Es hatte nicht lange gedauert da war das Bad schon fertig gewesen und sie machte sich wieder auf den Weg zu seinem Zimmer und klopfte sachte an um die Tür dann einen Spalt breit zu öffnen. Das Bad ist fertig, wenn du dann so weit bist bringe ich dich hin. Miriam lächelte den jungen Scriba an und wartete dann um ihn in das Bad zu führen, dabei lächelte sie ihn leicht an.
Beiträge von Decimiana Miriam
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Lange hatte sie einfach dagestanden und aus dem Fenster gesehen. Die ein oder andere Träne hatte sich über ihre Wange einen Weg gebahnt und sie wusste wenn sie noch lange hier stehen bleiben würde, würde sie sich selber verlieren, deswegen versuchte sie sich zusammenzureißen und wischte sich mit den Fingern das Gesicht ab und somit auch ihre Tränen weg. Was mit ihr grade los war konnte sie nicht sagen, sie wusste nur, dass sie einen Wunsch hatte, einfach jemanden der sie in den Arm nehmen sollte.
Langsam ging sie von dem Fenster weg und zu ihrem Schlafplatz, legte sich einfach hin und schloss ihre Augen nachdem sie sich zugedeckt hatte. Ein wenig Schlaf würde ihr sicher gut tun und dann sah die Welt auch wieder anders aus. Es dauerte auch nicht lange da war sie auch schon eingeschlafen. -
Sie hatte einem anderen Sklaven bescheid gegeben, dass er das Bad für Silanus fertig machen sollte, aber nun wollte sie sich noch einmal selber davon überzeugen, dass auch alles richtig gemacht wurde. Es war schon seltsam wenn man sich nicht mehr ganz alleine um diese Dinge kümmerte, aber sie würde es sich niemals nehmen lassen dennoch nach dem Rechten zu sehen. Deswegen trat sie nun in das Balneum mit zwei großen Tüchern in den Armen, welche sie über einen Korbstuhl legte der in einer der Ecken stand. Das Wasser dampfte und man konnte die verschiedenen Düfte der Öle riechen. Es war ein angenehmer Duft der einem in die Nase stieg und alleine davon konnte man schon recht gut entspannen. Feuerschalen die an den Seiten aufgestellt waren spendeten angenehmes Licht, dass es nicht so grell war. Nachdem sie nun gesehen hatte, dass alles in ordnung war verließ sie das Bad wieder um Silanus aus seinem Zimmer zu holen.
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Miriam bemerkte nicht, dass er ganz kurz seine Hand nach ihr ausstreckte da sie ihren Kopf schon in die andere Richtung drehte, doch als er wieder begann zu reden drehte sie sich zu ihm rum und nickte. Das ist kein Problem ich kann bescheid sagen, dass du ein Bad nehmen möchtest, es wird auch nicht lange dauern und dann kannst du in das warme Wasser. Ich glaube dir gerne, dass die Reise anstrengend war und ein warmes Bad mit ein paar duftenden Ölen wirkt dabei sehr entspannend sagte sie lächelnd und legte ihre Hand schon auf den Griff der Tür. Es schien als sei es ihm sogar ein klein wenig unangenehm zu sein sie nach einem Bad zu fragen, aber Miriam machte das nichts aus, schließlich war sie bis vor wenigen Tagen noch eine Sklavin gewesen und musste sich selber erst einmal zurecht finden wie es ist keine mehr zu sein, ausserdem hatte sie sicher keine Probleme damit sich ganz persönlich um ein Bad für ihn zu kümmern.
Ich bin dann gleich wieder da und hole dich ab. Nachdem sie das gesagt hatte öffnete sie auch schon die Tür und schlüpfte hinaus um sich um das Bad zu kümmern damit er in dieses gehen konnte. -
Ein wenig überraschte sie es als er sich bei ihr wegen seiner wenigen Zeit entschuldigte, tat er doch so viel für die was sie sich hatte nie erträumen lassen. Ein mildes und doch sehr freundliches Lächeln schenkte sie ihm und streckte ihre Hand aus um sie auf seinen Arm zu legen. Es war eine Geste, die sie im ersten Moment nicht wirklich wahr nahm und bei der sie sich auch nichts dachte.
