Sedulus nickte dem Helvetier noch einmal zu und geleitete ihn schließlich zur Türe.
Dann wünsche ich dir noch einen angenhemen Tag und grüße deinen Patron von mir wenn du ihn siehst.
Sedulus nickte dem Helvetier noch einmal zu und geleitete ihn schließlich zur Türe.
Dann wünsche ich dir noch einen angenhemen Tag und grüße deinen Patron von mir wenn du ihn siehst.
Nachträglich alles Gute!
Gut! Dann freue ich mich schon darauf, deine Dienste in Anspruch nehmen zu können.
Grinste Sedulus breit.
Dann würde ich sagen, sehen wir uns übermorgen in alter Frische wieder.
Sedulus nippte an seinem Glas und leerte es. Viel war nicht darinnen gewesen.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tiberius Helvetius Varus
Varus setzte an und schrieb so schnell es ging mit.
Epistula Duae
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Marcus Iulius Dives
Ostia vor Reinschrift genaue Adresse und Funktion herausfinden
Salve Iulius Dives.
Ich übermittlere dir meine besten Grüße. Ich hoffe es geht dir so weit recht gut in Ostia. Leider schaffe ich es nicht, selbst nach Ostia zu reisen um dir einen Besuch abzustatten. Ich habe hier einigesin die Ohren gelegtum die Ohren was zuerst erledigt werden will. Wie steht es bei dir, bekommt man in Ostiadie Witwendie Wirren welche hier in Rom vorherrschen auch zu spüren?
Zum Schluss war es etwas eng geworden aber Varus war mitgekommen.
Was die Rennen angeht, so werden sie wohl noch eine Weile warten müssen, so wie auch die Mitgliedervollversammlung.
Wobei ich gehört habe, dass Aelius Quarto wieder im Land sei. So sollte man vielleicht zuerst ihn zu dieser Sache befragen, schließlich ist er immer noch der Vorsitzende der Veneta trotz dieses ganzen Chaos.
Setzte Sedulus den Brief weiter fort und wartete dann wieder bis sein Scriba so weit war.
ZitatOriginal von Germanica Laevina
Da sie gerade wieder mit ihren eigenen Grübeleien beschäftig war, hörte Laevina Sedulus nur mit einem Ohr zu, hielt an einer Stelle jedoch plötzlich inne und fuhr hoch. Irgendetwas von dem, was ihr Schwiegerenkel gerade gesagt hatte, war ungemein wichtig gewesen, aber was nur?
"Ha!" schoss es nur Sekunden später aus der alten Germanica heraus und sie schlug bekräftigend mit der flachen Hand auf den Schreibtisch. "Genau das ist der Punkt, Sedulus, du hast recht. Dass ich darauf aber auch nicht selbst gekommen bin...." Ihre eigene Schwerfälligkeit kaum begreifen könnend schüttelte Laevina den Kopf. "Natürlich muss das Kind in einem Haushalt untergeschlüpft sein, in dem es keine geordneten Verhältnisse gibt und wo sich niemand berufen fühlt, uns über Sabinas Aufenthalt zu informieren. Damit scheiden die drei Mädchen aus, denn ihre Eltern mögen zwar tumb sein, würden es aber nicht wagen, uns im Unklaren über etwas derartiges zu lassen. Ein Haus also, in dem ein Jugendlicher in Sabinas Alter ohne die Aufsicht von Eltern oder einer wohlmeinenden älteren Verwandten lebt...hm....Und der natürlich ebenso moralisch dickfellig ist wie dein Tochter....hm...." Laevina grübelte noch ein Weilchen vor sich hin und schüttelte dann erneut den Kopf. "Der einzige Kandidat, der mir dazu einfallen würde, ist dieser junge Helvetius, mit dem Sabina vor Jahren um die Häuser gezogen ist, kurz nach der Geburt der Zwillinge. Aber der ist zu meiner großen Freude irgendwann aus Rom fortgegangen, keine Ahnung, ob er inzwischen wieder zurück ist..."
