Beiträge von Publius Vinicius Sulla

    Publius wurde von Ursus hereingeführt, letzterer guckte fast verzweifelt.


    "Hi Ursi, Onkel Croto hat mir 5 Kisten Datteln versprochen, damit ich Ruhe gib und ihm gewissenhaft folge......5 (FÜNF) Kisten DATTELN.......Juhhhhuuuuuuuuuuu"

    Also wer kimp iatz fix?


    Publius Decimus Lucidus
    Secundus Flavius Felix
    Publius Vinicius Sulla


    Oanfoch hintn unmelden.....weil hait isch zwor Valentinstog....ober viele Faule geahn am Wochenende futtern. I umgeah olls und kaf a Tiafkiahlpizza heit no. :D :D :D

    Zitat

    Original von Marcus Vinicius Hungaricus



    Ja, ich bin dein Onkel.


    "JUHUUHHHHHHHHHUUUUUUUUU, ONKEL HUNGI.........ich hab soviel Angst gehabt...sogar einen bösen loorbeerbekranzeten Mann hab ich gesehen, der mir weh tun wollte und auch eine Frau mit einer Glaskugel und Nüsse, wo das Auge reicht."


    Publius springt dem Hungaricus an den Hals und küsst ihn ganz fest.


    "Endlich bei Dir, lieber Onkel, spielst du mit mir jetzt Würfel? Bitte, bitte, bitte"

    ok ich probiers...der ist etwas länger......


    Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.


    Richter: "Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung abgeben."


    Der Mann: "Die war so doof, die musste ich einfach erschlagen!"


    Richter: "Das ist ja noch viel schlimmer: Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung ab."


    Darauf der Mann: "Das war folgendermassen: Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatten zwei Kinder. Es war schrecklich! Die waren von Natur aus so klein geblieben. Der 12-jährige war 80cm gross, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sagte: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.


    'Ja,' sagt meine Frau, 'das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.'


    Ich sage: 'Nein, was Du meinst sind Pygmäen.'


    'Nein,' sagt meine Frau: 'Pygmäen ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.'


    Ich sage: 'Das ist Pigment.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.'


    Ich sage: 'Das ist Pergament!'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht...'


    Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie Irrenhausreif -


    'Liebling, guck mal, was hier steht!' Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:'Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.'


    Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz, das ist ein französisches Buch, da steht: 'La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV. Das heisst: Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'das musst du wörtlich übersetzen: La Marquise - das Sonnendach Pompadour - das Handtäschchen la Maitresse - die Lehrerin Louis XV - der Zuhälter 15. Ich muss das schliesslich ganz genau wissen, ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.'


    Ich sage: 'Du meinst einen Lektor.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Lektor war der griechische Held des Altertums.'


    Ich sage: 'Das war Hektor, und der war Trojaner.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektor ist ein Flächenmass.'


    Ich sage: 'Das ist ein Hektar.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Hektar ist der Göttertrank.'


    Ich sage: 'Das ist der Nektar.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Nektar ist ein Fluss in Süddeutschland.'


    Ich sage: 'Das ist der Neckar.'


    Meine Frau: 'Du kennst wohl nicht das schöne Lied: "Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein", das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.'


    Ich sage: 'Das heisst Duett.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duett ist, wenn 2 Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.'


    Ich sage: 'Das ist ein Duell.'


    'Nein,' sagt meine Frau, 'Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen, finsteren Bergloch herauskommt.'


    Herr Richter - da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen..."


    Betretenes Schweigen...


    Dann der Richter: "Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen..."



    GRINS


    Auch kleine Jungs müssen sich in Geduld üben.


    "Das hat mir meine Mamma mitgegeben."


    Salve, Marcus!


