Beiträge von Faustus Octavius Macer

    Gut dann folge mir. Sie liefen weiter, mitten in das Getümmel rein. Lauter Stimmen, die von allen Seiten herumschrien und riefen. Jeder wollte etwas verkaufen oder kaufen. Es kamen auch ein paar von Macer´s Klienten, um mit ihm zu sprechen, doch er wimmelte alle ab. erst als sie vor der Basilica standen, konnte man ein Gespräch normal weitermachen.


    Nun das hier ist die Basilica Iulia. In diesem Gebäue befindet sich die Officii der Aedilen und die der Beamten, die für die Wasserversorgung zuständig sind. Im hinteren Teil ist die Stadtplanung, Sedulus ist dort der Curator, also der Ranghöchste....


    Zum Glück wurde ihm selbst Rom schon mehrfach gezeigt und so konnte er ihr eine relativ genaue Beschreibung liefern.
    Eigentlich wollte er mit ihr aber nicht nur spazieren, weil er gerne Menschen herumführte. Nein er war auch wirklich daran interessiert, Calvena besser kennen zu lernen. Nur wie, wenn Macer sie etwas persönliches fragte, wimmelte sie ab.


    Wie möchteste du eigentlich deine Zukunft verbringen. Bist du jemanden versprochen? Willst du dich in den Dienst der Götter stellen?

    Menschenmassen sind einfach etwas unpersönliches, eine eklige graue Masse. Kaum zu glauben, dass viele gerne sich Spiele mit 10000 anderen anschauen wollen und das noch freiwillig.
    Macer schüttelte seinen Kopf bei diesen Worten. Er war froh, dass Calvena seine Meinung teilte und er endlich eine Frau gefunden hat, die ihm zustimmte und sich nicht widerwertig wegdrehte.


    Bei kann man das kaum geplant bezeichnen. Ich bin der Melodie gefolgt. Ich möchte Fortuna für dieses Glück danken, dass sie mir den Weg zu einer neuen Bekanntschaft geebnet hat.


    Sie kamen an den Rand des Forums und Macer fragte sich, was Calvena am meisten interessieren könnte. Was soll ich dir als erstes zeigen? Vielleicht den Arbeitsort deines Onkels?

    Gut, den Architectus habe ich auch angestrebt. Hoffentlich wird mir dann zu dieser Zeit der Aufstieg in den Ordo Equester gelingen...und wer weiß, dann ist Ritter ja auch gut möglich.


    Macer musste bei diesen Worten grinsen. In der Theorie war alles so einfach. Ob es praktisch so laufen wird war eine andere Sache.


    Mein Plan klingt doch toll, stimmts Onkel??

    Kann ich mir vorstellen. Die Menschenmassen auf dem Forum schieben einen solang rum, bis man plötzlich wieder draußen ist. Macer hatte diese Erfahrung selbst schon ein paar mal erlebt und wusste wovon er sprach. Allerdings konnte man sich irgendwann dann dran gewöhnen und man fand sich dann auch zurecht.


    Calvena´s Worte waren sehr weise und Macer fühlte sich bestätigt, dass man mit ihr über so etwas wirklich sprechen konnte.
    Ich fragte nach deiner Meinung, ich denke, dass du darüber eine hast....Entgegensatz zu den meisten. Ich kann dich eigentlich nur bestätigen. Im Prinzip ist es halt doch jedem einzelnen sein Leben, dass durch den eigenen Willen gelenkt wird.
    Dies war seine Meinung und die ähnelte Calvenas ziemlich. Wieder ein Punkt in dem sie gut zusammenpassten ;)...


    Ist es den Schicksal, dass wir beide uns vorhin am Tiber getroffen haben oder doch unser Wille und Verlangen nach Befreiung und Zuwendung...
    Da schlug der Philosoph aus Macer heraus. Hoffentlich verstand Calvena dies nun nicht falsch, denn dann könnte das böse enden.

