"Ups..."
Chlorus schaute betreten zu Boden.
"Ehm... es tut mir leid aber, du schaust so..., also ich denke du kennst deine Wirkung auf Männer, oder?"
"Ups..."
Chlorus schaute betreten zu Boden.
"Ehm... es tut mir leid aber, du schaust so..., also ich denke du kennst deine Wirkung auf Männer, oder?"
Vielen Dank an den Täter.
Chlorus nahm etwas Wein in Traubenform und dann noch etwas in flüssiger Form. Dann gab es dir Überreste der Sklavin die ihn brachte. Dann wante er sich wieder zu Seia und streicht ihr sanft über ihren zarten Rücken.
"Ausruhen möchte ich mich, aber du kannst auch hierbleiben wärend ich dies tue"
Eigentlich wollte Chlorus nicht das es so laufen wird, aber er konnte nicht anders.
Ihre sanften Berührungen auf seiner Hand gibt ihm ein warmes, vertrautes Gefühl. Doch dieses Gefühl war nicht nur verwandtschaftlicher Natur, doch er wollte diesem Gefühl jetzt nicht nachgeben, er hatte ihm auf seiner Reise durch das Imperium schon oft genug nachgegeben.
"Danke Seia... du bist so gut zu mir."
Sagte er mit funkelden, ja beinahe strahlenden Augen.
Nachdem er die lange und schmerzhafte Nacht der Trauer überwunden hatte beschloss er am nächsten Morgen zum Pater zu gehen, der nun Sulla zu scheinen war. Dreimal klopfte er laut an die Tür seines Tablinum. Es gab viel zu besprechen, über die Vergangenheit, die Gegenwart und über die Zukunft.
Erschöpft und traurig setze sich Chlorus auf sein wunderschönes und großes Bett und erwiederte ihr Lächeln.
"Setz dich doch Cousinchen."
ZitatOriginal von Sergia Seia
Nun stand Seia da, inmitten trauriger Mänbner und hielt ihre Tränen nicht zurück. In letzter Zeit hatten sie viele Familienangehörige verloren.
Chlorus war froh endlich wieder daheim zu sein, in den Armen seiner mitfühlenden Familie.
ZitatOriginal von Titus Sergius Lupus
Lupus konnte Seia irgenwie verstehen, aber er war schon immer den dirckten weg ganagen ... Er lies Chlorus aus seine Umarmung und sagte
Seia, sanfter? Nun verzeih, aber die nachticht vom Tot ist niemals sanft, würdes du in in seine Cubiculum begleiten?
"Ich denke nicht das dies der Zeitpunkt für Diskurse über Rethorik ist."
ZitatOriginal von Sergia Seia
"Zumindest hättest du nicht gleich mit der Tür ins haus fallen müssen!" erwiederte sie spitz und führte dann Chlorus in sein Zimmer.
Mit trauriger Miene folgt Chlrous seinr Cousine.
Doch keusche und nicht dorgenabhängige Menschen.
Das die HIV Infektion unter sexuell sehr aktiven Homosexuellen leider eine recht große Verbreitung hat, auch in Deutschland, haben Statistiken zum letzten WeltAIDS-Tag gezeigt.
ZitatAlles anzeigenOriginal von Spurius Sergius Sulla
Es begann Auf dem Palatin .
Begann ich und erzählte langsam und stockend die Geschichte. Kaum konnte ich die Tränen zurückhalten, als ich zu meinem vorherigen Zerwürfnis mit Catilina kam dessen Beendigung durch den Tod verhindert wurde.
Er hat die Castra nicht mehr lebend verlassen, ich habe jemanden beauftragt ihn heimzuholen.
Wortlos und zitternd nahm ich Chlorus in den Arm
"Das ist...."
Chlorus war einfach nur sprachlos.
ZitatOriginal von Sergia Seia
Seia hörte stimmen vom Eingang her und sah -neugieriger Weise- nach.
Sie hörte nur 'Dein Vater ist Tod' und trat hinzu.
"Lupus! Musst du gleich mit der Tür ins Haus fallen? Wäre das nicht auch sanfter gegangen?" sie trat an Chlorus heran und legte ihm tröstend einen Arm um die Schulter.
"Salve Chlorus!" begrüßte sie ihn sanft und wafr Lupus einen wütenden Blick zu.
Chlorus bemerkte in seinem geschocktem Zustand garnicht das auftreten seiner Cousine, erst als sie ihn umarmte tat er es ihr gleich und flüsterte leise.
