Beiträge von Penelope Bantotakis

    Es war Penelope unendlich peinlich, dass sie sich verspätet hatten. Bestimmt hatte der Gymnasiarchos jetzt einen furchtbar schlechten Eindruck von ihnen. Aber Ánthimos’ Brüder würden wohl einen noch schlechteren Eindruck hinterlassen, wenn die beiden hier nicht auch möglichst flott auftauchten. Penelope setzte sich mit Anthi einfach weit hinten und damit weit entfernt vom Blick des Gymnasiarchos hin und stupste kurz ihren Nachbarn an. “Was haben wir verpasst?" flüsterte sie ganz leise.
    “Er wollte wissen, welche Pflichten ein Bürger in der Polis hat.“
    Oh, sowas wusste Penelope doch. Sie sah Anthi mit diesem „Ich weiß es“-Blick an und murmelte leise vor sich hin. “Teilnahme an der Demokratie… und Richter… und Dienst an den Göttern…?“ Bestimmt hatte sie irgendwas vergessen. Deshalb meldete sie sich lieber erstmal noch nicht, sondern sah ihren Mann fragend an. Vielleicht wusste er ja, ob ihre Antwort richtig war.

    Noch war nicht alles richtig so eingeräumt, wie Penelope es gerne haben wollte. Vor allem das Regal war noch so schrecklich leer. Aber sie wusste auch nicht, was sie da hineintun sollte. Sie konnte sich ja kaum einfach Schriftrollen aus der Bibliotheke schnappen. Aber vielleicht ein paar Abschriften davon?
    Penelope stand gerade grübelnd vor dem Regal und beobachtete es, als könne es ihr die richtige Antwort sagen, als jemand an der Tür war. Gedämpft drang die Stimme zu ihr, so dass sie sie nicht gleich erkannte. Ein wenig aufgeregt war die junge Griechin daher, immerhin könnte es ein möglicher Schüler sein.
    “Ja, komm herein“, sagte sie mit klarer und fester Stimme und drehte sich der Tür zu. Das Regal konnte erstmal warten.

    Ob sie hier richtig waren? Penelope schaute sich in dem Laden um, weil zunächst niemand erschienen war. Es sah hier so edel und vornehm aus, so etwas war sie schon gar nicht mehr gewohnt. Aber wenn sie Philologos werden würde, sollte sie sich vielleicht auch wieder daran gewöhnen, Geld zu haben. Zumindest ein bisschen, denn sie würde selbstverständlich Ánthimos die Verwaltung ihrer Finanzen überlassen, immerhin war er der Mann. Und damit würde er auch über ihr Geld bestimmen können, was Penelope aber nur natürlich vorkam.
    Dann tauchte doch ein Mann auf. Penelope hatte erwartet, einen Römer vorzutreffen. Immerhin hatte Anthi gesagt, dieser Laden gehöre der Römerin Iunia Urgulania, der Cousine von Axilla. Sie hatte also angenommen, dass es hier auch mehr römische Kleidung geben würde, selbst wenn das Schild am Eingang auf griechisch war. So war sie von der Tatsache, dass ihr gegenüber offensichtlich Grieche war, freudig überrascht. Lächelnd begrüßte sie den Verkäufer.
    “Chaire. Ich brauche einen neuen Chiton.“

    In einem Nebengebäude des Museions bekam Penelope ein eigenes Zimmer zugewiesen. Sie überlegte erst noch, abzulehnen, aber sie brauchte ja andererseits einen Raum, in dem sie interessierte Schüler unterrichten konnte. Der Raum war hoch mit großen Fenstern, die zum Park hin gingen und durch die man das satte grün sehen konnte. Lange, luftige Vorhänge konnten zugezogen werden, um etwas Abgeschiedenheit zu erhalten, aber Penelope mochte es gerne offen.
    Ein großer, dunkler Holztisch stand in dem Raum, ebenso wie ein Regal, das darauf wartete, mit Schriftstücken gefüllt zu werden. Auf ihren Wunsch hatte ein Sklave einige Wachstafeln herbeigebracht, die nun fein säuberlich aufgeschichtet auf einer Ecke des Tisches lagen und nur darauf warteten, benutzt zu werden. Ebenso wie der feine, weiße Griffel.
    An der Rückwand hatte ein kluger Mensch bereits einige Musikinstrumente aufgestellt. Penelope sah zwei Lyras und zwei Kitharas, ebenso ein Aulos – das sie nicht wirklich spielen konnte, aber es war da – und ein paar Flöten. Sanft strich Penelope über die einzelnen Instrumente. Sie waren nicht so edel wie ihre Harmonia, aber zum üben waren sie mehr als ausreichend. Erst einmal brauchte sie überhaupt einen Schüler, dem sie auch erstmal vielleicht nur die theoretischen Grundlagen beibringen sollte und der vielleicht gar nicht spielen wollte. Das wusste sie ja alles noch nicht.


