Beiträge von Sergia Severa

    Vom Sklavenmarkt war ich in Begleitung der reizenden Sergia Severa,...

    Der Furier begleitete Severa zur Garküche und erzählte ihr nebenbei über den Senator Florus, der den Sklaven gekauft hatte, "Na, dann muss der Sklave wohl zufrieden sein, dass ihn so ein vornehmer Römer gekauft hat ..." Severa lächelte auch zufrieden.


    "Aber erzähl mir, wie es dir geht und wozu brauchst du noch einen Sklaven?"


    Und bald haben sie die Garküche "Melitta" erreicht. Makitros stellte seinen Korb auf eine Bank und blieb wie angewurzelt hinter Severa stehen. "Makitros, du darfst dich auch neben dem Korb setzen ...", sagte die Herrin und sah ihn streng an, dann widmete sie sich wieder Aulus Saturninus, der sie Aurora nannte und nach dem Kuchen fragte.


    "Danke, Saturninus, dann bitte ein Stück Honigkuchen und einen Becher Quellwasser ", lächelte ihn Aurora Severa liebreizend an, "Ich mag es manchmal hier draußen etwas zu verweilen und essen und dabei das bunte Treiben auf dem Markt zu betrachten...", nickte Severa, setzte sich auch auf die Bank und sah Saturninus erstaunt an, "...Drei Kuchen auf einmal?..."

    Das Wiedersehen machte anscheinend auch Furius Saturninus Freude, so wie er Severa begrüßte und sie anlächelte.


    "Ja, werter Saturninus, aber Zufälle sind auch unvorhergesehene Ereignisse, die einen Sinn haben, sagte Diogenes", ... erwiderte Severa lächelnd und schaute sich um.


    "Mir geht es gut, danke ... Eigentlich bin ich in der Tat zufällig hier, ich wollte die Garküche besuchen, nicht weit von hier mit besonders guten Honigkuchen, ich hatte so einen Appetit darauf !"... Severa leckte sich dabei leicht die Lippen, als sich ihr Hunger meldete.


    "Nein, ich habe die Versteigerung verpasst und daher nichts mitbekommen, habe nur dich gesehen und wollte mit dir ein wenig plaudern!" Severa dachte kurz nach, "Wolltest du auch diesen armen Sklaven erwerben?"

    Zitat von Aulus Furius Saturninus


    Heute war ein schöner Tag und Severa ging auf den Markt. Makitros hinter ihr, er trug ihren großen Korb mit Obst und Gemüse beladen und die beiden befanden sich schon auf dem Heimweg, als sie den Sklavenmarkt passierten. Gerade war eine Auktion beendet und da stand schon der nächste Sklave auf dem Podest. Langweilig sah sie sich um, da diese Versteigerung interessierte Sergia eigentlich nicht. Es schien aber so, dass der nächste Sklave ein großes Interesse bei den Römischen Bürgern fand.


    Und dann erblickte Severa da auch den Cousin von ihrer Freundin Stella, den liebenswerten Furius Saturninus. Sie schlich sich leise an ihn heran und tippte leicht auf seine Schulter, "Salve, Aulus Saturninus, was für ein Zufall, da sehen wir uns wieder!", sagte Severa mit einem charmanten Lächeln.

    Als Aulus Saturninus über die Augenfarben sprach und "Aurora" erwähnte, wurde es Severa warm ums Herz, "Weißt du, werter Saturninus, mein richtiger Name ist Aurora, so nennen mich auch meine Freunde, auch deine Cousine Stella ... , eines Tages werde ich es dir erzählen, wie aus Aurora Severa wurde ..." , Sergia schwieg einen Moment und spürte ein Hauch von Schwermut.


    Dann schaute sie Furier an und es freute sie, dass er auf ihre Verlobung eher gelassen reagiert hatte. "Ja, du bist nun mein brüderlicher Freund ", und sie lächelte ihn entgegenkommend an.