    Ich bin Petronilla, Deine Schwägerin!!! Ich empfehle Dir unseren einzigen Sohn, Publius Sulla, ein echter Vinicier, wie er echter gar nicht sein kann. Du kennst ihn leider nicht. Wir haben Dich zwar eingeladen zu der Geburtsfeier, aber eine Senatssitzung hat dein Kommen verhindert. Auch wenn er noch ein Knabe, sprich ein Kind ist, hat er schon etliches erlebt und durchgemacht. Er ist Sohn von Flavius Vinicius Ingenuus. Sein Vater, Dein Bruder, war damals sehr leichtfertig. Er vertraute den umliegenden germanischen Stämmen viel mehr, als es nötig war. Er betrieb einen ausgedehnten Viehhandel. Leider kam er alsbald mit zwielichtigen Personen in Kontakt. Er starb unter dem Dolch und bis heute weiss niemand, wer genau ihn umgebracht hat. Dies geschah letztes Jahr. Ich, Petronilla und meine Tochter werden uns hier in Aquilea niederlassen. Ich empfehle Dir, Marcus, unseren einzigen Sohn. Sorge dafür, dass aus ihm etwas ordentliches wird. Das bist du deinem Bruder schuldig. Dafür danke ich dir auch und wünsche Dir schon jetzt alles Gute zu deiner lieblichen Verbindung.


    Deine in der Hoffnung auf baldiges Wiedersehen grüssende


    Petronilla


    ....und mein Papa heisst Oppius Vinicius Ingenuus, und Du? Bist dann wohl Onkel Hungi.....deine Nase ist ja gleich dick wie die von Papa."

    Ein Mann fährt mit seiner Frau mit einer hohen Geschwindigkeit auf einer Landstrasse. Als ein Frosch die Strasse überquerte, ging der Mann voll in die Eisen und blieb kurz davor stehen.


    Der Frosch hüpft zur Fahrerseite und sagt:"Dafür das du mich nicht überfahren hast, hast du bei mir einen Wunsch frei."


    Der Fahrer:" Der Grund für meine hohe Geschwindigkeit ist, dass ich einen verletzten Hund im Kofferraum habe. Wenn du mir den wieder heile macht, wäre das echt cool."


    Der Frosch hüpft zum Kofferraum und schaut sich den Hund an. Da lag er überall Blut 2 gebrochende Pfoten, Rippenbrüche ohne Ende und der Kiefer war gebrochen.


    Daraufhin der Frosch:" Sorry Alter, aber das ist selbst mir zu heftig, hast du nicht was anderes?"


    Der Fahrer antwortet: " Ja, meine Frau, wenn du mir die etwas hübscher machen könntest wäre echt cool."


    Der Frosch hüpft zur Beifahrerseite und schaut sich die Frau an.


    Anschließend hüpft er zurück zum Mann und fragt:


    " KANN ICH DEN HUND NOCHMAL SEHEN"...

    Autofahren macht Spaß. Essen macht Spaß. Am meisten Spaß macht Essen im Auto. Deswegen besitze ich diese erhöhte Affinität zu Drive-in-Schaltern, speziell in meinem Lieblings-Fast-Food-Restaurant. Das Vergnügen an der Self-Service-Version des Essens auf Rädern wird allerdings erheblich durch die Qualität der Gegensprechanlage gemindert. Ich bin der Überzeugung, daß sie ihren Namen deshalb bekommen hat, weil sie völlig gegen das Sprechen ausgelegt ist.


    "Hiere Bechelun hippe," knarzt es mir aus dem Lautsprecher entgegen, der übrigens ein lebender Beweis für die Haltbarkeit von Vorkriegsware ist.
    Heiliger McDonald ! Investment wäre hier angebracht. Als erfahrener Drive-In'ler weiß ich allerdings, daß der Herr am anderen Ende des Dosentelefons sich gerade nach meiner Bestellung erkundigt hat. Ich eröffne das Spiel klassisch mit einer Gegenfrage: "Haben Sie etwas vom Huhn ?"


