[Porta Praetoria] Haupttor (Vor dem Betreten des Lagers hier melden!)

  • | Antinoos


    Auf einem soliden, also weder dem besten noch dem schlechtesten Ross aus dem iulischen Gestüt bei Bovillae erreichte ein Bote des erst vor kurzem zum Decemvir stlitibus iudicandis ernannten Dives nach geografisch langer und dafür temporär vergleichsweise eher kurzer Reise die Castra der Legio Prima Traiana Pia Fidelis in Mantua. Er hatte sich beeilt und dementsprechend schnaufte das Tier, auf dem er sah, auch noch angestrengt, als er das Haupttor des Militärstützpunktes erreichte.


    "Salvete Milites!", grüßte er die Wachen sodann, noch während er vom Pferd stieg. Anschließend zupfte er kurz einmal links und einmal rechts an seiner einfachen Kleidung, die ihn durchaus als Nicht-Römer erkennbar machte, bevor er seine 0815-Umhängetasche, die man vermutlich auch auf dem Markt Mantuas in zig verschiedenen Varianten bekommen konnte, kurz mit seiner rechten Hand prüfte. Alles war da, wo es sein sollte, sodass er fortfuhr:
    "Ich bin ein Bote meines Herrn, des Decemvirn Marcus Iulius Dives, aus Roma. Meine Aufgabe ist es, dem mit meinem Herrn verwandten Praefectus Castrorum dieser Legion eine Nachricht persönlich zu überbringen.", erklärte er relativ selbstsicher. "Dazu würde ich gerne zum Praefectus Iulius Licinus gebracht werden, wenn das möglich ist.", spezifizierte er dann sein Anliegen und hatte sich auf dem Weg hierher bereits so an das kleine Schwert (vielleicht sollte man es auch nur ein großes Messer nennen), das er gut sichtbar an seiner linken Seite mit sich führte, gewöhnt, dass er keinen Gedanken daran verschwendete, dass er seine Schutzwaffe für die Reise hier vermutlich erst einmal abgeben müsste... genauso wie den noch immer erschöpft schnaufenden hellbraunen Fuchs.


    Sim-Off:

    Edit: NSC gewechselt



    CUSTOS CORPORIS - MARCUS IULIUS DIVES
    CURSOR - MARCUS IULIUS DIVES

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

    2 Mal editiert, zuletzt von Marcus Iulius Dives ()

  • Ein Wachsoldat


    "Salve", grüßte der Wachsoldat und musterte den Mann von oben bis unten. "Und dein Name? Das hier bleibt übrigens hier." Fügte er mit einem Nicken in Richtung des kleinen Schwertes hinzu. Das Teil war zwar etwas lächerlich, aber Vorschrift war Vorschrift und diese hieß, dass alle Waffen abzugeben sein.
    "Wenn du sonst noch Waffen mitführst, musst du sie ebenfalls abgeben. Also hast du welche?"


    Nachdem die Formalitäten geklärt hatten wies er darauf hin, wo er hin musste.
    "Der praefectus befindet sich vermutlich in seinem domus. Dort, rechts neben der principia." Mit dem pilum zeigte er in die Richtung, aber die Häuser der tribuni verdeckten das Gebäude selbst.

  • | Antinoos


    Zunächst kurz irritiert, hernach für einen kleinen Moment überrascht folgte der Sklave dem Nicken des Wachsoldaten zu seinem kleinen Schwert.
    "Natürlich. Verzeih.", machte er sich sodann auch gleich daran sich der Waffen zu entledigen. "Mein Name ist Antinoos.", klärte er den Militär unterdessen auf - wofür auch immer der diese Information brauchte. "Hier. Mehr Waffen trage ich nicht bei mir.", übergab er dann das Schwert, wobei er sich mit einem kleinen Nachsatz noch versicherte es später bei Verlassen der Castra auch wieder ausgehändigt zu bekommen.


