Beiträge von Alexion

    Zitat

    Original von Decimus Valerius Graeceius
    "Hallo, ich möchte Valeria Amatia besuchen. Mir wurde gesagt, sie sei hier zu finden."


    Von anklopfen hielt der Mann scheinbar nichts und so hatte er Glück daß Alexion zufällig an der Tür was zu trun hatte;" Und du bist?..."
    Da konnte ja jeder kommen...

    "Wenn du dich bitte setzt, ich hole die Herrin." Andere Sklaven holten Getränke, dafür war sich der Parther dann doch zu schade:D

    Holzhacken?! ielleicht hätte er doch lieber selbstmord begehen sollen, aber nun war es eh zu spät. Eine scheinbar ziemlich resolute Frau, die Hausherrin, tja Römer ein kömisches Volk:"Ja Herrin!" Eine gute Antwort auf fast alles :D.


    Er würde sich das Haus gut ansehen, es war immer wichtig seine Umgebung zu kennen und neue Kleidung war auch gut. Er würde sich schon einleben.

    Soso hier würde er also Leben ein kleines Kabuff, welches er sich mit anderen Sklaven teilte. Die Einkleidung allerdings fand er ganz gut, immerhin war seine Kleidung am Körper doch schon verschlissen und andere besaß er sowieso nicht.
    Was er konnte? Nun einiges:" Nun Herrin ich kann kämpfen, ein wenig kochen. Für Ordnung sorgen." Er wußte ja nicht, was sie von ihm erwartete.

    Interessiert schaute er sich in der Villa um, nicht daß er sonderlich beeindruckt war. Sein Name? Nun sie meinte wohl seinen Sklavennamen, seinen richtigen konnten diese Babaren eh nicht richtig aussprechen:"Alexion, Herrin."

    Zitat

    Original von Valeria Amatia
    Mürrisch ging der Sklave und holte die Hausherrin zur Tür.


    "Ich bin Valeria Amatia. Was kann ich für euch tun?", fragte sie höflich, aber offensichtlich überrascht über den in Ketten gelegten Sklaven vor ihr.


    Der Grieche verbeugte sich:" Oh holde Dame ich bringe euch einen Sklaven, ich glaube euer Mann hat den gekauft, jedenfalls ein Terentier. Der hier hört auf den Namen Alexion, kann grieisch und Latein und war nicht billig, wenn ich das mal so sagen darf. Ich habe auch eine Nachricht für euch." Er übergab ihr ein SchriftstücK:


    Liebste Amatia,
    nun wo wir davor stehen eine weitere Schlacht zu schlagen, hatte ich die Gelegenheit einige Sklaven zu begutachten und habe eine nfür uns ausgewählt. Dieser Skalve war wohl ein ehemaliger Soldat und auch einigermaßen in Schrift und Sprache ausgebildet. Wie auch immer er scheint sich seiem Schicksal gefügt zu haben und sollte keine Bedrohung darstellen oder gar fliehen.
    Ich hoffe er gefällt dir und du kannst ihn gebrauchen, teuer genug war er jedenfalls. Kochen kann er wohl nicht aber beibringen kannst du ihm ja was du willst und ihn einsetzen wo du denkst.
    Ich wünschte ich wäre in Rom, aber ich denke der Sklave ist massig genug um dich beschützen zu können bis ich wieder dort bin.


    Alles liebe
    Appius Trentius Cyprianus


    "Wenn du ihn nun entgegennehmen würdest?"
    Die Ketten wurden gelöst und der Sklave in Richtung Dame geschubst.

    Papolus schaute den Sklaven an:"Ich bin Papolus, Sklavenhändler und möchte mit dem Hausherren, der Hausdame oder einem der anwesenden Terentier sprechen. Also beeil dich!" Zeit war Geld und so.

    Wenn Rom Krieg führte und da tat es häufig, war eine der ersten Auswirkungen die das Imperium spürte, die Massen an Sklaven die auf den Markt gespült worden.
    Diese waren die Gefangenen, Frauen, SOldaten usw. die nun die Kassen Roms und der römischen Wirtschaft fühlten. Ohne Sklaven war Rom nunmal nicht denkbar und auch an diesen Tag kam eine Lieferung an, wenn auch nicht auf den Sklavenmärkten, sondern direkt frei Haus.
    Papolus eun rundlicher Grieche und ein Handlanger eines Sklavenhändlers aus dem Osten des Reiches stand nun vor der Tür der Casa Terentia und klopfte an. Er hatte etwas abzuliefern fürfür dden mmentanen Herren oder Dame des Hauses.


    Das abzuliefernde Stück stand hinter ihm, ein großer Parther dem man nun einen helenischen Namen gegeben hatte (kam besser an bei der römischen Gesellschaft) und der in Ketten, bewacht von zwei Schergen nun auf sein Schicksal wartete, gespannt und doch stoisch.