Beiträge von Matinia Fausta

    Fausta wusste, wenn man sie jetzt erwischte war alles zu spät. Sie hatte keine Ahnung in welche Richtung sie lief, aber das war jetzt erst mal egal.
    Weit hinter ihr lagen die letzen Häuser des Dorfes, sie hatte Glück gehabt niemanden in die Arme gelaufen zu sein.
    Stunden später, langsam kam die Sonne über die Berge und es wurde hell, suchte sie sich in einer Felsspalte einen geschützten Platz. Sie hatte Durst, bei ihrer Flucht hat sie an alles gedacht nur nicht daran sich etwas zu trinken mitzunehmen, nun war sie aber zu erschöpft um sich nach Wasser auf die Suche zu machen. Erst etwas ausruhen dachte sie, nur ein paar Minuten dann geht sie weiter.

    Sim-Off:

    Entschuldigt das ich mich so lange nicht habe blicken lassen, aber Schreibblockade und reales Leben hatten mich voll im Griff.


    Matinia hatte geschlafen, ihre Arme und Beine fühlte sie kaum noch. Sie war verzweifelt, wie soll sie nur hier wieder raus kommen? Wenn die Männer Lösegeld wollten, ihr Vater würde bestimmt für sie zahlen aber würde man sie wirklich lebend zurückbringen?
    Sie sah sich um ob sie nicht jemanden finden könnte mit dem sie reden kann.
    Sich einfach aufgeben, nein das war nicht ihre Art.


    Ist jemand hier? fragte sie laut ins dunkle hinen.

    Als man sie allein lies versuchte sie erneut die Fesseln zu lösen, geduldig und manchmal auch unter Schmerzen lockerte sich das Seil. Stunden vergingen und Fausta war erschöpft. Sie würde aber nicht aufgeben und wenn sie dabei sterben würde.
    Immer wieder sah sie sich um ob auch niemand etwas bemerkte von ihren Befreiungsversuchen.

    Zitat

    Original von Longinus
    Trotzdem brüllte er in ihre Richtung ein: "Kusch!"


    Sie warf ihm nur einne wütenden Blick zu, drehte sich weg, soweit es ging und wartete ab. Sie würde schon noch eine Gelegenheit finden.

    Sim-Off:

    Sorry, ich hatte in letzter Zeit wehnig Zeit und somit auch nicht die muse. Jetzt bin ich wieder da.


    Matinia hatte nicht viel mitbekommen von dem ganzen, sie hört nur die Aufregung und gespächsfetzen. In dieser Zeit versuchte sie sich von den Fesseln zu befrein.

    Fausta war die ganze zeit ruhig geblieben, sie hatte sich nur umgesehen wo es hinging. Jetzt, als sie wohl angekommen waren, wo es hin gehen sollte, erwachte ihr Widerstand wieder.
    Der Mann hinter ihr sprach mit jemand und was er sagte passte ihr so ganz und gar nicht. Sie holte aus und stoß ihm ihrem Elogen in die Rippen.

    Ihr war übel und schlecht, Angst beherrschte sie jetzt doch. Was hatten die Männer vor und vor allem derjenige vor dem sie jetzt saß. Ihr kam es so vor als ob er sich mehr als nur etwas erschrak, als sie ihren Namen sagte. was es wirklich klug gewesen?
    Ihr blieb nichts anderes übrig als abzuwarten.