    "Ich danke dir.", lächelte Antinoos nach Klärung aller Formalitäten, wozu sicherlich auch eine kurze Durchsuchung auf weitere Waffen, wie die Beantwortung der Frage, was jetzt mit dem Reittier geschah, gehörten, zum Wachsoldaten. Dann machte er sich auf die Domus des Lagerpräfekten in der angegebenen Richtung zu suchen und hoffentlich auch möglichst schnell zu finden.




    CUSTOS CORPORIS - MARCUS IULIUS DIVES
    CURSOR - MARCUS IULIUS DIVES

    ir-senator.png Iulia2.png

    CIVIS
    DECURIO - OSTIA
    INSTITOR - MARCUS IULIUS LICINUS
    IUS LIBERORUM
    VICARIUS DOMINI FACTIONIS - FACTIO VENETA

    Klient - Marcus Vinicius Hungaricus

  • Eine lange Reise hatte Verus hinter sich. Eine Reise voller Gedanken auf Lastenkarren, Reisewagen und Heutransportern. Sie war nicht bequem gewesen, nein, viel mehr anstrengend. Doch, wer kein Geld mehr besaß, um sich eine standesgemäße Reise zu finanzieren, musste zu einfachen Mitteln greifen. Das Gepäck mit dem Gladius sowie Pugio geschultert, trat er abgehalftert vor das Tor. Nur sein Siegelring und Sichelschuhe würden ihn als Patrizier ausweisen, nicht mehr. Eine abgerissene Tunika deutete vielleicht sogar einen einfachen Mann an, gar einen Bauern?


    Was dachte Verus in diesem Moment als er auf das große Portal zutrat? Er fühlte sich einsam, verlassen von sich selbst und seiner einzigen Liebe. Ein Blick zurück war alles, was ihm blieb. Der halbwegs gescheite Patrizier war auf dem Weg, Soldat zu werden. Geifernde Tränen wollten sich seiner Augen bemächtigen, doch er widerstand. Nicht jetzt. Für Trauer und Melancholie war noch kein Platz, auch wenn seine Gedanken um den dunklen Stern in ihm kreisten. In seinem Herzen wehte ein seltsamer Wind, der seine Welt verdunkelte. Er musste sich selbst zurücklassen, um erneut leben zu können. Ein Leben finanzieren zu können, war sein Ziel. Immerhin konnte Verus es sich selbst verklären, indem er sich selbst betrog und sich die Lüge einredete, einer guten Sache zu dienen. Doch er wusste, mit seiner kleinen Seele, dass es eine Lüge war. Eine große Lüge, die Gewalt legitimieren sollte. Gewalt gegenüber sich selbst und anderen. Diese Gewalt würde Teil seines Lebens werden. Nur noch ein paar Schritte, dann war es geschafft. Das neue Leben unter den Adlern. Fernab von Stand, Familie und Glückseligkeit. Harte und blutige Arbeit im Feuer des Mars.


    Den Blick starr auf sein Ziel gerichtet, mit dem Herzen in der Hand, trat er heran. Der Reisesack mit seinen letzten Habseligkeiten blieb ihm als volle Stütze, die seinen Stand absenkte. "Ich bin Tiberius Verus," sagte er nüchtern, während er den Sack fallen ließ. Staub wirbelte auf. "Salve," schob der junge - argwöhnische - Mann hektisch zur Wache nach. "Ich soll mich beim Praefectus Castrorum, Iulius Licinus, melden." Hoffentlich war der Präfekt bereit, sich seiner anzunehmen. Eine Schriftrolle mit dem Diplom der Militärakademie und wertvolle Waffen waren ein guter Einstand für einen angehenden Offizier. Die Hoffnung, den Dienst sauber antreten zu können wuchs, wenn auch nur bescheiden. Ein sanftes - fast schüchternes - Lächeln lag auf seinem Gesicht. Doch waren seine Augen glasig, fast leer.

  • In welcher Angelegenheit? Publius trat ein paar Schritte nach vorne. Er blickte den Mann an, von oben nach unten und wieder zurück. Tiberius Verus. Ein Patrizier. Aber so wie dieser vor ihm stand wohl eher ein Möchtegern-Patrizier.

