Beiträge von Diantha

    Sim-Off:

    *breites Grinsen hat*


    Ich hatte meine Hand schon nach nach dem Messer ausgestreckt um weiter zu machen, da es ja eigentlich nicht so schlimm war und schon längst nicht mehr blutete. Sein Herzzerreissender Tonfall ließ mich dann wieder aufschauen und ich strich ihm mit meinem Daumen über die Wange konnte mir mein Lächeln allerdings nicht verkneifen.
    Naja er war nett und er sollte seinen Spaß haben also beugte ich mich wieder zu ihm runter und sah ihm erst einmal in seine Augen, bevor ich mich seiner Wange wieder näherte und ihn sanft küsste.

    Es war ein hübsches Zimmer, es erinnerte mich etwas an einen Raum den wir damals in unserem großen Haus hatten, bevor uns alles genommen wurde. Mein Blick wurde fast magisch von den Schriftrollen angezogen und ich ging gleich zu ihnen und meine Finger fuhren darüber und spürten das feste Papyrus unter der Haut. Für mich war das hier ein Schatz soviel Schriften zu sehen, denn es war eine Ewigkeit her, dass ich solche Rollen in Händen gehalten hatte oder gar gelesen. Ich sah zu Valentin und lächelte ihn an. Für mich war es sicher, dass ich alles sorgsam behandeln würde und mich freute es, dass er mir den Zugang hier zu gewährte. Vielleicht würde ich ja nebenher doch noch dem nachgehen was ich aufgegeben hatte. Ich kramte meine Tafel hervor musste unbedingt etwas schreiben. Es ist wunderschön hier und ich danke dir, dass ich die Schriften nutzen darf, das bedeutet mir sehr viel.

    Zum Glück ging er nicht auf mich los oder so sondern nahm es mit Humor. Entschuldigend blickte ich ihn an und legte das Messer zur Seite. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Fingern über den kleinen Schnitt und als ich die Seife wegwischte sah man, dass es wirklich nur ein kleiner Schnitt war und ich war auch erleichtert.
    Was tat man immer bei kleinen Kindern die sich verletzt hatten, überlegte ich fieberhaft und dann musste ich grinsen. Ich gab ihm einfach einen Kuss auf die Stelle und strubbelte mit meiner Hand durch seine feuchten Haare.

    Ich musste lächeln ob seiner Worte, die so lieb gemeint waren, aber leider nichts an meiner Situation ändern würden, egal was ich machen würde. Träume konnten platzen wie eine Seifenblase. “Meine Träume waren es einmal was gutes leisten zu können, mich als Frau zu beweisen und zu erforschen. Ich habe mich schon immer für Kräuter und dergleichen interessiert aber auch die Sterne. Lange habe ich damit immer zugebracht sie zu beobachten und ich wollte eines Tages forschen. Ich kann das nicht erklären und auch nicht was ich dann weiter machen wollte, aber ganz sicher wollte ich nicht in einem Haushalt enden und nur kochen.“ Ich strich mir die Strähne aus dem Gesicht, die Ancius schon die ganze Zeit versucht hatte weg zu streichen.

    In meinen Augen war das eine ziemlich traurige Geschichte und Valentin tat mir leid. Vielleicht hatte er deswegen diesen Blick drauf den ich gesehen hatte. Zwar war sein Blick sanft aber es spiegelte sich immer wieder eine gewisse Traurigkeit drinne wieder. Wenn ich drüber nachdachte hatte ich schon oft Waffen in der Hand, oder zumindest Gegenstände die man als welche hätte benutzen können. Ich nahm seine Finger auf meiner Hand war und lächelte, dann lehnte ich meinen Kopf etwas an den Rand der Wanne. „Wer ich bin? Ich musste schmunzeln „Diantha, einfach nur Diantha…..mein Vater war ein guter Mensch und er hat viel für die Stadt getan. Er gehörte dem Stadtrat an, aber man hatte ihn durch Intriegen weil er einiges am Aufdecken war hinaus befördert…..Sie haben ihm alles genommen, Haus, Land, Beruf, Geld…einfach alles.“ Ich schluckte und versuchte mir nicht die Bilder ins Gedächtnis zu rufen. “Ich liebte ihn wie ich nie wieder jemanden lieben würde. Dann wurde er schwer krank und wir hatten kein Geld mehr. Gegen den Wunsch meiner Mutter habe ich mich zu dem Schritt entschieden um an Geld zu kommen. Meine Träume habe ich aufgegeben dafür um meinem Vater das Leben zu retten, aber er hat es nicht geschafft und ich…..ja ich lebe seit dem so….“

