marschierte schnurstraks zur Principia

  • Baldemar hatte den Tag frei bekommen. Überraschend. Aber angenehm. So dauerte es weit länger als die zwei Stunden die er benannt hatte. Der Soldat war ihm egal. Ursus. Die Abmachung. Das war ihm wichtiger. Das und der Gedanke an Frija. Sie würden den Tag wunderschön enden lassen. Er lächelte sogar ein wenig. Das Tier war noch zu seiner Bewegung gekommen. Für den Germanen hatte der Ausritt etwas von Freiheit gehabt. Nun kam er auf die Porta zu geritten. Heilsa. Grüßte er. Verblüffend gut gelaunt wartete er darauf rein gelassen zu werden.


  • Legionarius Cantius Saccus



    "Da bist Du ja endlich, Sklave", fuhr der Wachsoldat Baldemar mißgelaunt an. "Ich hätte der Ablösung, die gleich kommt, Meldung gemacht und dann wäre die Suche gestartet worden. Du hast eine merkwürdige Auffassung von zwei Stunden."




  • Sklave? Sein Lächeln fror ein. Ein Grinsen. Ein Schulterzucken. Das alles konnte ihm doch egal sein. Meine Sache. Knurrte Baldemar. Sollte er nicht noch etwas erklären? Grinsend fuhr er fort. Legat Aurelius gab mir den Tag frei. Kannst ihn ja fragen. Wenn er dir überhaupt zuhört. Er hasste es ein Sklave zu sein. Aber er wusste, wer ihm etwas konnte und wer nicht. Das Leben war leichter wenn man vor den kleinen Menschen, die ein wenig Macht ihr Eigen nannten, im Staub umher kroch. Aber nicht er. Nicht der stolze Marser. Sollte er noch etwas sagen? Mit gelassenem Gesichtsausdruck wartete er ab. Sah dabei stur geradeaus. Das Pferd unter ihm war ebenso gelassen. Er schnaubte nur kurz. Ein Apfel wäre jetzt gut gewesen. In Gedanken klopfte der Germane an den Hals des Tieres.


  • Legionarius Cantius Saccus



    Der Legionär verengte seinen Augen. Dieser Sklave war unverschämt! "Es ist keineswegs Deine Sache! Das nächste Mal kommst Du hier nicht so leicht raus, vor allem, wenn Du mich angelogen haben solltest. Wir werden das überprüfen, da kannst Du dir sicher sein, Sklave. Geh rein und wage es nicht noch einmal, so unverschämt aufzutreten!" Soweit kam es noch, daß er sich von einem barbarischen Sklaven auf der Nase herumtanzen ließ!




  • Die Mundwinkel zuckten. Was hatte der wieder für ein Egoproblem? Der Germane grinste. Er wusste dass er, wenn überhaupt nur eine Person zu fürchten hatte. Septima. Vielleicht noch Ursus. Aber sicher nicht an diesem Tag. Und nicht wegen einem Legionär. Er sah auf ihn herab. Nicht so leicht? Unverschämt? Er schnalzte abfällig. Du hast mir nichts dergleichen zu sagen, Legionär! Fast hätte er gelacht. Unverschämt? Der kannte Baldemar mal so gar nicht. Überprüfen? Seine Schultern zuckten. Mach doch, wenn du sonst keine Arbeit hast. Römer waren schon ein komisches Volk. Der Germane war derartig gelassen. Das nichts. Aber auch gar nichts seine Laune senken konnte. Alles was er sagte war mit einem Lächeln begleitet. So wirklich ernst nahm er den Mann nicht. Wenn es um Wache stehen ging. Gut, da war der vielleicht ganz gut. Aber der Rest. Der ging den doch nichts an. Als Sklave. Ja, Sklave. Der Frau des Legaten. Als ‚Bruder’ des Legaten. Fühlte der Germane sich nun ein wenig wichtiger. Wichtiger als ein Legionär.
    Er behandelte niemanden mit Respekt der ihm nicht selben entgegenbrachte. Hier machte er keine Ausnahme. Er kroch nicht. Niemals. Nicht vor einem Soldaten. Nicht vor einem Römer. Nicht vor jemandem, der sein klein bisschen Macht auszunutzen versuchte. Vor niemandem. Sein Stolz zeigte sich in seiner Haltung überdeutlich. Er wartete nicht auf eine Antwort. Er hatte die Erlaubnis. Grinsend schnalzte er. Ein leichter Druck mit den Schenkeln. Ganz langsam ging das Tier los. Der Marser war durchaus neugierig. Ob das Ego nun im Kreis springen würde? Die Mundwinkel zuckten nach oben. Er beobachtete das Tier. War es möglich das Tiere schreiten konnten? Hatte der Legat dieses Tier genau deswegen gekauft? Baldemar gefiel es.

