Beiträge von Herodes

    Herodes ging mit Meridius weiter und dachte über das Angebot nach. Es wäre schön, wenn man sich nur um seinen Betrieb kümmern müsste und nicht immer durch die Länder reisen muss. Doch es war ihm auch klar, dass so ein Betrieb arbeit machen konnte. Er wollte ersteinmal darüber nachdenken und eine Nacht darüber schlafen. Herodes wusste, dass Meridius dies verstehen würde, schließlich sollte man sich in solchen dingen nie zu voreilig entscheiden...

    Herodes hörte Meridius gut zu, bevor er kurz Luft holte, um wieder zu antworten. "Das Angebot klingt wirklich verlockend, doch ich wäre kein guter Geschäftsmann, wenn ich nicht erstmal darüber nachdenke... nicht wahr Meridius." Herodes lächelte. Denn er wusste genau, dass die wahrscheinlich ein großer schritt für ihn sein würde.

    Herodes hörte aufmerksam zu. Doch wusste er nicht, was er genau darauf antworten sollte, schließlich war er gerne Cusor von Meridius und er reiste auch gerne. "Mmmh, Meridius. Ich werde dir meine Antwort darauf noch nicht sofort geben können, denn schließlich sollten solche sachen gut durchdacht sein. Aber sei dir gewiss, ich werde mir diesen Gedanken durch den Kopf gehen lassen." antwortete Herodes...

    Herodes wusste agrnicht, daß Meridius von seinem Nebenberuf bescheid wusste... hatte er ihm dies mal erzählt, er weiß es nicht mehr, denn der Stress in letzter Zeit, war einfach zuviel.


    "Es läuft sehr gut..." beantwortete er die Frage, "... die Kunden laufen mir die Türe ein und bisher hat sich noch keiner über meine Frisuren beschwert." Herodes musste daraufhin wieder lachen. "Ich hatte sogar mal eine Angstellte, doch die ist plötzlich spurlos verschwunden. Sie ging, sowie sie gekommen war.... merkwürdig eigentlich!" Herodes dachte kurz an Iustina, aber einen augenblick später waren seine Gedanken wieder frei. Nun schaute er zu Meridius. "Und wie läuft es so bei dir?"

    Herodes war zum erstenmal hier gewessen, denn bisher saß er immer in der Haupthalle, um auf seine Arbeit zu warten. Es war wirklich sehr schön hier und Herodes fragte sich, warum er nicht schon früher mal hier hingegangen war.


    "Ich komme sehr gut zurecht." beantwortete Herodes die Frage von Meridius. "Hier und da stehe ich zwar unter Zeitdruck, doch so ist nunmal das leben eines Cursor." Als er dies sagte, musste Herodes ein wenig lachen. "Es ist wahrscheinlich etwas aufregender, als immer in besprechungen zu sein... hier in der Regia."

    Herodes war damit einverstanden, ein wenig bewegung würde ihn sicherlich gut tun. "Warum nicht Meridius, lass uns gehen..." sagte er mit einem lächeln auf dem Gesicht.

    Herodes saß etwas gelangweilt da, als er plötzlich seinen Namen hörte. Schnell schaute er in die Richtung, aus der er seine Namen hörte. Meridius stand da und Herodes ging schnell zu ihm hin. "Salve Meridius, gibt es einen neuen Auftrag, den ich für dich erledigen kann ?" fragte er schnell, denn schließlich hatte er schon lange keinen Auftrag gehabt, den er erledigen musste.

    Herodes nickte Meridius zu. "Ok, Meridius." Erst jetzt hatte Herodes verstanden, dass er den Duumvir holen sollte, doch es war zu spät, den er war bereits benachrcihtigt, wie es schien.


    Herodse schaute nochmals auf die Asche. Er wusste nicht, ob es ein brandstifter war oder ob die römscihen Götter nicht sauer auf die Römer dieser Stadt waren. Zum Glück, dachte sich Herodes, sendete er jeden Tag ein Gebet zu seinen Göttern.

    Herodes ging schnell zu Meridius udn schaute ihn an. "Oh man, was ist denn hier passiert." als er die Asche sah, bekam er den Befehl von Meridius nicht mit und führte ihn darum auch nicht sofort aus.


    Ein wenig betroffen schaute er Meridius an.

    Sim-Off:

    Andere Zeitbene


    Herodes saß, wie jeden Tag eigentlich, in der Haupthalle und wartete darauf, dass man ihm arbeit geben würde. In letzter Zeit herrschte sehr viel Chaos in seinem Leben, was er erstmal bewältigen musste. Iustina die plötzlich auftauchte und genau so schnell auch wieder verschwunden war. Seine verletzung, die er sich zuzog, als er die Post für Strabo ausgetragen hatte. All das war ein wenig viel für Herodes und er fragte sich, ob es sich überhaupt lohnt, sich dieser Gefahr auszusetzen. Doch er verdiente sehr gut udn konnte davon leben, also konnte man nicht klagen.