    Es war schon sehr spät, als die beiden die Casa Iulia erreichten. Severa drückte leicht Saturninus Hand zum Abschied,


    "Du bist immer in der Casa Sergia als mein Gast und Freund willkommen", antwortete Severa, als Aulus Saturninus fragte, wann er sie wiedersehen würde. "Da ist meine Sänfte, ich wünsche dir eine gute Nacht, oder gehst du noch weiterfeiern?"

    Aulus Saturninus hat nun ausführlich Severa über die Farbe ihrer Augen aufgeklärt, er wollte nur überprüfen den Farbton ... Severa schmunzelte, sie hatte sich nie darüber Gedanken gemacht, ob Viola oder Centaurea - es war ihr nicht wichtig, Hauptsache, sie konnte noch gut sehen, "Und, hast Du es festgestellt: Viola oder Centaurea?" und sie lächelte Saturninus fröhlich an.


    Da wurde es auf einmal ernst... Der Furier sprach über Heirat, als er ihre Frage beantwortet hat, was Severa in die Verlegenheit brachte. Ausführlich erläuterte er, wie er seine Gattin lieben würde, auch mit grauem Haar würde er Severa umso mehr lieben... . Er hat also das Leben der beiden weit im Voraus geplant. Und als Sergia das alles wahrgenommen hat, senkte sie ihre Augen...


    "Lieber Aulus Furius Saturninus, deine Anfrage ehrt mich und ich bin dir dankbar dafür ...", Sergia sah ihn nun ernsthaft an, "Ich bin aber schon vergeben, mein Verlobter ist in der Provinz Syria als Militärarzt tätig und ich werde auf ihn warten, wann auch immer er zurück kommt...", Severa seufzte tief, "Es tut mir das alles leid, ich werde es aber sehr schätzen, wenn du mein "brüderlicher Freund auf ewig bleibst,"" wiederholte sie Aulus Saturninus galante Worte und schaute ihn aufmuntern an.

    Als Furier sagte, sie hatte nichts in ihrem Auge, da lächelte sie erleichtert und schaute ihn an, "Wie kannst du die Veilchenfarbe in meinen Augen in dieser Dunkelheit erkennen?" ... sie dachte über die Farbe nach..., "Das ist was ganz neues!" Von seinen Komplimenten war Severa zunehmend überfordert. "Aber danke, werter Saturninus, du bist sehr nett ..." .

    Als er dann die Frage nach einem Bürger, der um ihre Hand werben sollte, stellte, war es für Severa dann fast zu viel des Guten.


    "Das ist eine sehr private Frage und ich plaudere nicht gerne über mein privates Leben, Aulus Saturninus, auch kennen wir uns nicht so lange, um mich danach zu fragen," sagte Severa leise und sah ihn an ... "Aber, weil du ein Cousin von meiner lieben Freundin bist, verzeihe ich dir diesen Fauxpas..." , dabei lächelte sie ihn freundlich an. Sie wollte den jungen Mann nicht vor den Kopf stoßen, aber eine Frage hatte auch Severa an ihn,


    "Warum willst du das wissen?"

    Severa war mit ihrem kurzen Lebenslauf fertig und Aulus Saturninus äußerte sich gut über ihren Lehrer und auch über den Adoptivvater, was Sergia mit einem Nicken bestätigte und ihn anlächelte. "Ja, ich habe ihnen viel zu verdanken, in der Tat!", die Erinnerungen kamen in ihr wieder hoch und sie seufzte leicht. Als er dann sagte, es war ein Glück für ihn, dass Sergius Sulla sie nach Roma geholt hat, schmunzelte Severa und dachte an ihren Lehrer Sevastopulos, der sie genau von solchen Männer gewarnt hatte. "Ein gutaussehender Mann und vermutlich ein Frauenheld...", dachte Severa bei sich und lächelte in sich hinein über ihre Gedanken. Mittlerweile konnte sie gut damit umgehen.