    “Was soll auf dem Schild stehen?“ fragte ein Sklave von der Tür her.
    “Schild?“ Penelope kam zu ihm und schaute. Ja, da war ein Schild, das darauf wartete, eine Beschriftung zu erhalten und anzuzeigen, was in diesem Büro wartete.





    Penelope

    Philologos


    Lehrerin der Kunst der Musik, insbesondere an der Kithara


    Sprechstunden: Nach Absprache oder einfach anklopfen

    "Vielleicht feiern wir dann ein bisschen, bevor wir einkaufen gehen."
    Penelope zwinkerte Ànthimos verschmitzt zu, ehe sie breit lächeln musste und schaute, ob sie auch nichts vergessen hatte.
    "Dann will ich dich mal nicht länger vom Arbeiten abhalten. Bis nachher, Schatz."

    Jetzt musste Penelope lachen.
    "Unser erster Spaziergang steckt dir wohl immer noch in den Knochen, was? Alexandria macht aus dir schon noch einen Läufer, denn bis wir uns eine Sänfte leisten können, wird es noch seeeehr lange dauern."
    Penelope gab Ánthimos den Becher zurück und stand dann auf. Sie wollte ihn ja nicht ewig von der Arbeit abhalten.
    "Kommst du vorher noch nach Hause oder wollen wir uns gleich dort treffen?"

    "Du hast recht. Ich sollte sowieso nicht so viel über Politik nachdenken, das ist eher was für Männer."
    Penelope lächelte entschuldigend, und überlegte dann, wohin sie gehen könnten.
    "Ja, gerne. Wohin willst du gehen? In kapeleion archaon, oder auf dem Fremdenmarkt irgendwo, damit wir danach gleich einkaufen können?"

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass du ein guter Strategos wärst. Bei deinem Anblick überlegen es sich bestimmt alle Verbrecher zwei Mal, ob sie sich wirklich mit dir anlegen wollen. Obwohl Cleonymus es ja auch nicht schlecht macht. Aber der gehört ja auch zu Kerykes.
    Wahrscheinlich würde er deshalb bei der nächsten Wahl mit den Stimmen seines Freundes in ein höheres Amt aufsteigen. Penelope mochte Politik diesbezüglich nicht besonders. Sie war der Auffassung, dass man die geeignetsten Wählen sollte, nicht die mit den besten Bekanntschaften. Wobei das eine ja das andere nicht zwangsläufig ausschloss. Aber wenn sie die Ephebia hatte, konnte sie ja zumindest mit ihrer einen, kleinen Stimme so stimmen, wie sie es für angebracht hielt.

    "Ich weiß noch gar nicht, wie viel ich verdiene, ich hab gar nicht gefragt. Aber feiern müssen wir trotzdem. Oh, und ein neues Kleid ist auch eine sehr gute Idee. Wann hast du denn frei?"
    Nicht, dass Penelope ungeduldig wäre. Jetzt hatte sie alle Zeit der Welt, einfach zu genießen.
    "Und lass das mit dem Scriba mal lieber nicht Castor hören. Du bist hier schon goldrichtig. Vielleicht, wenn wir die Ephebia haben und die nächste Pyrtanie beginnt, bist du derjenige, der dann einen Scriba braucht."
    Verschmitzt und verliebt lächelte Penelope ihren Mann an. Sie war nun dort angekommen, wohin sie gewollt hatte. Und sie war sich sicher, auch Ánthimos würde eines Tages Kosmetes sein, so wie er es sich gewünscht hatte.

    Penelope lächelte ihn einmal keck an für seine Bemerkung, und fuhr dann fort.
    "Ach, nichts weltbewegendes. Er wollte wissen, ob ich die Ephebia schon hinter mir habe. Ich habe dann gesagt, dass ich mich lieber um Großvaters Haushalt gekümmert habe, dass ich mich aber nun schon angemeldet habe. Damit war er zufrieden. Er schien das sogar zu honorieren. Und dann wollte er noch wissen, ob ich wirklich bereit bin, zur Priesterschaft des Apollo zu gehören. Denn im Museion unterrichten ja nur jene, die sich auch dem Gott weihen in der einen oder anderen Weise. Ich habe ihm dann erklärt, wie sehr ich den Gott verehre, und dass es mir eine große Ehre wäre, ihm damit dienen zu können, wenn ich auch andere seine Kunst lehren könnte. Und er wollte noch wissen, ob ich schon mal unterrichtet habe. Da hab ich ihm von Inhapys Kindern kurz erzählt, aber wirklich nur ganz kurz. Und dann hat er zugestimmt und ein Dokument aufgesetzt und unterzeichnet, dass ich nun Philologos am Museion bin. Es hängt dort bei den Aushängen. Am liebsten hätte ich es ja mitgenommen, um es daheim einzurahmen."
    Jetzt musste sie ganz breit grinsen. Allein der Vorschlag war ja schon undenkbar, aber dennoch war die Versuchung dazu groß gewesen, so stolz und glücklich war Penelope.