Als Laevina auf den Tisch schlug, erschreckte Sedulus, der selbst noch am grübeln war, wo sich denn Sabina aufhalten könne.
Sicher hatte Sedulus recht, wie so oft halt... Allerdings sagte er dies nicht, um die alte Germanica nicht zu verägern.
So ist dem wohl. Anderst kann ich mir das gar nicht vorstellen!
Als sie schließlich mit einem Namen herauskam sah er sie fragend an.
Du meinst die Helvetier, welchen auch einen Senator in der Familie haben?
Sedulus fiel der Name gerade nicht ein, allerdings mußte der Senator ah Geminus war der Name, oder so ähnlich, auf alle Fälle so das alter haben wie Laevina.
Dann sollten wir doch einmal dort nachschauen. Ich gehe davon aus, dass du dies gerne in die Hände nehmen möchtest?
Sicher wollte Laevina, dafür kannte Sedulus inzwischen gut genug.
Sedulus grinste.
Naja nicht wirklich Vicrorius. Es gibt auch Angelegenheiten, die unsere Mitbürger nicht sehen müssen und auch manche die sie nicht sehen wollen.
Erklärte der Vater seinem Fillius.
Da hast du wohl recht mein Sohn. Praktisch wäre das schon. Naja, was das Arbeiten angeht, dass wollen wir einfach mal so im Raum stehen lassen.
Auch wenn Sedulus davon ausging, dass Victorius ihm wenn er einmal älter eine gute Hilfe sein wird.
Allerdings werden deine Mutter und ich, kaum Einfluß darauf haben, ob es nun ein Mädchen oder ein Junge wird.
Gut, ich glaube dann sind wir hier so ziemlich durch oder? Oder gibt es noch etwas von deiner Seite was du mich fragen oder wissen möchtest?
Sedulus auf alle Fälle, war mit dem Gespräch so weit ganz zu frieden und war schon darauf gespannt wie sich Varus anstellen würde.
Nun gut, der zweite Breif geht nach Ostia und zwar an Marcus Iulius Dives.
Begann Sedulus.
Salve Iulius Dives. Ich übermittlere dir meine besten Grüße. Ich hoffe es geht dir so weit recht gut in Ostia. Leider schaffe ich es nicht, selbst nach Ostia zu reisen um dir einen Besuch abzustatten. Ich habe hier einiges um die Ohren was zuerst erledigt werden will. Wie steht es bei dir, bekommt man in Ostia die Wirren welche hier in Rom vorherrschen auch zu spüren?
Sedulus machte eine Pause, dass Varus mithalten konnte.
Was dein Vorschlag angeht Aculeo...
Begann Sedulus zu seinem Klienten welcher irgendwie den Anschein erweckte als wolle er sich dünner machen...
... es ist einfach zu umständlich!
Leider hatte Sedulus keine Karte zur Hand.
Wenn es erst nach Masallia gehen würde und dann auch noch mit dem Schiff, so würde die Reise um so länger dauern weil es ein umweg wäre. Zumal man auch noch auf das passende Wetter warten müßte um eine sichere Überfahrt zu gewährleisten.
Erklärte Sedulus seine Bedenken.
ZitatOriginal von Gaius Terentius Primus
Primus geht. Danke für 5 schöne Jahre bei euch.
Ui, dass tut mir jetzt echt leid zu lesen. Auf alle wünsche dir alles Gute und auch wenn es in letzter Zeit was unsere IDs anginge wir nicht viel miteinander zu tun hatten, habe ich mit dir immer gerne gespielt.
Nun gut!
Sedulus erhob sich. Er hatte nun lange genug nachgedacht und Aculeos Idee von wegen Schiffe und alls so was schlug er gleich in den Wind.
Der Plan sieht wie folgt aus. Es geht nach Germanien genauer gesagt nach Mogontiacum. Die Familie sollte eh dorthin reisen und ich denke Serrana wird recht froh sein, wenn sie dabei ein klein wenig Gesellschaft hat. So wird es ihr schon nicht langweilig. Ich habe in Mogontiacum ein "kleines" Haus welches noch von meinem Vater ist. Ich denke es wird euch dort an nichts fehlen so wie allen Platz bieten.