  • Einen guten Eindruck sollte er machen. Gut, Verus scheiterte bereits an dem ersten kleinen Hindernis: Wie benannte er sein Begehr? Immerhin wollte er nicht als patrizischer Schnösel gelten, der mal Soldat spielen wollte. Immerhin war es möglich, dass er bald Offizier in den Reihen der Legionen war und da wollte man es sich nicht mit seinen Männern verscherzen. Dennoch musste er eine klare Aussage fällen, damit dieser Soldat ihn verstand. Kurz sog Verus ein wenig Luft ein, um sich selbst eine Sekunde Gedenkzeit zu geben. Schließlich öffnete sich sein Mund und die eben eingesaugte Luft formte folgende Worte: "Ich bin hier um den Legionen beizutreten. Der Präfekt erwartet mich, um meine Eignung persönlich zu überprüfen." Immerhin eine Aussage und zuweilen auch die Wahrheit. "Er erwartet mich bereits." Eine schlechte Wortwahl. Verus schlug sich innerlich dafür, denn er drängelte und drängeln verzögerte Dinge oft umso länger. "Es besteht eine Empfehlung eines Verwandten von seiner Person über mich an ihn," drückte er sich sehr seicht sowie unklar aus (- fast verwirrend), um die klaren Worte des "Klüngel" und der "Kungelei" zu vermeiden. Der Patrizier wollte einfach nicht die Wahrheit sagen und so hoffte er darauf, dass dies ausreichte.

  • Publius seufzte laut. Ein Patrizier mit einer Empfehlung vor der Türe. Und direkt zum Praefectus. Warum kompliziert wenns einfach auch geht dachte er bei sich. Vllt hätte er seinem Onkel auch um eine Empfehlung bitten sollen. Dann hätte er sich den ganzen Dreck möglicherweise erspart. Aber bitte.
    Du hast sicherlich etwas dabei dass dich ausweist fragte er knapp denn so einfach sollte man nicht ins Castellum kommen. Zu sagen man wäre Der oder Der konnte jeder behaupten.

  • Ein Dokument? Verus überlegte eifrig, um eine Lösung zu finden und so zog er die Tabula von seinem Verwandten (Tiberius Lepidus) hervor, um sie dem Soldaten zu zeigen. Ferner kramte er in seinem Beutel, um das Examen von der Militärakademie vorzuzeigen. Beide Gegenstände reichte er dem Soldaten. "Bitte," sagte der nervöse Verus eiligst. "Möchtest du auch noch meinen Siegelring sehen?" Eine ehrliche Frage, immerhin war dies der "Ausweis" der Antike.

  • Mit hochgezogener Braue wartete Publius auf das was aus dem Sack gezaubert wurde. Eine Tabula und ein Stück Papyrus. Beides nahm er entgegen und überflog die Dokumente. Die Bescheinigung für das Examen der Akademie dürfte echt sein. Er hatte ja selbst eines irgendwo rumliegen. Die Tabula..na gut. Er schüttelte den Kopf und meinte.


    Ich denke der Ring ist nicht nötig, Tiberius. Dabei gab er beide Gegenstände wieder an Verus zurück und blickte kurz zu seinen Kameraden.


    Ich geh schnell mit dem Mann zum Praefectur Iulius. Bin gleich wieder da. Hol dir jemand anderen aus der Barracke. Die liegen sowieso nur faul herum. Er grinste.


    Tiberius. Begleite mich. Ich bringe dich direkt zum Praefekten.

  • Eifrig nickte Verus und griff nach den beiden Artefakten, um diese wieder in seinen Reisebeutel zu schieben. Dann erhob er sich, riss den Sack hoch und deutete zum Portal. Er war froh, dass diese Sache vorerst erledigt war. "Ich danke dir," erklärte der merkwürdige Kauz von Patrizier. "Ich folge dir. Dorthin?" Seine Augen huschten zum Eingang und die lange Straße zur Principia hinauf. Es war getan. Seine Freiheit endete.

