Beiträge von Livilla
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Mika verwöhnte ihren Kunden noch nach dessen Wünschen, ebenso wie auch alle anderen Gäste auf ihre Kosten kamen. Dazu floss der Wein und das Bier in Strömen und es war eine heitere Feier, die erst gegen Abend - nein, es war schon beinahe Nacht - zu Ende ging.
Gegen Mittag des nächsten Tages, viele schliefen noch und einige hingen mit einem Kater an Deck herum, legte das Boot an. Wer wann das Schiff verlassen würde, blieb natürlich jedem selbst überlassen, doch für Livilla und ihre Mädchen war der Auftrag erfüllt und sie machten sich auf den Weg nach Hause - ins Dolce Vita in Tarraco.
Sim-Off: Nachdem die Teilnahme hier so rapide zurückgegangen ist, beende ich für mich das Play und reise wieder nach Tarraco. Es steht natürlich allen frei, das Fest weiter auszukosten.
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"Ein wenig, ja. Das kann natürlich auch daran liegen, dass du einfach gar nichts denkst", zwinkerte Mika.
Sim-Off: Wenn niemand etwas dagegen hat, treibe ich das Spiel hier ein wenig voran, damit alle wieder "frei" werden. Immerhin hängen wir alle hier fest, weil Sulla verschwunden ist So wies jetzt läuft, wo sie keiner (Kaum einer) zu Wort meldet hats keinen Sinn mehr.
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Mika lachte leise und schüttelte den Kopf.
"Ich wollte deine Gedanken nicht mit meinen törichten Worten unterbrechen", antwortete sie mit einem Zwinkern und setzte dabei kurzzeitig ihre Arbeit aus, um sich anders zu setzen. Dann aber fing sie mit ihrem entspannenden Fingerspiel von neuem an.
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Siara schmunzelte leicht. Sie "durfte" ihn erfreuen. Welche Ehre das doch war! Sie kannte viele wie ihn und hatte noch jedem das geschenkt, was derjenige wollte.
Ruhig fing sie nun an zu tanzen. Es war weder ein wirklich religiöser Tanz noch konnte man ihn als stürmisch oder hingebungsvoll bezeichnen, obwohl eine gewisse Erotik darin enthalten war.
Sim-Off: Allgemien Information: ich bin seit Dienstag in Lehre und werde deswegen wegen allgemienem kO-Zustand nur am WE zum Posten kommen. Ich hoffe au Verständnis!
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Sim-Off: Ach? Er hat sich umgedreht? Wusste ich noch gar nicht *g* sowas bitte immer posten
Mika lächelte ihn an, sagte dazu aber nichts. Sie hatte diesen "Beruf" nicht umsonst gewählt und lange dafür "trainiert", eine der besseren zu werden. Doch an ihre Vorgesetzte kam sie noch nicht ran und würde dies auch nicht so schnell. Aber das machte nichts, so bekam sie mehr Trinkgeld, denn sie hatte mehr Kunden, war sie doch noch ein klein wenig billiger.
Ruhig massierte sie den Mann weiter und würde erst aufhören, wenn dieser etwas anderes wünschte. Die Provision, die Livilla ihnen allen für dieses Fest versprochen hatte, machte alle Mühen wett.
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Ayla nickte ihm noch einmal freundlich zu und stellte sich dann an die Rehling um den frischen Wind zu genießen. Nur gut, dass sie seine GEdanken, sie sei eine Sklavin, nicht mitbekommen hatte, sonst wäre sie vielleicht wirklich böse geworden...
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"Kann ich sonst noch etwas für dich tun?", fragte sie den jungen Mann, nachdem sie ihm den Wein ja bereits gebracht hatte.
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Siara überlegte kurz. Gab es überhaupt Worte in der Sprache der Römer, die die Unterschiede ausdrückten?
"Ich können tanzen in Gesellschaft zu Musik. Und ich können tanzen in privaten Gemächern, um Mann zu erfreuen. Und ich können tanzen nach Art von Volk wo ich herkommen", antwortete Siara schließlich zaghaft.
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Mika lachte leise. Er wusste immerhin, was er wollte. Dann schob sie ihren Körper auf dem Bett tiefer und begann schließlich, seine Oberschenkelmuskeln zu lockern.
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"Wenn du das wünschst", antwortete Mika und nahm ihr Werk auch gleich auf, küsste seine Wirbelsäule einmal entlang um dann wieder mit ihren Fingern die verspannten Muskeln zu lockern.