Du brauchst dich wirklich nicht bei mir zu entschuldigen, denn ich weiß, dass du viel zu tun hast und ausserdem ist es nicht deine Pflicht bei mir zu sein. Ich bin...... Nein das konnte sie jetzt nicht einfach sagen, sie konnte nicht sagen, dass sie doch nur eine Freigelassene war, denn das wäre ihm gegenüber nicht fair gewesen. Ein wenig Ruhe hatte er aber auf jeden Fall notwendig und sie hoffte, dass er sue mal ab und an finden würde, denn was sie auf keinen Fall wollte war ihn irgendwann wieder in seinem Cubiculum auffinden und etwas anstellen lassen.
Ich habe deinen Scriba schon kennenlernen dürfen. Er ist sehr nett, aber auch er hat doch viel zu tun, aber das ist nicht schlimm. Bitte mache dir nicht so viele Gedanken über mich oder Sorgen, das wird schon alles werden und es ist ja nicht so, dass ich eingesperrt wäre hier schmunzelte sie und blickte einen Moment auf ihre Hand, die immer noch auf seinem Arm lag. Plötzlich waren ihre Wangen mit einem Hauch Röte bedeckt und sie zog sie langsam zurück.
Die viele Arbeit, die Livianus aber zur Zeit hatte lenkte ihn aber sicher von vielen anderen Gedanken ab und Miriam war dafür ziemlich dankbar, denn es gab viele Bilder in ihrem Kopf, die einfach nicht verschwinden wollten. Es freut mich aber zu sehen, dass es dir etwas besser geht was andere Dinge betrifft, aber vielleicht....solltest du mal ein wenig Zeit haben.....vielleicht würdest du mit mir einmal einfach raus gehen? Den Markt besuchen oder etwas anderes?
Schon nachdem sie es ausgesprochen hatte schüttelte sie innerlich ihren Kopf über diese Idee, weil sie nicht wirklich glaubte, dass er es machen würde und fand die Idee auf der Stelle nicht mehr so gut. Kurz strich ihre Hand über ihren Bauch, bis ihr Arm darüber zum liegen und ruhen kam. -
Miriam überlegte ob sie vielleicht etwas falsch gemacht hatte oder nicht. Sie musste sich immer noch mit ihrer neuen Rolle zurechtfinden, dass sie keine Sklavin mehr war sondern eher eine Bedienstete. Anscheinend brauchte er wirklich nichts und sie wollte sich auch nicht unbedingt aufdrängen, denn das würde Livianus ganz sicher nicht gefallen deswegen lächelte sie den Mann an und nickte leicht.
Solltest du etwas brauchen kannst du dich jederzeit an mich oder einen der Sklaven wenden sagte sie und wandte sich schon leicht zum gehen, zögerte aber einen Augenblick. Ich werde dann jetzt gehen. -
Nachdem sie sich gemütlich auf die Kline gelegt hatte spürte sie irgendwie seine Blicke und sah ihn dann ebenfalls an. Er schien sich verändert zu haben und wieder fröhlicher zu wirken, nicht mehr so wie in Germanien und das freute sie. Sie erinnerte sich noch an alles was damals dort geschehen war und würde sich auch immer daran erinnern, denn so etwas was sie erlebt hatten vergaß man niemals. Doch heute wollte sie die Bilder nicht in ihren Kopf lassen, denn so schöne waren es auch nicht als sie ihn mit seinem Schwert gesehen hatte und ihn davon abbrachte sich das Leben zu nehmen. An diesem Tag hatte sie ein anderes Bild von ihm bekommen und dieses war bis heute aufrecht erhalten.