    Lieber arbeitet er für einen Römer, als ein Feind von ihnen zu sein, dachte er sich. Denn als Feind musste man ständig aufpassen, nicht in den fängen von den Römern zu gelangen. Jeden Tag könnte ein Kampf stattfinden, indem man sein leben verlieren könnte, also durfte Herodes einfach nicht klagen.

    Es klopfte an die Türe und Herodes ging beeilte sich, um diese auf zu machen. Er wollte eigentlich heute früh in die Regia gehen, um dort in der Haupthalle auf seine nächsten Job zu warten, doch nun kam Besuch, vielleicht konnte er diesen schnell wieder abwimmeln, dachte er sich, denn schließlich wollte Herodes nicht zu spät in der Regia auftauchen.


    Freundlich machte er die Türe auf, als er Strabo vor sich stehen sah. "Salve Strabo, lange nicht mehr gesehen mein Freund. Wie geht es dir und wie kann ich dir helfen?" begrüßte Herodes ihn mit einem lächeln im Gesicht.

    So. Ich möchte, dass Iustina als meine Angestellte wieder rausgenommen wird, da sie ohnehin nicht mehr on war seitdem.

    Herodes stand etwas abseits und schaute dem ganzen weiter zu. Von seinem Pferd hielt er die zügeln fest, damit es nicht plötzlich los lief. Doch heute war es etwas unruhiger als sonst udn Herodes wusste nicht warum. Vielleicht machte dme Pferd die lange überreise zu schaffen, dachte sich Herodes und versuchte es zu beruhigen. "Pssst, ist ja gut... wir werden gleich etwas ausreiten..." flüsterte Herodes zu seinem Pferd. Plötzlich wurde es ganz ruhig, als hätte es ihn verstanden und Herodes stan dmit einem lächeln einfach nur dort.

    Herodes schaute vom Schiff aus zu. Er wollte zwar auch diesmla wieder mit an Land gehen, doch von hier hatte man einfach die bessere Sicht gehabt.


    Die Soldaten begrüßten Meridius und sahen wirklich sehr prunkvoll aus. Herodes musste schon ein wenig schmunzeln, als er dann zum Frachtschiff schaute. die Pferde wuren abgeladen, allen voran das Pferd des Legaten. Es dauerte nicht lange, da wurde auch dass Pferd von Herodes entladen. Nun verließ auch Herodes das Schiff und ging zu seinem Pferd.

    Herodes sah zu, wie das Schiff von Meridius in den Millitärischen Hafen einfuhr. Die Soldaten, die auf seine Ankunft warteten, sahen heute besonders gut aus. Herodes erinnerte sich an seine letzten Besuch, seitdem hatte sich wirklich viel getan. Nun schaute Herodes auf Meridius udn seinen Begleiter, damit er dann nach ihnen das Schiff verlassen konnte.

    Die Landschaft war wunderbar. Herodes war zwar schon oft hier vorbei gekommen, aber er konnte noch nie die Landschaft so sehr geniessen wie heute. Die verschieden Farben der Bäume, der blaue Himmel udn die vereinzelten weißen Wolken, die man am Himmel sehen konnte.


    Nun schaute Herodes kurz nach rechts und sah Meridius. auch er war anscheinend in Geadnken vertieft, darum wollte Herodes ihn nicht stören. Vielleicht war mal gut für ihn, denn er konnte bei den Überfahrten ein wenig abschalten und sich entspannen. Einfach mal ein Mensch sein und nicht der LAPP von Germanien. Herodes grinste kurz und schaute dann wieder auf den Rhenus.

    Herodes schaute Iustina an, wahrscheinlich hatte sie recht, doch warum sollte er den Göttern danken. Er glaubte schon lange nicht mehr an sie, denn schließlich haben die römischen Götter sie besiegt. "Ja, dass werde ich machen." log er sie an udn lächelte.

    Herodes schaute dem ganzen Spektakel zu, fasziniert, wie dies alles ohne Schaden zu erleiden von statten ging.


    Nun schaute er den Rhenus runter und war schon gespannt, was in der nächstens Stadt alles passieren würde. Wie würden sie dort reagieren, was würde Herodes dort alles erwarten. Herodes war selten so aufgeregt, wie heute, doch er hatte auch bisher so was noch nicht gesehen. In seiner Söldnerzeit waren sie nicht so diszipliniert, wie dir Römer, aber das brauchten sie auch nicht. Sie sollten ja nur die Diebe vom Land vertreiben, egal wie.