    Darüber bräuchtest du dir keine Sorgen machen. Im Palast stehen so viele Wachen, ehe du dich verläufst steckt dir ein Schwert im Bauch, weil du in verbotenen Gängen bist.
    Es hörte sich zwar ziemlich brutal an, doch so war nunmal die Realität. Calvena würde das sicher verkraften. Macer hatte den Eindruck, dass sie eine ziemlich starke Frau war.


    Gut, lass uns weitergehen. Als nächstes zeig ich dir das Forum mit den vielen Tempeln, der Basilica und dem Senatsgebäude...


    Also liefen die beiden nebeneinander weiter. Immer weiter in die tiefen Straßengassen, vorbei an der Subura und der Domus Octavia. Macer konnte beim vorbeilaufen aber niemand sehen, also blieb er auch nicht stehen.


    Glaubst du an Schicksal. Ich mein, denkst du es gibt etwas oder jemanden, der alle Lebensprozesse steuert und sie zusammen und auseinander bringen kann? Er wusste nicht genau wieso er sie dies fragte, es schoss ihm durch den Kopf und wie er halt war, redete er bevor er dachte... :D

    Ja also der Senat ist mein oberstes Ziel....zumindest beruflich. Es wird aber noch ein langer und weiter Weg, es sind noch viele Schritte nötig.


    Sie war wirklich interessiert, was Macer machte und das gefiehl ihm besonders. Natürlich begann er jetzt insbesondere über Ostia zu sprechen. Es wird ein Merkurtempel. Der alte war vor vielen Jahren abgebrannt. Es wird Zeit für einen neuen...Die Planung hat übrigens dein Großonkel übernommen, Avarus...Kennst du ihn?


    Nun waren sie beim Palast der Kaiserfamilie angelangt. Das großprotzig wirkende Gebäude überragte alles. Macer sah die Wachen und es kamen böse Erinnerungen hoch, er hatte sich geschworen den Palast so weit es geht zu vermeiden.


    Nun, also das hier ist der Palast des Kaisers. Ich find ihn ja ehrlich gesagt zu protzig, aber das ich Geschmackssache. Vielleicht kannst du ja irgendwann einmal mit deinem Onkel rein, normale Bürger wie ich sind nicht besonders gern gesehen!


    Damit machte er eine Anspielung auf sein Phopa.

    Klar kann ich dir Rom etwas zeigen, lass uns gleich hier lag gehen... Er zeigte in eine Seitenstraße, die weg vom Tiber führte. Er wollte ihr zunächst einmal das Forum zeigen, weil er das am eindruckvollsten fand.


    Nun als Duumvir ist man Leiter einer Stadt, der oberste Mann in Kurie. Man kümmert sich um ziemlich alles was in der Stadt sich so ansammelt. Von Beschwerden bis hin zu politischen Treffen mit anderen Duumviri oder Senatoren....Im Moment wir ein neuer Tempel gebaut. Deshalb bin ich auch zur Zeit in Rom.
    Er hatte über seine Tätigkeiten schon oft gesprochen, aber bei Calvena war es anders. Sie gab ihm das Gefühl, dass sie wirklich zuhörte und sie es auch interessierte. So machte des Macer richtig Spaß zu sprechen und von Zeit und Zeit steigerte sich das Vetrauen zu ihr, wie sah es eigentlich andersrum aus? Leider konnte Macer nicht in ihr Kopf gucken...Wie gern er das nur im Moment machen würde....

    Macer spührte, dass Victor seine Aussage über Senatoren auf sich selbst bezog, dem war aber nicht so. Ich mein ja nur. Er ist der Praefectus Urbi und kann ruhig mal etwas Geld für Rom oder Ostia spenden, Findest du nicht?


