Beiträge von Alexion

    Alexion schreckte auf als er die Herrin ash, sowas kam ja nicht unbdingt so oft vor:"Herrin! Ich hoffe dir gefällt bisher das Arrangement? Sonst lasse ich die Sklaven nochmal alles neu machen. Besonders die beiden Griechen machen immer was sie wollen, ach irgend so einem Östlichen Kram den sie hier aufgeschnappt haben. Feng Hui oder so ähnlich. Sehr verrückt und so gar nicht nach Geschmack des Herren, aber nunja Griechen..."

    Alexion betrat ds Officium, anscheinend waren hier noch Menschen zugange und nicht so wie in Rom daß der brief eifach abgegeben wurde. So ging er also zum Postbeamten und grüßte ihn auf die römische Art:"Salve, ich müßte einen Brief aufgeben."

    Alexion mochte dieses Land: Es erinnerte ihn irgendwie an zuhause. Was er allerdings nicht mochte warenUmzüge, auch wenn er selbst nichts trug (immerhin war er stolzer Parther und auch als Sklave hatte man Prinzipien), aber er mußte den Rest beaufsichtigen und es gab doch was er lieber getan hätte. Vor allem weil sich viele der Sklaven ausgesprochen dämlich anstellten.
    Also ging er mit Argusaugen und Rohrstock zwischen ihnen her. Die Möbel sollten ja möglichst ohne Kratzer und kaputte Polster aufgestellt werden.

    Im Triclinium war schon alles für die Gäste vorbereitet: Die Klinen in der richtigen Position, Wein, Käse, Eier und andere Häppchen als Vorspeisen drappiert.
    Alexion wandte sich den Gästen zu:"Der Herr und die Herrin kommen gleich, macht es euch schonmal bequem bitte Herr."

    Alexion öffnete die Tür und sah die Besucher gleichgültig an:"Ja bitte?!" sagte er in Latein mit leicht parthischen Einschlag

    Alexion brachte den Offizier ins Atrium und ließ Wein aber auch einige bullige Sklaven auffahren, man wußte ja nie was kommen würde.
    "Ich hole den Herrn, warte hier."



    Sim-Off:

    kann sein daß du eine Weile warten mußt Tiblulus ist eher unregelmäßig online:)

    Alexion selbst öffnete die Tür und sah die Soldaten. Anscheinend war irgendwas wichtiges:"Ja du wünscht?" fragte er in einem leicht arroganten, mit parthischen Akzent, behafteten Latein.

    Ein Skalve brachte einen Brief


    Ich grüße dich Patron und entschuldige mich, daß ich nicht persöhnlich kommen konnte, aber der Dienst in der Legion ist nunmal meine oberste Pflicht und ständig Abstecher nach Rom sind leider nicht drin.
    Wie du ja weißt habe ich vor kurzem das dritte Examen an der Militärakademie abgelegt und nun wo Rom endlich einen neuen Kaiser hat, würde ich dich bitten bei ihm ein gutes Wort für mich einzulegen bezüglich einer Beförderung bzw. eines Kommandos. Ich denke ich bin nach erleben von zwei Kriegen, einen davon als Stabsoffizier, bereit dafür.
    Ich danke dir schoneinmal für deine Mühen.


    Vale bene
    Appius Terentius Cyprianus

    Bald kam die Zeit, wo halb Rom wieder auf seinen Landgütern zu finden war, um sich zu erholen und der Hitze Roms zu entkommen.
    Alexion der Sklave der Terentier und anscheinend jetzt neuer Obergärtner (Dieser Titel natürlich nur hinter seinem Rücken, als Parther hatte er keine Probleme die restlichen Sklaven zu zeigen, wer hier in der Rangfolge der Boss war) kam mit einem Tross Arbeitssklaven bei der Villa der Terentier an.
    Viel mußte getan werden, Dächer ausgebessert, Pflanzen gestutzt, Zimmer geputzt usw. Alles was eine Villa halt Wohnenswert machte mußte jetzt für die Fühlings- und Sommermonate hergerichtet werden.


    "Als alles hört auf mein Kommando: Die Griechen kümmern sich um die Pflanzen und die Gemälde, für irgendwas muß eure Kulturvernarrtheit ja gut sein, die Germanen machen natürlich die Scherstarbeit, wie Mauer und Dachausbesserung. Die Frauen ab zum Putzen und ich werde wie immer auf alles ein wachsams Auge haben :]."


    Zwar waren die Sklaven nicht begeistert Befehle von ihm anzunehmen, aber bisher hatte er sich noch immer durchgesetzt, allerdings mußte er auf die Griechen aufpassen: Die heckten irgendwas aus, da war er sich sicher.

    Er verneigte sich kurz und stellte sich in eine Ecke, man mu0te ja schließlich mitbekommen was los war :D

    Alexion leicht genervt kam ins Atrium: "Herrin, ein gewisser Nestor ein Sklave wollte mit eurem Verwandten sprechen. Ich habe ihn erstmal zur Casa Valerier zurückgeschickt. Er erwartet dort seinen Herrn."

    Alexion öffnete:. Ein Sklave begehrte Einlass, natürlich ein Valerischer was sonst, die wurden immer frecher:" So möchstest du dies? Wie wäre es wenn du in eurer Casa auf ihn wartest?! Da wo dein Platz ist."