    Ich räusperte mich darüner weil ich ja ein offenes Buch bezüglich meiner Gednken zu sein schien. Mir gefile die Kleidung wirklich nicht sonderlich und es wäre sehr gewöhnungsbedürftig. Schließlich trug ich seit meine Kindheit Tuniken auch wenn sie früher fiel schöner gewesen waren. Aber ich passte mich immer recht schnell meiner Umgebung an.
    Ich sah wieder auf. Ein Kaminzimmer klang sehr interessant und ich folgte ihm, was hätte ich auch anderes tun sollen.

    Vielleicht hätte ich ihm vorher klar machen sollen , dass ich das schon öfters gemacht hatte, damit er sich noch besser entspannte. Ich dachte schon ich hätte ihm weh getan, als er seine Hand hob aber mein Glück war es, dass es nicht der Fall war.
    Na bitte dachte ich mir, als er sich nun wirklich zu entspannen schien wo er seine Augen schloss.
    Ich lächelte in mich hinein und meine Hände taten weiter gekonnt ihr Werk. Jedoch konnte jedem einmal ein Fehler passieren und dieser war meiner. Ich spannte seine Haut nicht genügend zwischen meinen Fingern udn schnitt ihn dann doch. Erschrockensah ich ihn an und hoffte es hätte nicht zu sehr weh getan.

    Ich tätschelte ihm das Gesicht zum Trost und machte mich dann wirklich dran ihn zu rasieren. Erst seifte ich ihm das Gesicht ordentlich ein und dann trat ich nach vorne zu ihm. Nicht grade nur zufällig hielt ich ihm das MEsser erst einmal dicht vor die Nase, dass er es auch gut sehen konnte. Ich musste mich dicht zu ihm beugen und begann dann vorsichtig die Klinge über seine Haut fahren zu lassen. Es entstand dabei ein leicht kratziges Geräusch wie es immer so war wenn man einen Mann rasierte. Immer wieder tauchte ich das Messer in das Wasser um es zu säubern und sapnnte dann mit der anderen seine Haut um ihn nicht zu schneiden.
    Ich musste ihn dabei anlächeln, versuchte aber nicht meinen konzentrierten Blick zu verlieren als ich weiter machte.

    Ein kleines Kichern war von mir zu hören und wie die ganze Zeit bei ihm war mein Grinsen schelmisch. Ich nahm ihm das Messer ab und sah es mir genau an. Ich musste bestimmt lustig ausgesehen haben so wie ich da stand mit dem Messer in der Hand. Als ich ihm das Messer aus der Hand genommen hatte, hatte ich ihm leicht über den Handrücken gestrichen, was war eine zufällige Berührung gewesen.
    Wenigstens war er brav und setzte sich auf den Stuhl und ich war es weniger und nahm alle Utensilien die ich brauchte und ging damit zu ihm. Ich wollte ihn richtig ärgern und das tat ich als allererstes mit einem leichten Kopfschütteln auf seine Frage. Alles stand auf dem kleinen runden Tisch und ich nahm meine Hände und legte sie an seinen Hals wo ich ganz langsam über diesen strich. Die Bartstoppeln pieksten ein wenig aber das würden sie ja nicht mehr lange tun, da war ich mir ganz sicher, es sei denn er würde auf die Idee kommen nun aufzuspringen und weg laufen.

