Ein Sklave kam herbei und brachte eine Amphore Wein und zwei Becher. Ich setzte mich auf den Platz, den mir Crassus anbot, während der Sklave den Wein in die Becher goss und sie uns reichte. Es tat gut, den köstlichen Wein zu trinken, musste ich doch auf meinen Reisen mit gewöhnlichem Wasser vorlieb nehmen.
"Mir geht es gut. Das Reisen war zwar etwas anstrengend, der Lohn war dafür aber umso größer. Ich habe viel gesehen und konnte ebenso viel lernen. Jetzt bin aber ich froh, endlich wieder zuhause bei meiner Familie zu sein."
Ich nahm noch einen Schluck von dem köstlichen Wein und deutete einen Sklaven, dass er mir nachschenken sollte.
"Wie ist es euch ergangen, während meiner Abwesenheit? Dass ihr einen neuen Sklave gekauft habt, ist mir nicht entgangen. Wie geht es meinem Bruder?"