Miriam konnte sein Lächeln nur erwidern auch wenn es etwas unsicher war, denn es war einfach alles noch so neu und das Gefühl welches sie hatte so auf einer Kline neben ihrem ehemaligen Herrn zu sitzen war seltsam. Dankesehr sagte sie ziemlich leise und fügte dann fast noch leiser bei Ich wollte den Abend eben besonders machen Miriams Wangen wurden etwas rot, was bei der ehemaligen Sklavin eigentlich so gut wie nie vor kam und sie war etwas froh als er den Sklaven das Zeichen gab die Speisen aufzutragen und sah ihnen dann zu wie sie es machten. Es waren eigentlich alles die Lieblingsspeisen von Livianus, denn darauf hatte sie geachtet weil sie es einfach perfekt und vor allem als Überraschung für ihn wollte. Sie war immer noch gespannt was er sagen würde und sah ihn dann wieder erwartungsvoll an, als die Sklaven begannen die Tabletts und Teller auf den Tisch zu stellen.
Wie geht es dir eigentlich? fragte sie ihn wieder mit einer leichten unsicherheit und sah ihm in die Augen, etwas was sie sich früher nicht immer getraut hatte. -
Bitte meinen Schäfer freischalten
Dankesehr -
Lächelnd sah sie ihm nach und blieb noch einen Moment hier stehen. Sie würde ein bisschen in den Hortus gehen um frische Luft zu schnappen und das alles erst einmal zu verarbeiten, denn das zu glauben fiel ihr immer noch etwas schwer. Ihr Herz schlug fast wie ein kleiner Schmetterling in ihrer Brust und so verließ sie diesen Raum, in dem sie ihre Freiheit bekommen hatte.
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Es wäre wirklich das erste mal in ihrem Leben, dass sie auf einer Kline Platz nehmen würde. Sie tat langsam einen Schritt nach dem anderen und kam schließlich an der Kline an, die genau neben ihm stand um sich dann auf diese zu legen. Es war ein seltsames und neues Gefühl, denn es zeigte ihr auch, dass sie absolut keine Sklavin mehr war. Ich hoffe, die Speisen werden dir schmecken, ich habe die Sachen genommen wo ich wusste, dass du sie magst. Sie lächelte ihn an und fragte sich was er nun dachte, es hätte sie wirklich gerne interessiert, aber sie würde nicht nachfragen, aber hoffte auf einen schönen Abend. Sie war ihm unendlich dankbar für alles und mochte ihn sehr.
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Miriam tat es ihm gleich und stand ebenfalls mit einem Lächeln von ihrem Platz auf. Langsam nahm sie das Säckchen mit dem Geld entgegen und steckte es ein. Es war ein komisches Gefühl nun zu wissen, dass man eigenes Geld besaß und nach der Schwere zu urteilen war es nicht grade wenig. Sie freute sich darüber, das tat sie wirklich. Dann wünsche ich dir einen guten Tag und ich.....ich werde mich ein wenig damit abfinden, dass ich nun frei bin sagte sie glücklich.
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Ein wenig hatte sie das Gefühl, dass sie vielleicht unpassend gekommen war oder vielleicht etwas falsches gesagt hatte, denn der junge Mann sah sie so seltsam an, deswegen räusperte sie sich leise und strich sich in einer sanften Bewegung über die Nase. Ja ich habe gehört, dass du nun für ihn arbeitest. Danke es freut mich auch. Ähm....hast du einen Wunsch? fragte sie ihn noch einmal und sah sich noch etwas weiter in dem Zimmer um, um zu erkennen ob sie hier etwas erneuern musste, wie das Bettzeug oder etwas in diese Richtung, aber er schien wirklich erst sehr kurz da zu sein.
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Miriam strahlte weil sie sehen konnte, dass sie das richtige gemacht hatte. Endlich hatte sie mal das richtige gemacht, nach so fielen Fehlern hatte sie es eindlich geschafft einem anderen Menschen so etwas wie ein Leuchten in die Augen zu bringen. Und wenn sie ehrlich war sah sie dieses Leuchten bei ihm gerne, da sie die Schatten seines Lebens kannte. Sie verfolgte seinen Blick und lächelte dann. Auf welche Kline? fragte sie etwas verwirrt weil sie nicht so schnell gedacht hatte und wurde mit einem mal ziemlich rot um die Nase.