"Danke."
Zu der jungen Dame, welche sich wirklich ausgezeichnet entwickelt hatte seit er weg war.
Chlorus schaute wie von Sinnen als er die Schreckliche Nachricht wahrnahm.
"Wa... Was? Vater ist tot? Wie konnte das? Warum? Wann?"
Unter Schock stand er da und schaute verwirrt an die Decke.
ZitatOriginal von Spurius Sergius Sulla
Geschäftig das Atrium durchschreitend hielt ich inne und war vom Anblicke von Chlorus und Strabon, der einer Statue gleich vor sich hinschaute um möglichst übersehen zu werden.
So war es an mir Chlorus zu begrüßen und mit dem Blicke eines Todesboten anzusehen.
Chlorus, ich hoffte das Dich meine Nachricht erreicht...
ZitatOriginal von Spurius Sergius Sulla
Fast bittend sah ich nun Lupus an und hoffte er würde seinem Neffen über den Tod Catilinas unterrichten.
Düster schaut Chlorus zu seinem entfehrnten Verwandten, welche Nachricht wohl gemeint war? Er erhielt nie eine, wie sollte er auch? Vorallem stelle sich die Frage warum er so grimmig schaute.
"Nein, wie sollte ich auch? Was ist denn passiert?"
ZitatOriginal von Titus Sergius Lupus
Lupus kam wieder zu Casa zurück ...
Mit erstaunen sah er Chlorus, er konnte seinen Augen kaum trauen ...
Chlorus, bist du es wirklich?
"Natürlich bin ich es wirklich, Onkel!"
Meinte Chlorus laut lachend und sich fast stolz Präsentierend.
"Komm, sag wie ist es dir ergangen?"
Freudig strahlt Chlorus den ihm altbekannten Strabon an und betritt voller Freude seine Casa, seine Heimat.
"Salve Strabon!"
"Ist denn jemand daheim mit dem ich sprechen könnte?"
Fragte Chlorus, sich anscheinend bewusst das sein Vater wohl nicht da war, wenn er ihn nicht gleich zu diesem geleitet.
Trotzdem verstehe ich nicht wirklich den Sinn dieser Abschaffung, mögen die Wahlen in Hispania alle abgeschporochen sein und möge Hispania auch von einer geschlossenen Elite beherrrscht werden. Ist das denn so unrealistisch?
Desweiteren bin ich garkein sooo überzeugter Demokrat.
Aber ich sehe schonwieder das dieses Gespräch ins Aggressive abdriftet.
Soeben erst in Roma eingetroffen macht er sich so schnell wie möglich auf zur Casa Sergia. Geschickt sprang er von seinem Pferd ab und schritt schnellen Fußes zur Porta der Casa. Dann stockte er kurz und überlegte was er seinem Vater sagen würde. Schließlich klopfte er dann drei Mal laut und nahm eine wartende Haltung ein.
Aus Ostia kommend erreicht Chlorus schließlich mit seinem Leihpferd die ewige Stadt, ja die Wiege des Imperiums, und durchschreitet eine ihrer Portae. Wieder schaut er zu den Wachen, welche ihm nur einmal knapp zunicken. Gleich nachdem er die Stadt betreten hat kommen die alten Erinnerungen wieder hoch und er erinnert sich an so viele Details über die Straßen Romas, viele davon würden heute bei dieser schnelllebigen Stadt schon lange hinlfällig sein. Sich wieder aus seinen Erinnerungen befreiend macht Chlorus sich auf den Weg zur Casa Sergia, seiner alten Heimat, zu seinem Vater.
Vom Hafen kommend begab sich Chlorus nun in Richtung Stadtzentrum, dort hastete er schnellen Fußes über das enge Treiben auf dem Marcatus und bis er eine Pferdeleihe findet in der er ein solchiges gleich ausleiht. Mit diesem reitet er dann bis zur Porta der Stadt und passiert sie trabend und die Stadtwachen anschauend, anscheinend hatten sie nichts gegen seine Ausreise.
Ich sehe da nicht wirklich einen Grund diese abzuschaffen. Schaffen wir die Wahlen in der BRD auch ab weil ja eh immer "nur" SPD oder CDU gewählt wird (gut im Osten können wir die Linkspartei hinzufügen)? Desweiteren stellen die Personen die hier gespielt werden ja nur einen Bruchteil der realen Bevölkerung dar, oder?
Auch ich möchte um ein Konto bitten.