    "Danke, Aulus Saturninus... Nun, ich gebe zu, ich habe mich auch gefreut, dich so zufällig zu treffen!"


    Gemeinsam gingen sie weiter und Severa war es nicht entgangen, wie Furier immer wieder in ihre Augen blickte, sie selbst konnte in der Dunkelheit nicht gut in seine schauen, "Was ist los, werter Saturninus , habe ich etwas in meinem Auge?", und Severa sah ihn fragend und besorgt an.

    Aulus Saturninus war durch und durch charmant und er bedauerte es nicht, anstatt weiter zu feiern, sie zu ihrer Sänfte zu begleiten.


    "Das ist sehr nett von dir, werter Saturninus und ich schätze es sehr, dass du dich entschieden hast, mit mir diese kurze Strecke zu gehen ...", Severa nickte dankend.


    "Meine Jugend? ... Ach, es gibt nicht viel zu erzählen", Severa machte eine Pause und fuhr dann fort, "Ich wurde in Cordoba geboren und habe meine Eltern früh verloren. Unser Diener und mein Lehrer Sevastopulos hat mich groß gezogen und als ich 15 Jahre alt wurde, hat er meinen entfernten Verwandter Sergius Sulla ausfindig gemacht. Der kam und holte mich nach Roma ab. Hat mich dann adoptiert und mich wie seine eigene Tochter behandelt. Ich war verloren und vergessen und er hat mir eine liebevolle Familie gegeben...", das wird Severa ihm nie vergessen und immer dankbar sein.


    "So, und nun bin ich die Herrin der Gens Sergia ... wer hätte das gedacht?!", dabei sah sie Aulus Saturninus an, der versuchte im Licht der Laterne in ihre Augen zu schauen und lächelte ihn amüsiert an.

    Severa wollte sein Herz nicht betrüben und lächelte ihn etwas verlegen an,


    "Es wird mir eine Freude sein, wenn du mich bis zur Domus Iulia begleitest, werter Saturninus, aber wolltest du nicht die Hochzeit weiter feiern?"


    Die Feierlichkeiten waren da voll im Gange, man könnte es noch hier laut heraushören. Severa aber mochte keinen Lärm und bekam bei größeren Menschenversammlungen Atemprobleme. Sie nickte Makitros, der nun aus dem Schatten trat.


    "Dann wollen wir uns auf den Weg machen, Aulus Saturninus!"

    Aulus Furius Saturninusauch ich hatte mir die Finger wundgeklatscht und auch eine wunde Kehle vom Talassio- Rufen, aber schön war es, schön und beschwingt...

    Als der Brautzug sich der Domus Annaea näherte und die Braut nun über die Schwelle getragen wurde, schaute Severa sich noch vor der Porta um und erblickte ihren treuen Sklaven Makitros, der innen überall gefolgt war, im Schatten stehen. Ja, es war Zeit nach Hause zu gehen.


    "Werter Saturninus, es war mir eine Freude, in deiner Gesellschaft die Hochzeitsfeier zu erleben. Nun, muss ich nach Hause. Ich möchte dich bei Feierlichkeiten nicht stören, Makitros bringt mich zu der Casa Iulia, wo meine Sänfte steht und dir wünsche ich noch viel Spaß!", Severa lächelte Aulus Furius Saturninus an, insgeheim hoffte Severa, dass er sie dort begleitet, aber sagte nichts...

    Wie seltsam, dass du dort warst und ich auch dort, und wir uns nie über den Weg gelaufen sind


    Severa lauschte die ganze Zeit Furius Saturninus zu und hat ihn nicht unterbrochen.


    "Es tut mir leid, und obwohl du sagst, du hast eine glückliche Kindheit, denke ich, dass nur Eltern können den Kindern bedingungslose Liebe geben. Ich bin auch ohne Eltern aufgewachsen..." Severa machte eine kurze Pause und wirkte nachdenklich, sie wusste, wovon sie sprach.