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Einen Betrieb? Sie könnte einen Betrieb führen? Das waren alles Dinge die sie sich nie hatte erträumen lassen. Sicher hatte sie von ihrer Freiheit geträumt aber sie hatte nie damit gerechnet, dass sie diese auf solch einen Weg erhalten würde, denn mit einer Freilassung und dann mit einer solchen Perspektive konnte doch keiner rechnen. Und sie würde mit einem Betrieb auch selber Geld verdienen können und konnte dann zusätzlich sparen. Sie kam aus dem Lächeln nicht mehr raus.
Ich danke dir, ich werde dir immer danken und ich werde dir dafür immer dienen, denn noch nie war ein Mensch so gut zu mir, wie du es bist. Es ist eine schöne Zukunft die ich haben kann. -
Nicht lange hatte sie auf den Einlass warten müssen und als sie es hörte öffnete sie die Tür und trat in das Cubiculum ein. Sie sah sich den Jungen Mann kurz an und lächelte als sie die Tür wieder hinter sich schloss. Salve, ich bin Miriam und kümmer mich ein wenig um die Zimmer hier ob auch alles in Ordnung ist. Wenn du vielleicht einen Wunsch hast? Sie musste sich einfach noch an diese neue Situation gewöhnen, war sich aber sicher, dass sie das schaffen würde.
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Sie hatte nervös dagestanden und immer wieder an ihrer Tunika gezupft oder die einzelnen Haarsträhnen um ihren Finger gewickelt die sie absichtlich nicht hoch gesteckt hatte. Immer wieder hatte sie nachgesehen ob auch alles richtig war, aber eigentlich hätte sie auch nichts mehr ändern können, denn dazu würde die Zeit nicht mehr reichen. Und dann hörte sie Schritte und versuchte sich ihre leichte Nervosität nicht anmerken zu lassen, als der Legat auf sie zutrat und lächelte. Miriam konnte gar nicht anders als auch zu lächeln, nur war es bei ihr eines dieser schüchternen Lächeln, die man der ehemaligen Sklavin gar nicht zutraute wenn man sie und ihre Wildheit kannte.
Es freut mich, dass es dir gefällt, ich dachte ich könnte so meinen Dank ein wenig zum Ausdruck bringen sagte sie leise und strich sich wieder eine dieser Strähnen nach hinten. Sie musste immer wieder ein wenig auf den Boden schauen, irgendwie war die Situation für sie so anders, nun da sie ihm gegenüber stand und keine Sklavin mehr war. Möchtest du dich setzen? fragte sie ihn und deutete mit einer Hand auf die freien Plätze. -
Miriam hatte sich etwas besonderes einfallen lassen, denn sie wollte sich bei ihrem ehemaligen Herrn bedanken. Sie wusste nicht wie sie es hätte besser ausdrücken sollen als ihm einen schönen Abend zubereiten indem sie ihm ein Essen machen ließ, auch wenn es etwas alltägliches war, doch hier steckte ihr guter Wille dahinter.