  • Ein junger Mann kam an das Lagertor, der sich allerdings nicht für die Armee melden wollte und der auch kein Händler war, sondern ein Bote der Stadtverwaltung. "Ich wurde geschickt von den Duumviri mit einer Nachricht für den Praefectus Castrorum", stellte er sich vor.

  • "Möchtest du sie persönlcih abgeben oder hier lassen?" Da die Torwache ersteres für wahrscheinlicher hielt und Boten der Stadtverwaltugn hier keine seltenheit waren, schloss er direkt an:
    "Der praefectus ist um die Zeit wahrscheinlich in der principia zu finden. Aber du weißt ja, Waffen sind vorher abzugeben."

  • "Ja, ich soll sie persönlich ausrichten, da daraufhin ein Termin abzusprechen ist", antwortete der Bote. Ihm war aufgetragen worden, nicht ohne eine Antwort des Praefectus zurückzukehren und das ging wohl am einfachsten, wenn er die Nachricht auch selber überbrachte. "Danke. Ich bin unbewaffnet", erklärte er und stiefelte dann los zur Principia.

  • Seit den Kämpfen war schon einige Zeit vergangen, aber die Nachwehen waren noch allgegenwärtig. Die Menschen reisten noch immer umher, auf der Suche nach ihren lieben oder einem besseren Leben.
    Gleich nach ihrer Ankunft hatte Fontinalis den Befehl erhalten Aufbauhilfe zu leisten udn die Spuren des Krieges zu Tilgen. Irgendwann kam ein Bote mit neuen Befehlen. Sold aus der Prägeanstalt zu holen, eine Richtige erholung für ihn und die Männer.
    Eben mit diesem Geld kam der Centurio ans Tor seiner Legio, den Wachhabenden Optio kannte er nicht.
    Wieder so einer der nach dem Krieg die Karrierechance nutze ging es dem Centurio durch den Kopf.
    Salve, Aulus Hadrianus Fontinalis mein Name, ich habe eine wichtige Ladung abzugeben. Den Rang nannte er nicht...

  • Es waren nun schon einige Tage vergangen seitdem seine Versetzungspapiere eingetroffen waren. Seneca hatte sein Hab und Gut auf einen Wagen verladen lassen, und diesen umgehend mit sich nach Mantua genommen, um hier sein neues Heim angemessen einrichten zu können.
    Er hatte viel in Rom zurückgelassen, seine Truppe, seine Familie, seine Liebe, auch wenn er sich so oft wie möglich davonstehlen würde um eben jene zu besuchen, so würde es wohl auch Tage der Einsamkeit geben.
    Eine Rüstung hatte er noch nicht bekommen, das Schwarz der Garde war ebenso in Rom geblieben wie sein Centurionen-Helm, sodass er sich komplett neu ausrüsten lassen müsste, was aber wohl kein Problem sein sollte.


    Als er nach 2 Tagen, inklusive einer Nacht in Ravenna, endlich am Tor der Legio I stand, ließ er sich von seinen Reisebegleitern ankündigen..
    "Salve Soldaten, Aulus Iunius Seneca möchte hineingelassen werden."

  • Fontinalis hatte die Verantwortung über die Wache, nichts neues für ihn. Es kamen ständig Händler, junge Männer die sich zum Dienst in der Legion melden wollten, oder aufgebrachte Frauen die glaubten einer der Männer währe der Vater ihrer Kinder.
    So auch an diesem Tag. Nach und nach wurden diese Leute mit ihren begehren abgefertigt...
    Der nächste..
    Es war ein junger Mann der einen Aulus Iunius Seneca ankündigte, was bei reichen oft der Fall war. Diese Leute Sprachen nicht selbst vor, sie liesen Vorsprechen, was dem Centurio gegen den Strich ging und ihm völlig Wurst war. Jeder der hier rein wollte brauchte einen guten Grund und sollte nicht bewaffnet hier erscheinen.
    Dann richte Aulus Iunius Seneca aus wenn er herein will soll er her kommen. Ausserdem habe ich bis jetzt noch keinen Grund gehört warum er da rein will.
    Dabei zeigte er mit dem Daumen über die Schulter in Richtung Tor