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"Sehr gerne. Warte hier, ich hole dir eben einen Becher. Unverdünnt, nehme ich an?", fragte sie noch, wartete kurz seine Antwort ab und kam dann mit einem eben solchen Wein zurück, wie er ihn sich gewünscht hatte. "Bitte schön, lass es dir schmecken", meinte sie mit einem bezaubernden Lächeln auf den Lippen, als sie ihm den Becher gab.
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Mika setzte ihre Finger auch weiterhin geschickt ein, so dass die Muskeln ihres Gastes bald butterweich wurden. Fast glaubte sie, ein leises Schnurren zu hören und so beugte sie sich über ihn und hauchte ihm einen winzigen Kuss auf den Nacken, ehe sie ihr entspannendes Werk fortfuhr.
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"Das freut mich zu hören", antwortete Mika und nahm ein kleines Fläschchen, das auf dem Nachttisch stand. In jedem Zimmer war ein solches Bereitgestellt und enthielt duftendes Olivenöl. Sie tropfte ein wenig auf ihre Handfläche und verrieb es so lange auf Lupus' Rücken, bis dieser warm und geschmeidig war, ehe sie anfing, die verspannten Muskeln mit ihren Fingern zu lockern.
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Ayla überlegte kurz. "Wir haben Bier, Landwein, Falerner und Honigwein", zählte sie die Getränke auf, von denen sie wusste, dass Livilla sie besorgt hatte. "Was davon darf ich dir bringen?"
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"Es wohl besser sein, wir unter Deck gehen, du recht haben", antwortete Siara und lächelte den jungen Mann an. Er war erstaunlich nett. Die meisten Männer nahmen keine große Rücksicht und wollten nur möglichst schnell zur Sache kommen, dieser aber war anders.
Ruhig ging sie unter Deck - sie hatte wie alle anderen Mädchen das Schiff vorher erkundet - und führte ihn in einen Raum, der in sanftes Licht getaucht und mit roten Tüchern ausgekleidet war.
"Was du sehen wollen genau?", fragte sie dann, denn sie beherrschte verschiedene Arten zu tanzen und wollte ihm auch Gelegenheit geben, sich umzusehen und zu setzen.
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"Sehr gerne", antwortete Mika und ging vor dem Mann her auf die Tür zum unteren Teil des Decks zu. Nebenbei machte sie noch einen kleinen Schlenker zu den Getränken und kam mit zwei Bechern köstlichem Honigwein zurück. "Ich hoffe, es schmeckt dir", zwinkerte sie, ehe sie die Treppe hinabstieg und sich ein Zimmer suchte, das nicht besetzt war.
Das Zimmer war mit leichten Seidentüchern verziert und überall standen kleine Öllampen herum. Sie waren auf groben Tontellern, damit sie bei eventuellen Turbulenzen keine Feuer entfachten und kleine Flämmchen erhellten somit den Raum.
Mika stellte ihr Glas ab und nahm auch Sergius Lupus auch seinen Becher ab. Kurz noch sah sie ihm in die Augen, dann strich sie ihm die Kleidung vom Körper - vom Oberkörper zunächst.
"So lässt es sich doch viel besser massieren", zwinkerte sie und deutete dann auf das Bett. "Willst du dich nicht legen?"
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Wie es der Zufall wollte, hatte Sura gerade die junge Ayla angesprochen, die sich auch sofort ins Zeug warf. Normalerweise zog sie die Aufmerksamkeit in Räumen und auf Festen auf sich, doch hier schien das alles etwas anders zu sein. Umso mehr freute sie sich, als sie endlich angesprochen wurde.
"Das Essen wird jeden Moment aufgetragen. Sicherlich bereiten die Sklaven nur noch die letzten Reste vor!", antwortete sie ihm und lächelte ihn dabei an, zwinkerte ihm auch kurz zu. "Kann ich dir vielleicht stattdessen einen edlen Tropfen besorgen?", wollte sie weiter wissen.
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Siara sah ihn kurz erstaunt an, denn solche Wünsche äußerten Männer nicht oft, dann aber nickte sie zögernd.
"Ich können tanzen, ich gelernt in Rom haben", erklärte sie ihm.
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"Sehr gerne", antwortete Mika und bescherte ihm weitere Entspannung. "Aber willst du dich nicht vielleicht lieber setzen?", fragte sie, denn dann könnte sie ihm noch viel besseres tun.