    Penelope musste Lachen und hätte sich beinahe an ihrem Saft verschluckt. Ihr Mann war gut drauf, und er brachte sie so schon immer so zum Lachen. Lächelnd fuhr sie also fort mit ihrer Geschichte.
    "Also, er bat mich dann Platz zu nehmen und hat mich gefragt, wer ich bin und was für eine Anstellung ich suche. Ich hab ihm gesagt, dass ich die Enkelin von Philolaos bin und gerne Musik unterrichten würde, und ihm auch was vorspielen kann. Ich hatte ja schon Angst, dass mir der Name meines Großvaters eher noch Steine in den Weg legt, oder dass er von Frauen nichts hält. Aber er war wirklich erfreut, und kannte Großvater wohl noch. Er hat sich gleich erkundigt, wie es ihm geht, und ich hab ihm gesagt, er sei krank und könne nicht mehr spielen. Man konnte richtig sehen, wie traurig Sosimos über diese Nachricht war. Ich glaube, er hatte meinen Großvater wirklich gerne, also wie er früher war."
    Penelope nahm noch einmal einen Schluck, um hinter dem Becher zu verbergen, wie ihr Lächeln verschunden war. Sie selbst vermisste ihren Großvater sehr, und das nicht nur, wie er früher war. Aber davon wollte sie jetzt nicht anfangen.
    "Ich hab ihm dann vorgespielt. Die Argonauten hab ich ihm vorgesungen."
    Jetzt kam das Lächeln wieder zurück. Sie hatte das Stück die letzten Tage so oft geübt, wahrscheinlich konnten Anthi und seine beiden Brüder mittlerweile mit ihr im Chor mitsingen.
    "Zunächst sagte er lange Zeit nichts, und ich hab schon gedacht, ich hätte was falsch gemacht. Aber dann hat er mein Talent gelobt und gemeint, er würde mir wohl Anstellung geben, hätte vorher aber noch ein paar Fragen."

    Liebevoll lächelte Penelope ihrem Mann zu, ehe sie zu erzählen begann.
    "Also, ich habe mich heute früh deswegen richtig hübsch gemacht. Naja, ich meine, das Ergebnis siehst du ja. Und dann bin ich mit Harmonia losgegangen. Bis zum Museion ist es ja nicht so weit zu laufen. Und als ich dann da war, musste ich kurz suchen, wo die Schreiber denn sind. Ich gehe ja sonst meistens nur in die Bibliothek oder der Opferstelle. Auf jeden Fall hab ich dann einen der Sklaven nach dem Weg gefragt und war dann erstmal bei den Schreibern. Da musste ich auch gar nicht warten, irgendwie war ich gleich an der Reihe, und hab also nach dem Epistates gefragt. Ich war schon sehr erstaunt, dass es im Moment wohl keinen gibt, aber ich durfte zu dessen Stellvertreter. So wie ich das verstanden habe, ist die Stelle nur pro forma vergeben, aber nicht richtig."
    Penelope nahm noch einen Schluck. Der Saft schmeckte wirklich gut, richtig süß.
    "Und der Schreiber hat mich dann in das Büro gebracht. „Der Epistates, der kein Epistates ist“ – genau das hat der Schreiber gesagt, und ich habe die ganze Zeit gerätselt, wie ich ihn dann korrekt anspreche. Also, Sosimos von Korinth saß also da und hat noch geschrieben, deshalb hab ich nur kurz gegrüßt und erstmal gewartet, bis er mit Schreiben fertig war. Ich wollte ja nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen.
    Er hat mich dann auch begrüßt und mir erst einmal einen Platz angeboten. Er ist wirklich ein netter, älterer Herr, wenn ich auch einmal fast geglaubt habe, er wäre während unseres Gespräches eingeschlafen.
    "

    Eine zarte Röte zog sich über Penelopes Gesicht, und sie setzte sich erst einmal auf den angewiesenen Stuhl. Nicht, dass Anthi ihretwegen noch Ärger bekam, das wollte sie nun wirklich nicht. Sie nahm gerne den Saft entgegen und trank erstmal einen schüchternen, kleinen Schluck.
    "Ich hoffe, du bekommst wegen mir keinen Ärger. Ich meine, wenn ich dich von der Arbeit abhalte, kann ich dir auch alles heute Abend erzählen. Nicht, dass der Agoranomos noch wütend auf dich wird meinetwegen."