    Er war erleichtert, dass das Tribunat allein reichte, um im Heer eine obere Stelle zu erhalten. Naja, für das Tribunat muss ich aber noch einiges erreichen. Man kommt ja nicht ohne weiteres in den Ordo Senatorius oder wird leicht Eques...Alles zu seiner Zeit.


    Er hatte sich in den letzen Tagen bereits bei mehreren Tipps geholt und wollte jetzt bei Victor um seine Meinung fragen. Was hältst du eigentlich vom Architectus von Italia...also ich mein, glaubst du der Beruf wäre als geeignetes Ziel nach meinem Duumvirat?

    Genau, deshalb habe ich auch ihn und nicht irgendeinen unbedeutenden Senator nach Geld gefragt. Macer war froh, dass Victor ihn bestätigte und ihm keine Fehler aufzeigen kann.


    Wenn ich irgendwann einmal ein Kommandeursstellung im Heer anstrebe, dann muss ich doch zu erst als Probatus dienen...!?!


    Macer wollte eigentlich diesen Schritt zu einem primitiven Lehrling zurückmachen. Sein Stolz war ihm da schon ein wenig im Weg, immerhin war er Duumvir.

    Macer wusste, dass Victor nicht besonders gut auf den PU zu sprechen war. Deshalb war er auch nicht über die Reaktion verwundert.


    Er wird den Tempel finanzieren... Er wollte Victor Einzelheiten ersparen.


    Gut, das mit dem Heer werde ich mir mal noch überlegen. Wenn es auf der Karriereleiter hilft, würde ich vor einem "Seitensprung2" nicht zurückschrecken.


    Er hoffte jetzt eine Antwort zu erhalten, die ihm endlich etwas Gewissheit für die Zukunft brachte. Glaubst du, dass eine Aufnahme in den Ordo Equester schon jetzt, also als Duumvir, möglich wäre...mit den Kontakten, die ich habe?

    Oje...hört sich echt schrecklich an. Er wollte sie jetzt weitgehend in Ruhe lassen, sie nicht zu arg ausquetschen.


    Ihm war es sehr recht, dass sie jetzt begann ein wenig über Macer zu fragen.


    Ich bin geschäftlich hier. Hatte Besuche bei deinem Onkel und Sedulus Onkel, beides Senatoren. Ich wollte nur noch ein wenig spazieren gehen, bevor ich dann wieder nach Ostia aufbrechen werde....


    So war ja fast jeder Tag von Macer. Hinreise und abends Rückreise. Stressig, aber für das Gehalt leicht auszuhalten.


    Die beiden folgten immer weiter dem Tiber und langsam kamen sie aus dem dreckigen Teil heraus, denn sie waren in den etwas nobleren Gegenden angelangt, wo stinkendes Wasser natürlich indiskutabel war.

    Achso Er merkte, dass es ihr nicht unbedingt gefiehl, wenn Macer über ihren Onkel und ihr Leben fragte. Also lies er dieses Thema erst einmal ruhen.


    Als sie sich zum Spaziergang aufraffte, war Macer sehr froh, dass er mit dieser Frau noch ein wenig sprechen konnte. Er stand neben sie und mit einer Handbewegung zeigte er ihr den Weg. Sie liefen nebeneinaner her und liesen sihc den Wind durch das Gesicht wehen. Es roch eklig, aber das war Macer egal. Seine Aufmerksamkeit gehörte ganz Calvena.


    Was machst du eigentlich hier in Rom? Besuche?

    Als sie begann zu singen schloss Macer seine Augen und genoss jedes gesungene Wort, dass ihren Mund verließ. Es war göttlich, anders konnte er es nicht beschreiben. Er verschmolz mit den Klängen und dem Wind zu einer Einheit, die sich durch die Lüfte schwebte.


    Ich bin absolut begeistert. Bist die beste Musikerin, die ich je getroffen habe. Mit deinem Talent könntest du alle Amphitheatren des ganzen römischen Reichs versorgen.