    Ich war mir sicher, dass es nicht gänzlich wegsehen würde, aber ich verhielt mich so, als würde ich es nicht sehen. Auch an meine ganzen Narben versuchte ich nicht zu denken.
    Als ich mich umdrehte spielte er an den Klingen und man konnte ihm ansehen, dass er nicht begeistert war von meinem Vorhaben. Leise trat ich von der Seite zu ihm und faste nach der Klinge in seiner Hand, um dabei meine Hand auf seine zu legen. Ich grinste ihn dabei an, hatte er sich doch sicher erschreckt.
    Nun gut ich deutete schnell auf den Stuhl, dass er sich endlich setzen sollte damit wir anfangen konnten.

    Ich war sichtlich gerührt wegen seiner Worte und auch seiner Gesten. Er behandelte mich so lieb und nett wie es noch nie jemand zuvor getan hatte. Hier war ich der Mensch der ich war und nicht irgendeine Sklavin mit der man machen konnte was man wollte. Es war mir nicht unangenehm aber es war seltsam, als er mir immer wieder versuchte eine Haarsträhne aus dem Gesicht zu streichen, dabei Tropfe etwas Wasser in mein Gesicht und lief wie kleine Tränen meine Wangen runter, bis sie zu meinem Kinn kamen und von dort in meinen Schoß tropften. Irgendwie meinte ich sofort zu wissen von wem er sprach. Es war nur ein Gedanke aber dennoch meinte ich damit sicher richtig zu liegen. In seinen Worten steckte so viel wahres. Ich hatte auch jemand töten wollen aber das sagte ich nicht, aber mein Blick verriet, dass ich mitfühlte und das ich viele Geheimnisse hatte, vielleicht sogar mehr als mir lieb waren.
    „V.a.l.e.n.t.i.n?“ fragte ich ihn, konnte mir aber die Antwort schon fast denken. Ich wollte sehr gerne wieder zu mir finden und die sein, die ich schon immer gewesen bin, oder die ich bis vor sechs Jahren gewesen war. Ich hatte den Teller mittlerweile auf den Boden gestellte und meine Hände lagen auf dem Rande des Bottichs und suchten Halt. „Ich mö…chte…wieder…ich sein. Mein…Leben haben…meine Familie…..all…das.“

    Ich amüsierte mich wirklich köstlich mit diesem Burschen und es war wirklich schon lange her, dass ich solchen Spaß hatte. Die Gedanken von eben waren wie weggeblasen und machten anderen Dingen Platz. Ich ertappte mich ganz kurz bei dem Gedanken aufzustehen um ihn eine auf den Hintern zu geben, als er sich am umziehen war, aber ich konnte mich noch beherrschen musste allerdings grinsen.
    Ich sah ihm hinterher und fing an schon mal alles bereit zu legen was ich brauchen würde um den kleinen einen Kopf kürzer zu machen. Bis er wieder kam, hatte ich das Bad schon halbwegs trocken aber ich sah immer noch aus wie durch den Regen gelaufen.
    Ich legte meinen Kopf schräg., als er mir die Sachen gab und kaute auf meinen Lippen, dann zuckte ich mit der Schulter. Mir war es egal ob er sich einfach nur rumdrehen würde oder raus ging, deswegen wartet ich erst gar nicht so lange sondern drehte mich von ihm weg um mir die nassen Sachen vom Körper zu streifen. Dabei hatte ich vergessen, dass mein Rücken von vielen Narben geziert war, die nicht nur von einer Peitsche stammen konnten. Schnell war ich umgezogen und drehte mich erwartungsvoll wieder rum, während ich dabei war meine Haare zu einem Zopf zu binden, damit sie mich nicht so dolle störten.