Sie hatte in der Küche seine Lieblingsspeisen in Auftrag gegeben und ihm einen Zettel zukommen lassen auf dem Stand, dass er doch bitte herkommen solle. Dafür hatte sie auch einen der anderen Sklaven ansprechen müssen, da sie nicht lesen oder schreiben konnte. Nun stand sie hier und wartete darauf, dass er kam. Sie hatte Feuerschalen und einige Kerzen aufstellen lassen, damit ein warmes Licht Helligkeit spendete. Der Tisch war gedeckt und weiche Kissen lagen auf der Kline auf die er sich setzen würde oder besser wohl legen. Sie war gespannt was er sagen würde und sie hatte sogar noch einige kleinere Verzierungen vorgenommen, wie ein Paar schöne Blätter auf dem Tisch verteilt und so etwas in dieser Richtung. Ob sie zu dick aufgetragen hatte? Einen Augenblick kamen ihr ein paar Zweifel aber es gab ja keinen Weg mehr zurück. Miriam hatte fast zum ersten mal ihre Haare schön nach oben gesteckt, denn als Sklavin hatte sie diese fast immer nur offen oder leicht zusammengebunden und nun trug sie auch keine einfachen Tuniken mehr, sondern schon welche die auch die ein oder andere Stickerei vorzuweisen hatte. Nervös stand sie so nun da und wartete in einer cremefarbenen Tunika auf ihren ehemaligen Herrn. -
Miriam hatte von einem neuen Scriba gehört und dachte sich, dass sie sich mit ihm ja wenigstens einmal bekannt machen könnte, zudem wollte sie das Zimmer ein wenig sauber machen. Sie wollte einen guten Eindruck hier hinterlassen und vor allem nicht mehr aks eine Sklavin gelten, auch wenn es schwer war sich nicht mehr wie eine zu verhalten, sondern sich nun als eine Freie zu geben. Doch sie wusste, dass es nur eine Frage der Zeit war bis sie es schaffen würde sich mit den neuen Verhältnissen zurechtzufinden.
Leicht klopfte sie an die Tür zu dem Zimmer und wartete auf Einlass. Hin und wieder wurde sie von den anderen Sklaven immer wieder etwas komisch angesehen, als wären sie neidisch auf sie und das machte ihr ja immer wieder Sorgen. Mittlerweile war der kleine Bauch unter ihrer Tunika auch schon mehr geworden, aber e störte immer noch nicht, doch die Angst was sie machen sollte als Mutter war groß und wollte nicht verschwinden. -
Wirklich glauben konnte sie es ja noch immer nicht, denn sie stand in ihrem eigenen Cubiculum und sah sich sicher schon zum hundertsten Mal in diesem Zimmer um. Nun waren schon einige Tage vergangen und es schien ihr immer noch wie ein Traum zu sein, doch es war die Wirklichkeit wie sie jeden Tag nach dem Aufwachen feststellen konnte. Sie war frei und wusste, dass sie hier nicht mehr weg wollte, warum das wusste sie allerdings noch nicht.
Lächelnd und doch mit einem traurigen Ausdruck in ihren Augen trat sie an das Fenster und sah hinaus in den Garten. Schlechte Erinnerungen kamen wieder in ihr auf und dies drückte ihre Stimmung doch sehr. Wie sehr wünschte sie sich nun jemanden der sie in den Arm nahm, der sie festhielt und sich um sie kümmerte, aber im großen und ganzen war sie hier ganz alleine, nur diese unendliche Sehnsucht war in ihr. Ihre Hände wanderten langsam zu ihren Oberarmen wo sie sich etwas fester hielten und sie gab die Hoffnung nicht auf, dass sie irgendeine Nähe würde spüren können. -
In Ordnung ich werde es mir alles durch den Kopf gehen lassen. Ich hoffe er wird dem zustimmen sollte ich dort hin reisen, denn ich glaube nicht, dass der Mann mich leiden mag. Sie hatte leise gesprochen konnte sie das alles doch immer noch nicht so wirklich glauben was sie machen sollte und dann, dass sie nun wirklich frei war. Wenn ein Traum in Erfüllung geht kann man es wohl nie glauben und doch ist er wahr. Ganz zaghaft zeigte sich deswegen die Spur eines Lächelns auf ihren Lippen auch wenn man die Angst in ihren Augen erkennen konnte, denn es war doch eine ganz neue Situation für die junge Frau.
Mit großen Augen betrachtete sie nun den Beutel den er ihr zuschob und sah ihn dann genauso erstaunt an. Sie sollte Geld bekommen weil sie seine Sklavin gewesen war, weil sie ihm soviel Ärger gemacht hatte?
Aber das kann ich doch nicht annehmen stotterte sie und sah ihn dann wieder an.