  • Den eher bescheidenen Umständen entsprechend gut gekleidet kam er nach einer längeren Wanderschaft ein wenig staubig am Tor der Legio I an. Er war auf der Suche nach jemanden Bestimmten und einige Nachforschungen hatten ergeben, das sich dieser jenige welche wohl hier in Mantua befinden würde. Der Weg von Rom hierher war eigentlich nicht so weit - wenn man ihn nicht gerade zu Fuß begehen musste. Am Tag zuvor war er schon in Mantua angekommen und hatte zu dem Zeitpunkt noch sehr viel staubiger und auch ein wenig wie ein nasser Hund ausgesehen, denn natürlich musste er auf der letzten Etappe in einen Regenguss geraten, der um diese Jahreszeit doch schon ziemlich frisch war. So hatte er sich gezwungen gesehen zunächst eine Unterkunft und die Thermen zu suchen, auf das er wenigstens einigermaßen ordentlich seinen Besuch vollziehen konnte. Der Vorteil dieser Aktion war, dass er nun auch ausgeruht wirkte und - um einen einigermaßen guten Eindruck zu hinterlassen - sogar den Barbier noch besucht hatte.


    Am Morgen hatte er ein bescheidenes Mahl zu sich genommen, denn er wollte nicht zu viel von dem Wenigen, was er mitgenommen hatte, ausgeben, da er nicht wusste, ob er bereits am vorläufigen Ziel der Reise war oder diese sich noch als viel Länger - oder komplett beendet - herausstellen würde. Er wollte seinen Verwandten Servius Artorius Reatinus besuchen, ob dieser aber wirklich hier vor Ort war, würde er wohl erst bei der Wache erfahren, auf die er sich langsam zubewegte.


    Es war nicht das erste Castellum, was er sah und schon gar nicht die ersten Legionäre aber dennoch hatte er ein leicht mulmiges Gefühl im Magen, als er sich dem Tor näherte. Würde man ihm überhaupt Zutritt gewähren? Wie waren da die Regelungen bei der Legion? Vor Allem aber, war Reatinus wirklich hier? Diverse Fragen huschten durch seinen Kopf und er musste wohl - wenn man ihn genauer betrachtete - recht unsicher wirken. Doch als er sich auf wenige Schritte dem Tor genähert hatte, straffte er noch einmal seinen Körper und trat mit erhobenen Haupt und mehr Zuversicht in seinem Gebaren als er wirklich empfand auf die Wachen zu. "Salve Legionarii, mein Name ist Marcus Artorius Celer und ich bin auf der Suche nach Servius Artorius Reatinus. Dieser soll in der Legio I dienen. Könnt Ihr dies bestätigen und ist ein Aufsuchen dessen möglich?" Fragend und aufmerksam, bemüht keine Unsicherheit in seinem Blick zu zeigen, sah er die Wachen an und wartete geduldig auf Auskünfte oder schlimmstenfalls darauf verscheucht zu werden.

  • "Salve cives!" grüßte der miles zurück und vergewisserte sich:
    "Du meinst den tribunus angusticlavius Artorius Reatinus? Den gibt es hier. Wenn du deine Waffen abgibst und dich durchsuchen lässt, kannst du das Lager betreten. Wenn du vor diesem Gebäude nach rechts abbiegst, ist das dritte Haus das seine.", der Soldat wies mit dem pilum auf die principia.
    "Ob er da ist, dass kann ich freilich nicht sagen."

  • Die Erleichterung, dass der Mann tatsächlich vor Ort existierte, musste ihm direkt vom Gesicht abzulesen sein, obwohl er sich redlich bemühte ernst und neutral zu bleiben. Dennoch fiel ihm ein immenser Stein vom Herzen.


    Seine Waffen? Ach ja, den kleinen Dolch konnte man durchaus als solchen bezeichnen und so zog er diesen hervor und überreichte ihm den Soldaten. "Durchsuchen könnt Ihr mich gerne," meinte er und stellte sich so auf, dass man alles gut durchsuchen konnte, zumindest hoffte er, das er so stand. Geduldig wartete er, bis die Prozedur zu Ende war und sah dann noch mal in die Richtung in die das Pilum gedeutet hatte.


    Nun war es also soweit. Da vorne würde er ihn finden - wahrscheinlich. Und dann? Was wäre dann? Plötzlich tat sich vor ihm ein Loch auf, denn er war am Ende einer Suche angelangt und wusste noch nicht, wie es danach weiter gehen sollte. Diese Ungewissheit behagte ihm nicht sonderlich und das Zögern musste auch den Soldaten auffallen. Dennoch wandte er sich schließlich mit einem leichten inneren Ruck an diese: "Und ich kann da einfach so reingehen? Oder muss ich irgendwas beachten?"

