Beiträge von Alexion

    Sim-Off:

    hmm also tommi lee jones als marschall wäre ich schon gerne der typ ist cool :D


    Er war Sklave nicht schwachsinnig:"Ja ich habe verstandne Herr." Auch wenn er sich fragte, wie er was lernen sollte ohne zu Fragem?! Ob es dann sozusagen eine Sprecherlaubnis für Fragen gab? Er würde es wahrscheinlich schon sehr bald erfahren. Interessiert folgte er also dem Mann und schaute sich um. Alles war doch so anders als daheim in Parthien.

    Sim-Off:

    Sorry,daß du momentan so lange warten mußt, ich brauch irgendwie nen 48 Stunden Tag -.-


    Ich bin 35 jahre Alt Herr, allerdings immer noch fitter als die meisten Römer mit 20, bei allem Respekt vor Rom" Zumindestens war er dieser Meinung, ob es stimmte lag ja letztlich in der subjektiven Betrachtung."Meine Waffenhand ist rechts Herr und ich kämpfte mit Schwert und Schild und dem Bogen, vor allem dem Bogen." Wie jeder guter parther

    Er konnte den Blick verstehen, es war wahrscheinlich leicht ungewöhnlich eine nSklaven zu sehen der alleine einige tausend Kilometer von seinem herren entfernt hier so rumspazierte. Allerdings war er kein Minensklave und nach Parthien zurückschlagen war auch keine Option mehr.
    So folgte er also diesen Leute zum Direktor und nickte diesem auf seine Frage zu:" Ja Herr die habe ich. Hier bitte Herr."


    Salve
    Spurius Iuventius Murcus,


    ich habe mich entschlossen diesen nichtsnutzigen Sklaven bei dir als Gladiator auszubilden. Er war angeblich parthischer Soldat gewisse Grundfähigkeiten sollten also in ihm stecken. Trainiere in gut und versuche ihn zu einem guten Gladiator zu machen. Ich würde es schade finden, ihn gleich beim ersten großen Kampf versagen zu sehen.


    Sollte er sich gut machen, bin ich mir sicher, daß ich mich der Schule gegenüber großzügig zeigen werde.


    Vale bene und den Segen der Götter
    Appius Terentius Cyprianus

    Ad
    Imperator Caesar Augustus
    Lucius Ulpius Aelianus Valerianus
    Palatium Augusti
    Roma


    Ich grüße dich mein Kaiser,


    es freut mein Herz dir berichten zu dürfen, daß deine Legion, unter meinem Oberkommando, die Stämme im Süden der Provinz Ägypten besiegt und vertrieben hat.
    Die Handelswege sind nun wieder sicher und Rom kann sich erneut an den Kostbarkeiten der Länder des Südens erfreuen.
    Heldenhaft hat die Legion gegen ein großes Nomadenheer gekämpft und sie mit römischen Mut und Stahl unter nur geringen Verlusten besiegt.Wie es sich für die besten Soldaten dieser Welt, deinen Soldaten, gehört.
    Dank mir und meiner Kommandeuren, die ich hier auch lobend erwähnen möchte, ist es gelungen die sogenannten Blemmyer zu besiegen und in die Wüste zu treiben. Es wird wohl einige Jahre brauchen, bis diese götterlosen Barbaren Rom wieder Ärger bereiten wenn überhaupt.
    Ich hoffe mein Kaiser, du bist mit meiner Lösung dieses Problems zufrieden.
    Die ersten Karawanen mit Elfenbein und anderen Kostbarkeiten aus den südlichen Handelsrouten werden die nächsten Wochen Rom erreichen zusammen mit den besiegten und versklavten Nomaden. Ein Sieg den du durch deinen Genius erst möglich gemacht hast.


    Als dein treuer Präfect und Diener Roms verbleibe ich


    Appius Terentius Cyprianus

    Freundlichkeit war bei den Römern keine tugend soviel wußte er:"Ich bin Alexion. Leibsklave des Statthalters von Ägypten, Appius Terentius Cyprianus. Und auf seinen Wunsch hier, um zum Gladiator ausgebildet zu werden." meinte er in recht guten Latein, auch wenn man einen Akzent raushörte.