So sah es aus. Er sah in die Gesichter der Anwesenden und wartete nun auf die diversen Reaktionen.
Ahh, du willst also mal wie Onkel Avarus Architekt werden. Das ist sehr löblich von dir mein Sohn.
Lächelte Sedulus.
Dann müssen wir nur noch ein passendes Grundstück für diesesn Prachtbau kaufen. Mal sehen in welcher Provinz wir uns dann nieder lassen.
Ja das finde ich auch... Allerdings wenn alle Häuser zur Straßenseite hin offen wären, dann könnte uns ja jeder beim Essen, Spielen oder sonst was zusehen...
Zwinkert Sedulus Victorius an.
Ach das ist aber schade, dass ihr Sabina nicht gesehen habt. Wir denn wir müssen euch etwas Wichtiges erzählen.
Sedulus blickte Serrana an und zuckte mit den Schultern. Dann würde es Sabina eben später erfahren.
Sedulus bückte sich zu seinem Jüngsten hinunter und meinte schließlich.
Ich habe dich auch lieb Sohenmann!
Und strich ihm über die Wange.
Allerdings mußt mich jetzt gehen lassen, denn ich habe noch zu arbeiten...
Dann wandte er sich an Serrana und den Besuch.
Ich würde sagen wir machen es so und sehen uns dann später zum Essen wieder. Dann habe ich ein bischen mehr Zeit für euch.
Lächelte Sedulus entschuldigend.
ZitatOriginal von Germanica Laevina
Die Frequenz, mit der Laevinas Finger auf den Schreibtisch trommelten, erhöhte sich spürbar mit jedem neuen Satz, der aus dem Mund ihres Schwiegerenkels kam.
"Du glaubst also nicht, dass sie bei einer dieser Mädchen untergeschlüpft ist? Nun denn, welchen Gegenvorschlag hättest du anzubieten, Sedulus? Ich persönlich bin nur deshalb noch halbwegs entspannt, weil ich deine Tochter inzwischen recht gut kenne. Sie ist starrsinnig und deutlich unternehmungslustiger, als es gut für sie ist, ja. Aber sie ist auch verwöhnt und bequem. Und daher...." Der Zeigefinger der alten Germanicer stieß in Lehrmeistermanier hoch in die Luft,"....wird sie sich mit Sicherheit einen Unterschlupf gesucht haben, der ihr den gewohnten Komfort garantiert. Lass uns mal überlegen...." Laevinas Augen verengten sich leicht, während sie im Geiste weitere Möglichkeiten überschlug.
"Ich hab das Gefühl, dass ich irgendwas oder irgendwen übersehen habe...." knurrte sie schließlich unüberhörbar verärgert über die eigene Begrifstutzigkeit. Tja, kein Wunder, dass ihr der junge Helvetius nicht einfiel, denn just an dem Tag, an dem dieser nach Jahren der Abwesenheit seine Freundin Sabina besucht hatte, war Laevina durch einen Zusammenstoß mit den Cohortes Urbanae derart abgelenkt gewesen, dass sie ausnahmsweise nichts weiter von dem, was in der Casa Germanica vorgegangen war, mitbekommen hatte.
"Und glaub nicht, dass ich dieses ominöse "Germanien"-Thema damit einfach abhaken werde, Sedulus. Nur hat die Suche nach deiner Tochter jetzt erstmal Vorrang, würde ich meinen."
Sedulus schüttelte den Kopf.
Nein, kann ich mir nicht vorstellen. Ihre Eltern würden mich sofort benachritigen denke ich doch. Schließlich will Sabina ja auch verpfelgt werden. Wenn einige Rationen mal eben so fehlen oder verschwinden würden, würde ja schließich Verdacht erregen sollten diese Kinder dies ohne die Genehmigung der Eltern tun. Und die Eltern hätten wohl zu sehr angst, dass ich sie anzeigen und vor`s Gericht bringen würde sollten sie ihre Finger im Spiel haben.