    Ich glaube ich bemerkte erst was geschehen war, als er mich darauf ansprach. Mein Blick musste ziemlich überrascht gewirkt haben und ich schaute ihn ebenso lange an wie er mich und fast wäre ich zurückgewichen als seine Hand zart über mein Gesicht fuhr. Es war ungewohnt aber nicht unangenehm, es war sogar schön, wurde ich sonst immer nur auf diese Stellen geschlagen.
    Ich haderte mit mir selber, es fiel mir schwer was zu sagen, denn die Worte wollten nicht wie ich es wollte. Die Jahre waren nicht spurlos an mir vorbeigestrichen. Ich wusste nicht ob man das Sprechen wirklich verlernen konnte, aber im Moment kam es mir fast so vor. ICh blickte auf den Teller in meiner Hand den ich auf den Rand des Zubers sinken ließ und dann hob ich meinen Blick wieder an. Seine ganze Art war einfach so sanft, dass ich gar nicht anders konnte auch wenn es schwer war, sehr schwer sogar für mich.
    "E.s.....i.s.t....s.c.h.w.e.r." Und es war seltsam seine eigene Stimme nach so langer Zeit wieder zu hören.

    Ich war ihm dankbar, dass er nicht weiter drauf einging und lächelte ihn auch schon wieder an. Kurz streifte meine Hand die seine als er sie auf meine Schulter legte. Es war nur eine flüchtige Bewegung und ich musste schon wieder mehr lächeln, weil ich ihn ja noch rasieren sollte. Dankend nickte ich ihm zu wegen meiner nassen Sachen, denn so würde ich mir sicher nur eine Erkältung einfangen und das wäre nicht gut. Ich nahm das Handtuch von meiner Schulter welches schwer vor Nässe war und warf es ihm frech entgegen. Dann grinste ich auch schon wieder und machte eine Hals abschneidende Bewegung und zeigte auf ihn. :D

    Langsam kniete ich mich neben dem Zuber auf den Boden und hielt weiter den Teller fest. Es war für mich kein Problem hier zu sitzen. Ich tat ihm gerne diese Freude und hörte ihm zu. Es war süß wie er mich nannte Fee ich musste darüber lächeln, denn es war nett so genannt zu werden, besser als dreckige Sklavin oder so. Oft hatte ich mir solche Worte anhören müssen und dann alles andere was dazu gekommen war. Ich kniff meine Augen zu um diese Bilder zu vertreiben, die sich einen Weg in meinen Kopf suchten. Erfolgreich kämpfte sich sie nieder und zog die Luft zwischen meinen Zähnen ein.
    Mein Herz hatte sich etwas zusammen gekrampft als ich es geshen hatte was passiert war, was ich getan hatte oder tun wollte, weswegen sie mich wieder verkauft hatten.
    Ich hörte ihm weiter zu und war ziemlich durcheinander, in meinem Kopf drehte sich alles und seine letzte Frage, sie löste etwas in mir aus.
    "N....e.....i.....n....." kam es stockend über meine Lippen und kaum hörbar, so dass ich es selber nicht wirklich bemerkte.

    Die Tafel war mir eigentlich egal und er sagte ja auch, dass er mir eine neue geben würde. Auch glaubte ich ihm seine Worte, dass mir hier nichts passieren würde, aber es würde sich auch nicht an meiner Situation ändern oder an mir selber. Mittlerweile glaubte ich schon selber, dass ich nicht mehr sprechen konnte, schließlich hatte ich es seit sechs Jahren nicht mehr getan.
    Es schien hier wirklich eine Gemeinschaft zu geben und es machte mich noch trauriger weil es mich an zu Hause erinnerte.
    Ich wusste nun nicht was ich schreiben sollte, wenn ich wohl geredet hätte wäre ich sprachlos gewesen nun hatte ich meine Hände in meinem Schoß liegen und sah auf meine Finger hinab.