  • Gewissenhaft klopfte der Soldat den Artorier ab, konnte aber nichts finden.


    "Na, anklopfen wirst du schon müssen." beschied er.
    "Ob die Sklaven des tribunus dich einlassen, das liegt nicht in meiner Hand." Wer wusste denn, ob dieser Verwandte wohlgelitten war?
    Zwar hatte er nichts dergleichen gehört, aber möglich war alles.
    "Du kannst dann passieren."
    Mit diesen Worte trat der Wachsoldat beiseite, nur um dem nächsten in den Weg zu treten, als der Arotrier an ihm vorbei war.

  • Er nickte nachdenklich und bedankte sich dann artig, ehe er langsam durch das Tor ging. Irgendwie war ihm nicht so wohl bei der ganzen Aktion. Jegliche Sicherheit schien einmal mehr von ihm abzufallen. Was, wenn er nicht so reagieren würde, wie er es sich erhoffte? Oder wenn er so reagieren würde, wie in seinen schlimmsten Alpträumen? Was wenn... Ach Marcus... dachte er bei sich. Nun reiß Dich endlich mal zusammen. Es geht hier nicht um Dein Leben, nicht im wörtlichen Sinne zumindest. Andererseits allerdings irgendwie dann ja doch.


    Er war mitten im Weg stehen geblieben und blickte nachdenklich in die Richtung, in die der Soldat gezeigt hatte. Plötzlich hörte er von hinten ein Brummeln nach dem Motto er solle nicht im weg rumstehen sondern seine Füße bewegen. Leicht erschrocken fuhr er herum und entschuldigte sich bei dem Nachfolgenden, den die Wachen nun scheinbar auch durchgelassen hatten, ehe er zunächst zur Seite trat und ihn vorbei ließ - auch wenn der ohne Probleme einfach an ihm hätte vorbei gehen können - und wandte sich dann wieder in Richtung des Hauses. Also gut, spornte er sich selber an. Augen zu und durch.


    Mit diesem Gedanken straffte er seine Schultern, hob seinen Kopf an und ging mit sehr selbstsicheren Schritten - auch wenn er sich durchaus nicht so fühlte - zu dem Haus des Tribunus um dort dann sein Glück zu versuchen.

  • Fünf Tage auf einem Pferderücken. Fünf Tage durch das winterliche, also klatschnasse Italia. Fünf Tage in den Norden, also jeden Tag etwas kälter.
    Vala fühlte sich, als hätte die Stadt ihn weichgemacht. Sich daran zu erinnern, dass er solcherlei Trips früher ohne zu Murren weggesteckt hatte, machte die Sache auch nicht wirklich erträglicher. Als er die Stadttore Mantuas erreicht hatte, war ihm als hätte er die Tore zu einer besseren (weil Fußgänger-)Welt durchschritten. Nachdem er ein Zimmer in der hiesigen Taberna bezahlt hatte, um sich einen Moment auszuruhen und sich in einen vorzeigbaren Zustand zurück zu versetzen, einen Happen zu Essen zu sich genommen und sich ein Bild von der Stadt gemacht hatte, ohne die Eindrücke dabei durch eine Rüstung zu verfälschen, hatte er sich schließlich, zu Fuß, mit seinem Pferd auf den Weg zum Castellum gemacht.


    Die Heimatlegion hatte ein Castellum, das durch eiserne Disziplin in herzeigbarem Zustand gehalten wurde, zumindest war es das, was Vala so auffiel. Und: man sah dem Trutzbau an, dass er schon längere Zeit nicht mehr für das genutzt worden war, wofür er erdacht wurde. Vala reihte sich in die lange Schlange von Marketendern, Huren, Garbrätern, Tagelöhnern, Bittstellern und anderem Zivilvolk ein, um sich bis zur Wache durchzuarbeiten.


    "Salve Miles.", grüßte Vala den Mann lockerer Hand, "Mein Name ist Titus Duccius Vala, ich bin der designierte laticlavische Tribun der ersten Legion, hier ist meine Ernennungsurkunde..."
    Während Vala an einer Lederrolle rumfriemelte, um die Urkunde hervorzuziehen wurde er fast von einem rumpelnden Wagen zur Seite geschoben, der von zwei Ochsen unermüdlich in das Lager gezogen wurde, wäre er nicht im letzten Moment einen Schritt zur Seite, "..eh... hier. Ich will nicht erwarten, dass der Legionslegat sich sofort Zeit für ich nimmt, aber für jemanden, der mir mein Quartier zeigen könnte wäre ich dann doch dankbar."