    "Aber, es freut mich zu hören, dass du als Kind glücklich war," und Severa lächelte ihn an.


    "Ist in der Tat seltsam, ich bin aber in Misenum nur im Sommer, weil hier in Roma zu heiß ist und in Ägypten übrigens auch ... Ja, ich habe da eine gemütliche Casa, bin aber selten in Alexandria. Deine Cousine Stella mag es, dort zu verweilen!"


    Da vernahm Severa viel Lärm und Flötenspiel,


    "Ich glaube, dass der Brautzug schon im Gange ist. Wollen wir uns auch dem anschließen?"

    Ich bot Sergia Severa den Arm: "Es tut wirklich gut - nicht dass ich heute nicht schon genug auf den Beinen war. Aber ich hatte zuerst getrunken und dann gegessen, das macht müde."

    Wir gingen ein wenig in den Garten, unter einer Zypresse blieb ich stehen. Der Mond würde auf - und untergehen, und die Dämmerung gab diese Art von blauem Zwielicht, das wie Fetzen zwischen den Bäumen und den kunstvoll bemalten Statuen hing, als wäre es aus feingesponnenem Stoff:

    "Du weißt sehr viel von mir, da du eine Freundin meiner Cousine bist, verehrte Severa.", sprach ich: "Aber ich weiß nahezu nichts über dich. Hast du denn... Familie? Und hast du schon immer in Roma gelebt?"


    Severa nahm Furius Saturninus Arm und sie gingen in den Garten. In der Dämmerung war die Luft im Garten besonders schön und lieblich, aber es wurde auch kühl. So es war sehr wohlig, etwas Wärme von Saturninus zu spüren. Und es herrschte auch eine angenehme Stille im Garten, was nach dem lauten Bankett sehr beruhigend wirkte.


    "Nun, so viel weiß ich auch nicht von dir, verehrter Saturninus, Stella hat nur wenig erzählt, aber sie ist sehr stolz auf dich, das kann ich dir sagen," Severa lächelte den Jungen Mann fröhlich an.


    "Über mich gibt es nicht viel zu berichten, meine Familie ist auf der ganzen Welt verstreut und ab und zu bekomme ich auch Briefe, aber sehr selten in der letzten Zeit." Severa machte eine Pause, dann fuhr sie fort, "Ich komme ursprünglich aus Spanien, aber es ist lange her ... " darüber wollte sie nun wirklich nicht sprechen, "Was sollte ich dir noch erzählen? ... "Severa dachte nach, "Ich gehe nicht viel aus und im Sommer fahre ich nach Misenum, dort habe ich ein kleines Häuschen, sehr gemütlich, mit nur kurzem Weg zum Strand ...." , dabei dachte Severa an die Sonnenuntergänge und an die frische, salzige Meeresluft...


    "Und was ist mit dir? Hast du außer Stella noch andere Verwandte?"

    Vivamus mea Lesbia, atque amemus..* Oder war es Severa?


    Severa kam mit Aulus Furius Saturninus nach draußen und bewunderte mit der Begeisterung den Brautzug. den sie ohnehin sehen wollte und sah sich neugierig um. Sie nahm seine Hand, um sich in der Menschenmenge nicht zu verlieren und hielt sie fest.


    Dann ging der Zug los, vergnügt und energiegeladen setzte man sich in Bewegung, die Hochzeitsfackeln wurden angezündet, denn es war inzwischen dunkel geworden.


    Man hörte Spottversen und auch Furius Saturninus sang ein Spottlied und Severa lachte vergnügt, auch er schien sich gut zu amüsieren!


    Und zwischen witzigen Reden und Gesängen erklang immer wieder der typische Ruf des Brautzugs:


    Talasio!

    "Vielleicht in den Hortus?"