  • Der junge Mann tat wie vom Centurio befohlen und ging zurück zum Karren, welcher von einigen Pferden begleitet wurde, und berichtete Seneca vom gesagten.
    Bei so einer Steilvorlage ließ sich der Iunier natürlich nicht lumpen, und nahm die Sache selbst in die Hand, seine Beförderung sowie seine Versetzungspapiere in einem kleinen Beutel um die Hüfte verstaut, marschierte er rasch aufs Tor zu..
    "Haltung annehmen Soldat, bringt man euch bei der ersten denn nicht bei wie man mit Vorgesetzten zu reden hat!?" Fragte der Iunier betont ernst, bevor er kurz grinsen musste..
    [B]"Mein Name ist Aulus Seneca von den Iuniern, ehemaliger Centurio der Prätorianer. Der Imperator hat mich entsandt, und mich zum Tribunus ernannt."
    , Seneca kramte seine Unterlagen raus, er fühlte sich unwohl so ganz ohne Metall am Körper, nur in diesen doch recht zivilen Stoffen behangen, "Ich denke deine Männer werden mir bei meinen Habseligkeiten helfen können."
    Natürlich machte er dem Offizier keinen Vorwurf, im Gegenteil, er tat seine Pflicht, aber wann hatte man schon mal die Chance einen Kameraden dermaßen auflaufen zu lassen?

  • Fontinalis hatte nicht damit gerechnet das dieser Aulus Iunius Seneca persönlich kommen würde. Normalerweise kam der Laufbursche und aus den Wagen wurde laut geflucht, bis man entweder die Leute genervt passieren lies, oder diese genervt von dannen Zogen.
    Am Tor angekommen ging es bereits auch schon los.
    Der Centurio veränderte seine Haltung nicht, er stand sowieso mit Schulterbreiten Beinen da, den Oberkörper gerade, die Typische Soldatenhaltung eben.
    Der vergangene Feind soll nun hier Dienen... Dies waren die ersten Gedanken. Er ließ sich die Papiere aushändigen und lass sie aufmerksam durch, Prüfte die Siegel und besah sich sein Gegenüber.
    Die Statur eines Soldaten hatte er, die Bräune ebenfalls und die Unterlagen schienen echt zu sein.
    Milites state, Tribun Iunius Seneca, Ceturio Aulus Hadrianus Fontinalis ,
    IV. Centurie IX. Cohors. Ich heiße euch Willkommen!

    Die Männer standen nach wie vor Still, noch war kein Befehl gegeben worden.
    Ein, zwei Männer finden sich immer!

  • "Hadrianus, eine Freude." entgegnete Seneca und fuhr mit freundlichen Worten fort, "Gute Wache am Tor, ich bin sicher dass sich unsere Wege noch oft kreuzen werden." versicherte der Iunier und blickte die Soldaten an welche sich vor den Möbelpacker Aufgaben zu drücken wollen schienen..
    "Wenn sich keiner deiner Männer freiwillig meldet, muss ich es wohl einfach befehlen Hadrianus." scherzte der Tribunus und fuhr fort, "Aber es wird sich alles fügen. Ist der Legatus zugegen sodass ich vorstellig werden kann?"

  • Fontinalis wusste nicht ob das nun eine Drohung war oder erst gemeint war. Wie dem auch sei. Der Centurio wollte sich in einer ruhigen Minute Gedanken machen. Mit einem Blick lössten die Männer sich aus ihrer Schockstarre und zwei Eilten herbei.
    Der Legatus ist im Moment nicht Auffindbar. Du musst wohl mit dem Praefectus vorlieb nehmen.
    und damit hatte Fontinalis Recht. Er wusste nicht wo der Legatus sich aufhielt oder ob dieser überhaupt noch am Leben war.
    An die Männer gewand fuhr er fort.
    Ihr helft dem Tribun bei seinen Sachen Der Blick lag mit erstaunen bei den Habseligkeiten, hier waren schon viel unwichtigere mit viel mehr Gepäck gelandet. Das hier war Recht überschaubar.
    Ich begleite euch zum Praefectus wenn ihr wollt.

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