Nein, es muß da ein Kind geben, welches wir übersehen haben...
Stimmte er der alten Germanica zu und überlegte und wurde prompt darin unterbrochen als Laevina wieder mit Germanien anfing.
Sedulus seufze.
Ist schon recht! Aber lass uns erst einmal Sabina finden. Alles andere ist erst einmal die schönste Nebensache der Welt!
ZitatAlles anzeigenOriginal von Tiberius Helvetius Varus
Varus schlug die erste Seite der Tabula wieder auf
"Natürlich..", sagte er und fing an langsam und deutlich das bisher geschriebenen vorzulesen. Dabei ging er mit dem Stylus die Zeilen mit. Er hatte etwas mehr Abstand zwischen den Zeilen gelassen damit er, falls Sedulus was ändern wollte er schnell streichen und drüberschreiben konnte. Das ging schneller als den Part erst mit dem hinteren Teil des Stylus zu glätten.
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Praefectus Alae
Terentius Primus
Castellum der Ala II Numidia
Confluentes - Germania
Salve Primus alter Freund,
ich hoffe es dir geht trotz der Wirren die das Imperium gerade erschüttert gut.
Dass du in Senator Claudius Menecrates einen oder so etwas wie einen Freund gefunden hast freut mich für dich. Es ist oft schwer genug einen höher rangigen Offizier einen Freund zu nennen. Allerdings ist er dennoch Patrizier von daher sei mir vorischtig.
Was deine militärische Karriere angeht, so möchte ich dich bitten damit zu warten bis es ein wenig ruhiger geworden ist. Hier in Rom hört man über diverse Aufstände in Aegyptus und Syria so wie von anderen Provinzen des Reiches. Mir scheint, es steht uns bald ein Bürgerkrieg vor der Türe und ich hoffe, dass wir nicht auf verschiedene Seiten stehen. Ich kann die Lager hier in Rom nicht gut einschätzen und kann dir bei deinen Plänen von daher auch nicht wirklich behilflich sein.
Nun möchte ich dich um einen Gefallen bitten mein Freund. Es geht um meine Familie. Ich bin mir nicht sicher in wie weit es für so noch sicher in Roma ist, von daher habe ich beschlossen, sie nach Germania zu schicken, sprich nach Mogontiacum. Ich bitte dich von daher, wenn es dir möglich ist, sie an der Provinzgrenze in Empfang zu nehmen und sie nach Mogontiacum zu begleiten. Sie werden in einigen Tagen aufbrechen. Wenn sie in der Nähe sind, werden sie dir einen Boten schicken.
Vorallem bitte ich dich, ein Auge auf Serrana zu haben, denn sie ist schon wieder Schwanger.
Als Varus den Brief vorließ, lehnte sich Sedulus zurück und ging die Zeilen noch einmal im Geiste mit durch. Als sein Scriba Ende des Briefes angelangt war, nickte Sedulus dankend Varus zu und fuhr fort.
Ich hoffe ich mute dir nicht zu viel zu mein Freund. Du wirst immer etwas Gut bei mir haben sprich, ich stehe in deiner Schuld.
Was mir jetzt noch bleibt, ist dir alles Gute und Glück auf dieser Welt zu wünschen und das du deinen Kopf auf deinen Schultern behälst wenn es brennzlig wird. Dein Freund Sedulus.
Er ging noch einmal seine letzten Sätze durch und nickte dann.
So, dass sollte der erste Brief gewesen sein.
Der Nächste an Iulius Dives, würde wohl ein wenig kürzer ausfallen.
Hmm, dass wird mir wohl leider nicht gelingen ohne dass du noch anderstweitig Schaden nehmen würdest.
Witzelte Sedulus grinsend.
Und was hätte ich dann von meinem neuen Scriba? Nichts...
Dabei zuckte Sedulus mit den Schultern.
Och nur so...
Antwortete Sedulus wahrheitsgemäß.
Nur für den Fall, dass irgendetwas sein sollte. Du weißt ja...