    "Ja, das hast du." Jetzt erhielt Ánthimos einen richtigen Kuss. Penelope war es egal, ob sie zufällig jemand grade sehen könnte, sie freute sich einfach so unglaublich.
    "Oh, Anthi, ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wenn ich dann auch Gehalt bekomme wie ein Philologos, dann können wir bald schon heiraten! Ich meine, ich weiß nicht, wie viel die anderen bekommen, aber die meisten Lehrer laufen da nicht grade arm rum. Und wenn Großvater das hört! Ich glaube, er wird platzen vor Stolz. Ich meine, er hätte ja nicht geglaubt, dass ich sowas kann, aber… Ich kann’s immer noch nicht fassen."
    Normalerweise war Penelope ja sehr zurückhaltend und eher still, aber im Moment war sie einfach nur vor lauter Freude aus dem Häuschen. Alle ihre Träume schienen mit einem Mal so greifbar nahe zu sein.

    Sie war immer noch so hin und weg, dass sie ganz aufgeregt wie ein kleines Kind war. Ihre Augen strahlten, als sie anfing, Anthi zu erzählen.
    "Ich bin zuerst zu den Schreibern gegangen. Als der dann sagte, dass es gar keinen Epistates grade gibt, war ich schon fast soweit aufzugeben, aber sein Stellvertreter hat mich dann empfangen. Ich habe ihm vorgespielt, und er hat mich dann gefragt, ob ich mir sicher bin und mein Leben Apollo widmen möchte. Und als ich zugestimmt hatte, hat er einen Aushang im Museion noch gemacht, dass ich nun Philologos bin. Kannst du dir das vorstellen? Ich dachte, vielleicht darf ich als Gnorimos oder so ein bisschen helfen, aber ich darf wirklich gleich unterrichten! Oh Anthi, das ist so.. so.."
    Penelope kannte kein passendes Wort dafür. Stattdessen fiel sie Ánthimos noch einmal glücklich um den Hals.

    Freudestrahlend kam sie auf Anthi zugelaufen und umarmte ihn. Sie war einfach so glücklich, sie ließ sich sogar zu einem Kuss hinreißen.
    "Sie haben mich genommen!" jauchzte sie fröhlich und noch immer völlig überwältigt von ihrem Erfolg. Sie konnte es noch immer nicht richtig fassen, dass sie jetzt wirklich Philologos sein sollte.

    Nach dem Gespräch mit Sosimos von Korinth hielt Penelope es nicht mehr aus. Kaum hatte sie das Museion verlassen, überfiel sie die unbändige Freude. Sie hatte es tatsächlich geschafft! Sie war Philosophos! Sie hatte ja geglaubt, vielleicht als Gnorimos anfangen zu dürfen, da sie ja doch noch recht jung war und außer dem Namen ihres Großvaters absolut nichts vorzuweisen gehabt hatte. Und jetzt gleich als Philosophos anfangen zu dürfen, das war atemberaubend. Penelope war von dieser Erkenntnis vollkommen platt.
    Voller Freude machte sie sich auf den Weg, aber nicht nach Hause. Sie musste es Ánthimos erzählen, sofort. Also war sie die wenigen Schritte hinüber zur Agora gelaufen und bis zur Stege. Hoffentlich war Ánthimos überhaupt da, nicht dass sie nur seinen Arbeitgeber antraf, der wohl kaum etwas mit einer vor Freude berauschten Griechin anfangen konnte.
    Schwungvoll betrat Penelope also die Stege, mit einem Lächeln, das von Ohr zu Ohr zu reichen schien.

    Nun konnte auch Penelope ein Lächeln nicht mehr verbergen, egal wie bescheiden sie auch sein wollte. Sie freute sich so unbändig über diese Entscheidung, dass diese Freude einfach auch Zeichen in ihrem Gesicht zeigen musste.
    "In zwei Tagen, dann habe ich alles so weit, dass ich anfangen kann. Und ich verspreche, ich werde dich nicht enttäuschen. Es ist mir eine große Ehre, hier lehren zu dürfen."
    Penelope war so dankbar über diese Chance, die sie erhielt. Sie konnte es kaum erwarten, Ánthimos davon zu erzählen. Aber doch blieb sie noch ruhig sitzen und versuchte ihre Freude so bescheiden wie möglich zum Ausdruck zu bringen.

    "Nun, wenn du magst, kannst du ja noch ein bisschen weitermalen. Außer, du hast jetzt keine Lust mehr und möchtest lieber was anderes machen."
    Penelope hatte da schon so eine Vorstellung, aber sie konnten ja nicht jeden Tag die meiste Zeit allein in Anthis Schlafraum verbringen. Auch wenn es sehr schön war und Penelope da beileibe nichts dagegen hatte. Mehr als schwanger sein konnte sie ohnehin nicht, also warum nicht einfach genießen? Aber sie wollte zumindest den Anschein einer anständigen Frau ab und zu einmal erwecken.