Beiträge von Alexion

Soso, dann folge mir bitte ins Atrium Herrin."
Diese ganzen Besucher ständig. Für Alexion wurd es Zeit alt zu werden damit jemand anderes diese ganzen Aufgaben erledigen konnte

Alexion brachte die Besucherin ins Atrium:"Warte hier bitte, ich hole den Herrn."

Alexion öffnete mal wieder selbst die Porta:Ja?!"

Alexion hatte doch einige Sklaven zusammenbekommen, die nun im Garten fuhrwerkten. Außer ihnen war niemand hier und sop genoß er die Ruhe. Er selber hatte keine Ahnung von Pflanzen und daher auch nicht wirklich Ahnung ob die anderen Sklaven taten was sie sollten, aber falls etwas falsch war würde er schon jemanden als Sündenbock finden:D SO ruhte er sich auf einer Bank aus und ließ den Rest schuften. Er war zwar Sklave aber unter den Blinden war halt der einäugige König.

Alexion verbeugte sich leicht, er hasste es zwar aber ließ sich ja nicht ändern:" Wie du wünscht Herrin." So ging er erstmal auf die Suche nach geeigneten Sklaven für die Gartenarbeit. Requirierung sozusagen.

Sein Gesicht regte sich kaum, allerdings im inneren brodelte es. Gartenarbeit für einen ehemaligen Soldaten soweit würde es wohl kommen. Er würde sich einige Sklaven schnappen und Aufsicht führen und dann dafür die Anerkennung einheimsen. Ein guter Plan wie er fand:"Sicher Herrin ich werde mich gut um den Garten kümmern." Oder eher kümmern lassen.

Ein anderer Sklave hatte diesmal Türdienst und erkannte den jungen Terentier. So wurde dieser ohne Probleme reingelassen. In die Casa wo er so selten war.

Er zuckte innerlich mit den Schultern. Er wußte nicht was das für eine Römerin bedeutete, für ihn als Sklaven zumindestens bedeutete das Arbeit:"Nun der Garten muß gemacht-, die Güter besucht werden und so weiter." Auch wenn er jetzt schon wußte daß er zumindestens ersteres nicht machen würde. Er war immerhin Parther und hatte einen gewissen Stolz. Wo käme man denn dahin Gärtner zu spielen.

Er hatte keine Ahnung was die Frau ritt, daß sie das Haus zusammenschrie, aber diese Babaren würde er wohl nie so richtig verstehen, dazu waren die Völker einfach zu unterschiedlich. So ging er durch die Casa an und kam dann bei der Frau an:" Du hast gerufen Herrin?" fragte er trocken

Nun augenscheinlich kein Valerier sondern einer aus der Familie, der die Casa gehörte:" Einen Terentius Galba kenn ich nicht. Ich bringe dich zu der Hausherrin Valeria Amatia.Wenn du mir bitte folgst" und so ging er voran.

Alexion brachte den neuen Gast ins Atrium:" Mach es dir bequem, ich hole die Herrin. Wein und etwas zu Essen wird dir währenddessen gebracht."

So ging er und ließ einige Sklaven den Rest tun.

Alexion hatte mal wieder Türdienst, elendige römische Babaren:"Ja?!" Wahrscheinlich wieder ein Valerier die hatten hier wohl irgendwo ihr Nest.

Mit einem weiteren Valerier im Schlepptau kam Alexion ins Atrium:" Ich hole die Herrin. Derweil wird man dir Wein bringen."

Hmm er mußte mal seine Herrin fragen ob diese Valerier keine eigene Casa hatten, so oft wie die her kamen:" Sicher sie ist hier, wenn du mir bitte ins Atrium folgen würdest."

Anscheinend hatte es da einer besonders eilig. Er öffnete die Tür:"Ja bitte?!"

Alexion führte den Valerier ins Atrium:" Ich hole die Herrin her, setze dich und genieße den Wein." oder was auch immer Römer so genossen.

Zitat

Original von Decimus Valerius Graeceius
"Ich bin Decimus Valerius Graeceius, ein Verwandter der Valeria Amatia, der lange Zeit auf Reisen war."

Soso nun dann:" Dann folge mir bitte ins Atrium."

Zitat

Original von Tiberius Terentius Tacitus
Zum wiederholtem Male stand Tacitus vor dem Tor der Casa Terentia. Dieses Mal hat er den Weg problemlos gefunden und klopfte selbstsicher an. Einfach eintreten wollte er noch nicht, auch wen man ihm viel Gastfreundschaft darbot. Ob das versprochene Zimmer schon bereitet wurde? Tacitus konnte es kaum erwarten und malte sich im Kopf aus, wie das Zimmer aussehen könnte.

Ein Sklave machte ihm auf, grüßte ihn und führte ihn in sein Zimmer, welches nun bezugsfertig war.