    IN NOMINE IMPERII ROMANI
    ET IMPERATORIS CAESARIS AUGUSTI


    ERNENNE ICH
    TITUS DUCCIUS VALA


    MIT WIRKUNG VOM
    ANTE DIEM XIII KAL DEC DCCCLX A.U.C. (19.11.2010/107 n.Chr.)


    ZUM
    TRIBUNUS LATICLAVIUS
    der LEGIO I TRAIANA



  • Legionarius Cantius Saccus



    Manchmal war der Dienst am Tor die reinste Strafe. Heute war so ein Tag. Entweder es kam gar keiner oder es kamen alle zugleich. "He, Du dämlicher Idiot! Sofort halt! Du kommst dran, wenn Du dran bist! Wenn Du Dich nicht an die Regeln hältst, kannst Du gleich umkehren!", fuhr er den Mann auf dem Ochsenkarren an. Soweit kam es noch, daß hier jemand einfach durchfuhr. Im Gegenteil würde der Mann nun besonders gründlich kontrolliert.


    "Bitte verzeih", wandte er sich dann an Vala, ohne besonders zerknirscht zu wirken. "Salve. - Duccius, ja?" Ein verwöhntes Bengelchen ging und ein anderes kam, so war es leider. Noch dazu nahmen sie sich furchtbar wichtig, diese senatorischen Tribune. Der Soldat nahm die Ernennungsurkunde, um sie zu studieren. Sah echt aus, das Ding. Er gab die Schriftrolle zurück. "Immer geradeaus zur Principia. Wenn der Legat keine Zeit für Dich hat, wird sein scriba Dich schon weiterschicken."




  • Nach seinem unangenehm in die Länge gezogenen Urlaub* erschien Rusticus wieder vor dem Tor seiner Legion, bei der er noch immer als Probatus diente, um Einlass zu verlangen.


    "Salve, Miles. Probatus Artorius. Nuntio: Zurück zum Dienst."


    Sim-Off:

    * Meine "Exil"-Erklärung; bitte keine Papiere verlangen!

  • Sim-Off:

    Geht klar


    "Urlaub? Ein probatus?" fragte der Soldat am Tor ungläubig. "Einen Moment!"
    Dann ging er zur Seite in die Wachstube und nahm die Liste der beurlaubten oder zur Hand. Tatsächlich, da fand sich ein Mamercus Artorius Rusticus. Der Mann machte einen Vermerk unter "ins Lager zurückgekehrt" und ging wieder nach draußen.
    "Scheint in Ordnung zu sein. Dann melde dich schnellstmöglich bei deinen centurio. Du kennst das ja."


    Sim-Off:

    Setzt du dich mit Artorius Reatinus in Verbindung wegen der Fortsetzung deiner Ausbildung?
    edit: die hatte ich ja übernommen, hab ich grade gesehen, na gut, dann mach einfach mal da weiter, ich red mit ihm, ob ich weitermachen soll, oder er wieder übernimmt.

  • Rusticus nickte blos. Natürlich war es ungewöhnlich, dass er als Probatus Urlaub erhalten hatte, aber sein Vater war daran vermutlich auch nicht ganz unbeteiligt gewesen. Auch wenn er das ungern zugab, es hatte so seine Vorteile mit einem Vater im Stab er Legio.
    Wie erwartet überprüfte die Wache umgehend ob das alles auch seine Richtigkeit hatte. Da dies der Fall war kam auch umgehend das Einverständnis des Soldaten.


    "Danke, Miles, ja, kenn ich."


    Damit setzte er seinen Weg fort.


    Sim-Off:

    Schon geschehen. ;) Danke dennoch für den Hinweis.
    edit: ok die Details hatten wir noch nicht besprochen ;)

  • Antoninus wusste nicht warum aber er war als Bote eingesetzt worden. Eigentlich gab es ja genug Equites Singulares die das hätten machen können. Aber wahrscheinlich hatte sich ein Vorgesetzten der wusste das er mal bei der Prima sich für ihn ausgesprochen. Und so kam er vor dem Tor durch das er einst in die Prima eingetreten war an. Er trug die Tunika der Prätorianer unter der Rüstung „Salve Miles ich bin ein Bote aus Rom. Ich habe eine Botschaft für den Legaten der Prima.“ Begrüßte er den Miles am Tor an dem auch er schon Wache geschoben hatte.

  • Die Wache erkannte in dem Mann vor ihm einen prätorianischen Kurier, hielt in jedoch für einen der singulares.
    "Salve eques. Du bist von der Garde? Dein Name?" fragte er kurz, professionell, aber nicht unfreundlich.
    Die Waffen würde er ihm logischerweise nicht abnehmen, schließlich hatten sie den gleichen Eid abgelegt.

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