    Alexion seines Zeichens Leibsklave des Statthalters von Ägypten und in seiner Vergangenheit recht passabler Kämpfer stand nun etwas unschlüssig vor den Toren des Ludus Daccius. Man hatte ihm gesagt, daß er hier zum Gladiator ausgebildet werden sollte, um dann für seine Herren zu Kämpfen und diesem fetten Sack auch noch einiges an Ruhm einzubringen.
    Genau genommen wollte er es gar nicht, aber seine Meinung zählte leider irgendwie nicht soviel daher stand er hier als nun und klopfte mal an das Tor.
    Man würde sehen was passierte. Sich rausreden konnte man sich immer noch :D (Auch wenn der Brief, den er dabei hatte es wohl etwas schwieriger machte)

    Alexion brachte währenddessen die getränke und einige Kleinigkeiten zu Essen. Einige Eier, eingelegtes Obst, etwas geräuchertes Kamel.
    Danach stellte er sich in eine Ecke und wartete darauf gebraucht zu werden.


    Sim-Off:

    wisim :)

    Alexion brachte den Griechen zu einigen Klinen und bedeutet ihm Platz zu nehmen:" Der Herr wird gleich kommen. Was darf ich dir zu Trinken bringen Herr?"

    Anscheinend war sein parthischer Akzent zu stark, so dass er es nochmal deutlich formulierte:"Appius Terentius Cyprianus. Der Statthalter dieser Provinz und was er hat weiß ich nicht. Irgendwas mit seiner Hand scheint nicht zu stimmen."


    Sim-Off:

    edit: lesen und so hatte das krankheitsbild vergessen^^

    Anscheinend war der Mann beleidigt. War gut nicht gut genug? Nun man wußte es nicht, letztlich interessierte Alexion es nicht. Die Griechen versuchten den Verlust ihres Reiches an die Römer durch übermäßigen Stolz auf ihre sonstigen Leistungen zu kompensieren und der vor ihm schien da nicht anders. Alexion war da ganz anders als Parther wußte er, wo sein Platz war und das war direkt über den Griechen. Vorausgesetzt natürlich er war ein freier Mann. Aber solche Überlegungen waren nebensächlich:D
    "Gut dann suche ich halt den besten Arzt. Mein Herr hat gehört, dies soll einer der Pyranten dieser Stadt sein."
    Der Mann vor ohm würde sicher wissen, wen er meinte, soviele Griechen gabs ja dann auch wieder nicht.

    Von seinem Herrn kommend hatte sich Alexion, schneckengleich um seinen Herrn auch ja nicht zu sehr zu beeindrucken, sich zum "Haus der Ärzte" begeben umd eben solch einen auzutreiben.
    Als er drin war ließ er ein lautes "Chaire!?" vernehmen und hoffte damit jemandes Aufmerksamkeit zu erlangen.

    Gemessenen Schrittes trat er in das Zimmer ein. Er war immerhin Parther ihn hetzte man nicht, auch nicht wenn man so brüllte vor allem dann nicht). " Du hast mich gerufen Herr?!" Aus Gründen der eigenen Gesundheitsvorsorge sagte er natürlich nicht schreien.

    Da konnte Alexion nicht mehr mithalten. Er ging bevor er einen Lachanfall aufgrund dieses Römers bekam der anscheinend voller Gram darüber war sie nicht zu bekommen (Und Auspeitschen war heute nicht so sein Fall). Und solche hatten sein Volk hin und wieder besiegt. Eine Schande zweifellos.

    Er verbeigte sich tief:" Danke Herrn ich werde es hm gerne ausrichten. Er freut sich sicher auch dich kennenzulernen." Da war der Sklave sich ganz sicher:" Vale bene Herrin bis zu einem anderen Mal."



    und ging dann

    Alexion schlenderte über den Markt in Rom, bald würde sein Schiff nach Alexandria aufbrechen. Sein Herr brauchte mal wieder für seine Frau eine Sklavin (auch wenn das Wort Scheidung in der Luft lag, aber vielleicht brauchte der herr auch nur für sich selbst eine Sklavin) und nun war er hier. Die gebote allerdings waren schon wieder sehr hoch, aber er bot einfach mit, solange er konnte und durfte:" 3200 im Namen von Appius terentius Cyprianus!"