Mal sehn was es heute noch für Sedulus zu tun gab außer eben gewisser Sachen die nun vor ihm lagen.
Da war Sedulus nun. Eben wollte er noch selbst seine Familie aus der Gefahrenzone Rom bringen und wurde nun von seinem Freund gebeten, dessen Familie hier aufzunehmen. Was sollte er nun tun? Was war in diesem Moment das Richtige, die richtige Entscheidung. Ein wenig überrumpelt von diesem Anliegen suchte er sich einen Sitzplatz. Er mußte nachdenken.
Gebt mir bitte einen Moment. Dies muß alles gründlich durchdacht sein. Jeder Fehler wäre bzw. ist tödlich...
Auf Sedulus`Schultern lag nun die Verantwortung für zwei Familien. Er fühlte sich dabei nicht sehr wohl, allerdings konnte er auch die Bitte seines Freundes nicht abschlagen, hatte er diese doch selbst von seinem anderen Freund und Klienten Primus erbeten.
ZitatOriginal von Germanica Laevina
"Schön, dann lass uns anfangen, damit nicht noch mehr Zeit verloren geht, die deine Tochter für dummes Zeug nutzen kann." Lange nachdenken musste Laevina nicht, immerhin hatte sie es sich seit Jahrzehnten auf die Fahnen geschrieben, jederzeit über den Umgang ihrer Nachkommen- und Verwandtschaft informiert zu sein, die sich in den meisten Fällen als deutlich lebensuntüchtiger als sie selbst herausgestellt hatten. Sicher war sicher, und spätestens seit ihr ausgerechnet im Fall ihrer Tochter damals dieser umtriebige Iunius durchgerutscht war, verstand Laevina in dieser Hinsicht keinerlei Spaß mehr.
"Also...da wäre diese Pacaria....Pacaria Alba. Der Vater ist irgend so eine kleine Verwaltungsmade, nicht wirklich geeigneter Umgang, aber nun gut, was reg ich mich noch auf......Und fast noch schlimmer: die Kleine von diesem Fernhändler, du weißt schon....dieser Tölpel, der einen immer dummdreist grüßt und auf eine Einladung hofft....Mussidia, nein Mustia Catia. Und dann fällt mir immerhin noch ein Senatorenhaushalt ein, auch wenn es nur ein Hinterbänkler ist: die Tochter von Pedanius Fuscus, du erinnerst dich sicher. Und die Tochter heißt Vespa..." Bei jedem der genannten Namen trommelte Laevinas Finger einmal kurz auf der Tischplatte, dann hielt sie inne und sah Sedulus erst abwartend, dann jedoch zunehmend misstrauisch an . "Fällt dir sonst noch jemand ein? Und du weißt es nicht, sososo.....Ich wiederum weiß, dass Sabina eine durchaus blühende Phantasie besitzt, aber das erklärt noch lange nicht diese höchst seltsame Verhaltensweise. Bist du sicher, dass du mir nichts vorenthältst, mein lieber Sedulus?"
Die Namen welche Laevina soeben aufgezählt hatte, mochte Sedulus dann und wann schon einmal gehört haben, allerdings ihm groß etwas sagen, taten sie nicht wirklich. Aber das mußte ja auch nicht wirklich etwas bedeuten.
So so... Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass sie bei einem dieser Familien untergeschlüpft wäre, aber frage nicht warum... Da muß es doch noch mehr Freunde geben als nur diese.
Allerdings war Sedulus was diese anging eh leicht überfragt. Allerdings das Sabina nur drei Freunde hatte konnte er sich nun auch nicht wirklich vorstellen.
Lass mich mal überlegen, vielleicht fällt mir noch wer ein...
Ach hat sie die? Wenn du meinst...
Tat Sedulus dann belanglos. Das Sabina eine solch blühende Phantasie hatte, hätte er nun auch nicht behauptet.
Hmm, wie kame er allerdings am besten aus der Nummer mit Germanien heraus?
Nein, ich denke nicht.
Er wollte ja die alte Germanica auch nicht unnötig beunruhigen...