Der Wein wird gebracht
"Ich danke dir für diese Angebot, ich nehme es gerne an. Vor langer Zeit hatte ich diese Amt bereits inne, die Zeiten waren damals besser, jedoch nicht so gut wie damals zu Zeiten des Scipio Africanus."
Der Wein wird gebracht
"Ich danke dir für diese Angebot, ich nehme es gerne an. Vor langer Zeit hatte ich diese Amt bereits inne, die Zeiten waren damals besser, jedoch nicht so gut wie damals zu Zeiten des Scipio Africanus."
"Dem ist so mein lieber Lucius, allerdings solltest du die Germanien nicht unterschätzen, haben Sie uns doch auch schon besiegt."
Er nimmt sich eine Traube und stopft Sie in den Mund.
"Was weisst du von deiner Reise zu berichten, Lucius?"
Wein, Quellwasser und Früchte werden gebracht, dem alten Agrippa wird ein Becher Wein gereicht.
Der Grossvater ist in eine Lektüre vertieft. Ein Buch, welches er damals in Spanien von seinem Freund Anton bekommen hatte, als er sein Proconsulat in Spanien antrat. Er denkt gerne an seine alten Freunde, die leider alle viel zu früh gehen mussten. Er blickte zur Porta.
"Lucius, ich grüsse dich, wie ich sehe, bist du von deiner Reise zurück."
"Euer Grossvater ist im Garten, mein Herr. Ihr könnt ihn aufsuchen."
Ein Sklave öffnet die Türe und erkennt den Enkel des Hausherrn.
"Mein Herr, ich grüsse euch."
Er ist der Sohn von Matinius Metellus und damit mein Enkel.
Wein ?
Willkommen in der Familie, mein Enkel.
Womit kann ich dienen ?
"Ich bin dagegen, das auch nur ein Kurs den Museion anerkannt wird. Das Museion mag einen ehrbaren Ruf haben, aber es ist keine römische Institution. Mir ist es ein grauen, dass Peregrini über das römische Wahlrecht entscheiden sollen. Die Schola ist das Mass aller Dinge. Das Museion ein griechisches Nebenprodukt, welches für Rom keine Bedeutung haben darf. Cato der Zensor würde sich im Grab umdrehen, wenn er dieses Anliegen hören würde."
"Ich habe über mehrere Jahre eine Provinz verwaltet und mir haben die Mittel gereicht, welche mir zur Verfügung gestanden haben. Die beiden Statthalter scheinen überfordert zu sein, vielleicht sollte man sie von Ihrer Last befreien und durch fleissigere Leute ersetzen.", warf der alte Senator ein. Dabei dachte er auch an seine Klienten in Spanien und Gallien. "Für die Inquisitio Senatus stehe ich nicht zur Verfügung, ich bin zu alt für solche Aufgaben."
"Folgen Sie mir, der Herr wird euch gleich im Garten empfangen."
Er schwieg bis sein Name fiel.
"Ich habe den Aufstand nicht verursacht, es waren Privatleute die mit Unzufrieden waren. Der Aufstand war um die Gegend um Corduba beschränkt, das restliche Spanien stand treu zum Kaiser. Ich habe über diesen Aufstand vor dem Senat und dem Kaiser Bericht abgelegt. Weder der Kaiser noch der Senat haben mich deshalb verurteilt. Wäre ich tatsächlich eines solches Monster gewesen, hätten mich die Bürger von Tarraco wohl kaum zum Stadtpatron ernannt."
Sein Blick wanderte zu Furianus.
"Was ihr über mich denkt, ist mir egal, ich war bereits Censor, Consul und Praetor."
edit: Furianus angepasst.
Grab der Matinier
Etwas ausserhalb
von Rom
an der Via Appia
befinden sich das
Grabmal der Matinier
HIER RUHEN DIE MITGLIEDER
DER GENS MATINIA
SOHN DES PUBLIUS, ENKEL DES PUBLIUS, PRAEFECTUS CASTRORUM, PRIMUS PILUS, GESTORBEN
CAMILLUS MATINIUS PLAUTIUS
AUS DER TRIBUS QUIRINIA
CENTURIO, ORDO EQUESTER
ANTE DIEM XVIII KAL IUL DCCCLVIII A.U.C.
SOHN DES PUBLIUS, ENKEL DES PUBLIUS TRIBUNUS COHORTIS URBANAE, GESTORBEN
MANIUS MATINIUS FUSCUS
AUS DER TRIBUS QUIRINIA
QUESTOR PRINCIPIS, COMES,
MAGISTER SCRINIORUM, DUUMVIR,
ORDO SENATORIUS
ANTE DIEM XIII KAL IUN DCCCLVIII A.U.C.
mehr folgt noch ...
"Warte kurz, ich lasse beim Dominus nachfragen, ob er dich empfangen will."
Er flüsterte einem Jungen etwas zu, welches dann um die Ecke verschwand, wenig später zurückkehrte und dem Janitor etwas ins Ohr zu flüstern.
"Der Dominus wird deinen Herren empfangen, sobald er hier ist, werde ich ihn in den Garten geleiten."
Der Janitor des Villa Matinia öffnete die Porta und begutachtete den Sklaven.
"Salve."