    Kaum war ich hier mit allem fertig, ich hatte übrigens auch die Überschwemmung vom Vorgänger schon lange weg gemacht, betrat auch schon Ancius das Bad. Er schien wirklich fröhlich zu sein und ich fragte mich ob er das immer war. Als wäre es selbstverständlich begann er sich auzuziehen und für den ersten Moment stand ich erst einmal nur dumm da bis er sich rum drehte mit seinem mittlerweile nackten Oberkörper und mit mir sprach. Ich drehte mich gleich darauf mit einem hochroten Kopf wieder um und fragte mich warum ich eigentlich immer bei Bädern dabei sein musste. Mir war recht warm bemerkte ich jetzt.
    Ich hörte das Plätschern von dem Wasser als er reinstieg und natürlich auch seine Worte. Als ich mir sicher sein konnte, dass er drinne saß drehte ich mich wieder vorsichtig um. Er schien zufrieden und das freute mich, noch bevor er fertig gesprochen hatte reichte ich ihm einen Becher mit Milch und einen Teller auf dem ein paar Kleingkeiten lagen. So stand ich neben dem Bottich und hielt ihm alles hin und hatte dabei ein leicht nervöses Lächeln. ICh wusste nicht warum es mir grade jetzt so unangenehm war hier zu stehen.

    Immer noch klebten mir ein paar nasse Haarsträhnen an der Seite von meinem Gesicht. Ich zuckte mit den Schultern und sah dann auf den Boden. In der Ecke stand ein Stuhl auf den ich dann zögernd zuging und mich setzte. Ich hatte die kleine Wachstafel doch in meiner Kleidung gehabt, die nun auch nass war aber man konnte sie noch gebrauchen. Nun versuchte ich es ihm aufzuschreiben, aber eigentlich war ich mir nicht sicher ob das gut war. Ich seufzte nicht hörbar und schrieb.
    Mit 17 habe ich mich in die Sklaverei verkaufen lassen um meinem Vater das Leben zu retten, aber es war alles umsonst gewesen, er starb kurz nachdem ich wegging. An diesem Tag hatte ich geschworen nicht mehr zu sprechen und ich habe es bis heute gehalten. Es hat mir geholfen bestimmte Qualen zu erleiden unter denen ich sonst zerbrochen wäre.
    Wieder zögerte ich ehe ich ihm die Tafel reichte.

    Mit einem großen Tablett kamm ich in dem Bad an, in dem ich schon zuvor Sextus "behandelt" hatte. Ich stellte alles auf einem kleinen Tischchen ab und bereitetet das Wasser vor. Sogar etwas von den Duftölen träufelte ich in das warme Wasser, welches ich mit eingen Eimern beigeholt hatte.
    Das Wasser dampfte und ich besorgte noch frische Handtücher die ich neben dem Bottisch ablegte, so dass er sie gut würde greifen können. Eines wusste ich schon jetzt, dass ich dieses Mal auf der Hut sein würde um nicht wieder irgendwann im Wasser zu landen, ich fiel vielleicht einmal drauf rein aber sicher kein zweites Mal.
    So wartete ich nun auf Ancius, dass er kommen würde.

    Ich fand es nicht schlimm, dass er nicht alles verstand was ich wollte denn das Wichtigste hatte er ja verstanden. Sein Zwinkern die ganze Zeit entging mir nicht und es machte mich etwas nervös. Ich musste über mich selber lächeln und sah ihm nach wie er seine Sachen auf nahm und dann den Gang entlang lies. Wie immer hatte ich ihm zustimmen zugenickt und es war für mich selbstverständlich, dass ich mich um alles kümmern würde.
    Bevor ich jedoch ins Bad ging, verstaute ich als allererstes meine Tafel, damit ich sie dabei hatte und ging dann in die Küche um etwas Essen zu holen und auch gleich etwas zu trinken.
    Vollbeladen wie ich war machte ich mich dann auf in Richtung Bad.