    Aus der Gegensprechanlage tönt ein schwer verständliches Wort, daß allerdings eindeutig mit "...icken" endet. Deshalb antworte ich: "Gute Idee, junger Freund, aber zunächst möchte ich etwas essen."


    Etwas lauter tönt es zurück!


    " TSCHIKKEN !"


    "Ach so, Sie meinen Chicken. Nö, lieber doch nicht. Haben Sie
    vielleicht Presskuh mit Tomatentunke in Röstbrötchen ?"
    "Hamburger ?", fragt mein unsichtbares Gegenüber zurück.
    Wahrheitsgemäß erwidere ich:
    "Nein, ich bin Einheimischer. Aber wieso ist das so wichtig für
    meine Bestellung ?"


    "WOLLEN SIE EINEN H-A-M-B-U-R-G-E-R !?"


    "Jetzt beruhigen Sie sich mal. Ja ich nehme einen."


    "Schieß"


    Stimmt, hatte ich nach der letzten Mahlzeit hier. Mittlerweile ist meine Darmflora allerdings wieder wohlauf, so daß ich denke, ich kann es erneut riskieren."


    "OB SIE KÄÄSE ZUM HAMBURGER MÖCHTEN!?"
    "Netter Vorschlag. Ja, ich glaube ich nehme einen mittelalten
    Pyrenäen-Bergkäse, nicht zu dick geschnitten, von einer Seite leicht angeröstet."


    Ob die nächste verknarzte Meldung aus dem Lautsprecher nun "Aber sicher doch" oder "Du *PIEP* " lautet, kann ich nicht exakt heraus hören.
    Deutlich verstehe ich hingegen: "Was dazu ?".


    "Doch ja. Ich hätte gerne diese gesalzenen frittierten
    Kartoffelstäbchen."


    "Also Pommes ?"


    "Von mir aus auch die."


    "Groß, mittel, klein ?"


    "Gemischt. Und zwar genau zu einem Drittel große, mittlere und
    kleine."


    "WOLLEN SIE MICH EIGENTLICH VERARSCHEN ??!?" Diese, wiederum sehr laut formulierte Frage verstehe ich klar und deutlich. Sie verlangt eine ehrliche Antwort:
    "Falls das Bedingung ist, hier etwas zu essen zu kriegen: Ja. Also, machen wir weiter?"
    "Gut, gut. Etwas zu den Pommes?"
    "Ein schönes Entrecôte, blutig, und ein Glas 1997er Chianti."
    "ICH KOMM' DIR GLEICH RAUS UND GEB' DIR BLUTIG !!!"
    "Machen Sie das, aber verschlabbern Sie den Chianti dabei nicht."
    "SCHLUß JETZT ! Schalter zwei. Sechseurofünfundvierzig."


    Schon vorbei. Gerade wo es anfängt, lustig zu werden. Aber ich habe noch ein Ass im Ärmel. Ich zahle mit einem 200-Euro-Schein: "Tut mir leid, aber ich hab's nicht größer."


    *PIEP* freundlich werde ich ausgekontert: "Kein Problem," und mit kaltem Blick ausbezahlt, klappert mein Wechselgeld auf dem
    Stahltresen.


    Doch nicht mit mir! Ich will den totalen Triumph:
    "Kann ich ne Quittung haben ? Ist ein Geschäftsessen"

    Zitat Hungaricus:

    Zitat

    @Furianus: Schau, wenn ein Kind heute etwas deppates anstellt, wer wird zur Verantwortung gezogen? Die Eltern. So einfach ist das, ich würd sagen, wir machen es auch so.


    Onkel Hungi, da bin ich ganz deiner Meinung. :D Weil Mami ist Dir als Pater unterfügig und ich bin dein OBERNEFFENZIEHKIND....


    *grübel*


    Wo geh ich als naechstes hin....in den Thermen das teure heisse Wasser auslassen oder die Pferde in den imperialen Ställen scheuen lassen....