    Aulus Furius Saturninus war anscheinend sehr hungrig. Er verspeiste seinen Lamm mit großem Appetit und machte einen zufriedenen Eindruck, dabei bemerkte Severa, dass der gute Mann fast eingeschlafen war. Sie lächelte ihn amüsiert an,


    "Ja, ich habe nichts dagegen, etwas spazieren zu gehen, die frische Luft wird uns gut tun, nicht wahr, Aulus Saturninus...? ", Severa stand auf, nickte höflich anderen Gästen zu und war bereit, Saturninus in den Hortus zu folgen

    Alles sehr gediegen und schön.

    Das gleiche Procedere ließ man Sergia Severa angedeihen, und mich interessierte, wie sie sich entscheiden würde.

    Severa wollte nicht auf einer Kline liegen, um ihr kostbares Kleid nicht zu ruinieren, auch einen Olivenblätterkranz lehnte sie ab, der könnte ja ihre schöne Frisur kaputt machen. Sie setzte sich und fühlte sich wohl. Severa ließ die gleiche Prozedur über sich ergehen lassen und bestellte sich einen verdünnten Falerner-Wein.


    Und nun war das Essen aufgetragen. Verschiedene Würste und Pasteten, auch Wachteln in Kräutersauce, gebratene Hühner und vieles mehr... Für jeden Geschmack war etwas dabei!


    Severa aß etwas Pastete und gefüllte Datteln. Dazu trank sie ihren verdünnten Wein aus Kristallpokal. Und

    nachdem sie genug gegessen und getrunken hatte, blickte sie Aulus Saturninus mit einem Lächeln zufrieden an,


    "Schmeckt es Dir auch?"

    denn offiziell ist die Zeremonie beendet und es folgt ein sozialer Teil mit Glückwünschen und danach eine Cena.

    Severa lächelte Furius Saturninus fröhlich an, und stellte sich zu ihm in die Schlange.


    "Kommen wir nicht zu spät? Ja, natürlich bleibe ich zur Cena!"


    Da nun nicht mehr allzuviele Leute da waren, schaute Severa sich erst einmal um und suchte das Brautpaar, welches sie auch sogleich entdeckte. Sie steuerte nun auf das Brautpaar zu und trat diesem mit einem breiten Lachen im Gesicht entgegen.


    "Salvete Senator Annaeus und Iulia Stella! Ich bin Sergia Severa und freue mich, hier zu sein. Ich gratuliere Euch ganz herzlich zu diesem heutigen Tag, dem schönsten Tag im Eurem Leben... Mögen die Götter immer bei Euch bleiben."


    Severa verbeugte sich leicht, ging zur Seite und wartete auf Aulus Saturninus.

    Dann hielt ich Ausschau nach blauen Augen und dunklem Haar:

    Severa stieg langsam aus der Sänfte, die vor dem Haus stehen blieb. Fein geschminkt und schön frisiert, in einem Gewand aus topasfarbener Seide, mit goldgestrickter Palla darüber, traf sie vor der Porta. Severa schaute sich um und erblickte bald Furius Saturninus, der in der Reihe der Gratulanten stand. Mit einem bezaubernden Lächeln kam sie zu ihm,


    "Salve, Aulus Furius Saturninus, nun bin ich hier!"

    Die beiden unterhielten sich noch kurz über Asylum und den Raub der Sabinerinnen, "Ja, es war eine wehmütige, aber auch sehr aufregende Geschichte", lächelte Severa nachdenklich.


    Dann überraschte Aulus Saturninus sie mit dem Vorschlag, gemeinsam auf die Hochzeit zu gehen, zwar nicht gleichzeitig, weil er schon seit früh am Morgen dort verweilte, aber sie in der Nähe der Porta treffen wollte.

    Oder sein Sklave Diocles, den sie nun genauer angeschaut hatte und sie nickte verständlich,


    "Oh, es ist sehr nett von dir, Aulus Saturninus, dann werde ich natürlich kommen, ich freue mich schon darauf!", Severa lächelte Furius Saturninus freundlich an, "Nun, aber jetzt muss ich los ... Vale bene und bis bald"...