    G R I N S

    Hm....Sulla geht an einem kleinen Haus vorbei.....vor der Tür unter einem schweren Baldachin sitzt eine Frau. Sie trägt ein Kopftuch....ihre Haut ist von der Sonne gezeichnet. Kleine Tätowierungen an ihren Backen deuten auf eine Herkunft aus dem Orient.



    "Komm her, kleiner Junge, ich sage dir voraus, was du immer wissen wolltest."


    Die Frau enthüllt unter einem seidenen Tuch eine Glaskugel.



    Publius war irgendwie beunruhigt. Hatte diese Praxis ja nichts mit dem Glauben seiner Ahnen zu tun. Die Frau bemerkte den zweifelnden Gesichtsausdruck des Jungen.


    "Sei nicht bange, kleiner Junge. Ich nehme deinen Göttern nichts weg. Mein Kult und der deiner Götter haben das selbe Ziel. Wahrheit und Trost, mein Junge, Wahrheit und Trost."


    Die Frau fiel in Trance und beginnt zu sprechen.....


    "Du bist.....Appius.....nein.....Tiberius.....nein.....du bist...SULLI? Was ist denn das für ein Namen....naja...zumindest habe ich jetzt einen Anhaltspunkt....du suchst in dieser grossen Stadt einen Verwandten....stimmt das?"


    "Ja, ja, das tu ich....Onkel Hungi...kennst du ihn?"


    "Oh ja, ich kenne alle Menschen auf dieser Erde. Dein Onkel ist ein mächtiger Mann. Eine dunkle in schwarz und purpurner Uniform...also kann er nur ein Prätorianer sein. Armer Junge. Die Schwarze Garde. Doch du hast Glücl. Du bist ein kleiner Junge. Ein Kind. Sein Namen bringt zwar Furcht und Schrecken unter den Feinden Roms. Und seine Härte bricht so manchem seiner Männer das Gemüt......." Die Frau lachte laut auf...... "Aber einem kleinen Jungen...nein...nein...da ist er hilflos. Er wird Dich lieben wie einen eigenen Sohn. Hab keine Furcht. Geh in die Castra Praetoria. Oder in die Casa Vinicia. Dort wird er zu finden sein."


    Der Junge guckte verblüfft. Die Frau muss er sich merken, wenn er in der Grossstadt mal was suchen muss und will.


    "Vielen Dank, gütige Frau, wie heisst du?"


    "Ich heisse Ashantia, und ich bin immer und überall, wie der Wind in der Meeresbrise"


    "Salve, liebe Ashantia"


    Und weg lief Publius und stürzte noch vom naheliegenden Händler ein paar Kisten Nüsse um.


    Publius guckte den grossen Mann verduzt an.


    "Ich heisse Publius, Publius Vinicius Sulla. Meine Freunde nennen mich Sulli....aber die hab ich schon länger nicht mehr gesehen. Mein Vater starb letztes Jahr. Und meine Mami ist auch jetzt in Italia mit meiner grossen Schwester. Jawohl. Und warum hast du keinen Loorbeerkranz wie der Mann von heut früh? Der meinte, wenn ich nicht irgendwas bin, wuerde er mir den Hals durchschneiden lassen. Wenn er das getan haette, haette ich ihn zumindest einmal gebissen...in seinen Daumen, wo er diesen tollen Ring trug. Da war ein Adler oben und der war ganz doll aus voll Gold."


    " UND WER BIST DU?"


    Publius guckte den grossen Mann grinsend an. Und wartete selbstverständlich auf seine zu erwartende Antwort.

    Der nette römische Junge hing immer noch horizontal zwischen diesen dicken Armen und rang nach Atemluft...................



    "Wuahhhhhhhhhhhhh....muss ich erwähnen dass heute Parentalia ist? Ich wuerde gerne meinen Onkel auf die Gräber unserer Ahnen begleiten, wo finde ich ihn?"