    Sie war hinreizend. Macer sah in Ihr fast schon die perfekte Frau, auch wenn er sie noch nicht besonders gut kannte. Sie sah nicht nur grandios aus und hatte viel Charm, nein zusätzlich konnte sie noch großartig singen und Flöte spielen.


    Sedulus kann wirklich glücklich sein, solch eine Nichte zu haben. Wieso hatte er dich immer verschwiegen, mich wundert das schon ziemlich...was hälst du von einem kleinen Spaziergang hier am Ufer des Tiber?

    Singen kannst auch noch? Mein Neid wächst bis zum Himmel. Ein einjähriger kann besser singen als ich.


    Macer liebte die Musik, er hatte sie aber nie erlenen können. Eigentlich wirklich schade. Aber was nicht war, kann ja noch werden.


    Du bist grad nicht zufällig in der Lage, mir eine kurze Kostprobe deines Gesangs darzubieten. Ich wäre echt sehr gespannt, ob du genau so gut singen wie Flöte spielen kannst...


    Er lächelte sie an, er wollte sie mit seiner Mimik überzeugen etwas vorzusingen. Am Liebsten wäre ihm dabei natürlich sein Lieblingslied, doch dass wollte er nicht verlangen. Alleine eine kurze Kostprobe wäre schon sehr herzlich von Calvena.

    Achso, ich bin selbst vom Land und ich erkenne an dir , dass du zumindest kein Stadtmensch bist.. Deine Art ist dafür viel zu natürlich. Schön, dass ich endlich wieder eine Naturgestalt kennen lernen kann, vorallem wenn sie so schön ist...


    Er wollte es ja nicht übertreiben mit den Komplimenten, doch es ist ihm eins rausgerutscht. Viel ja auch wirklich nicht schwer fand Macer.


    Du spielst sehr gut Flöte, ich beneide dich. Mir wurde das nie begebracht. Hast du das von deiner Mutter gelernt?

    Ja, ich kann loslassen, endlich...Danke, du hast mir echt geholfen. Endlich kann ich mein Leben frei leben, auch ohne Familie...
    Er war ihr wirklich dankbar. Sie hatte ihm das Gerfühl des Mitgefühls gegeben und das hatte ihm den Mut zu diesem letzen Schritt gegeben.


    Jetzt, wo die Tränen getrocknet und die Wunde verschlossen waren, betrachtete Macer Calvena etwas nähe. Sie war blass und etwas mager, ihre schwarzen Haare wehten durch den Wind, wie die eines Pferdes.
    Das Gesicht gleichte einem göttlichen, etwas schmaler mit einem kleinem Mund und wunderschönen blauen Augen. Ihr Alter schätze Macer auf etwas jünger wie sein eigenes.


    Diese Person wollte er nicht so einfach gehen lassen, er wollte sie näher kennenlernen. Nur Wie?


    Zunächst einmal schritt Macer wieder zum Stein und setzte sich dort hin. Er starrte in den Himmel, während er angestrengt nachdachte. Er wollte kein falsches Wort von sich geben, sondern sie geschickt auf ein Näherkommen zubewegen.


    Ich vermute, dass du zur Zeit in der Casa Germanica lebst....Du kommst aber vom Land oder?


    Macer war sich in dieser Sache sicher, er erkannte die Frohnaturen der Ländereien um Rom. Die Damen aus Rom konnte man schnell an ihrer unnatürlichen schwachen Aufmachung erkennen.

    Sie sprach ihm Mut zu und Macer fand, es war wirklich der Augenblick des Loslassens.


    Er stand auf und stellte sich neben Calvena. Er nahm ganz vorsichtig ihre Hand. Er wusste nicht woher er diese Vertrautheit herholte, aber sie war da, zumindest bei ihm.


    Lass uns die Hände zum Himmel strecken und die Götter bitten, das Leid von uns zu nehmen und uns zu befreien...


    Er hob seine Hände, dadurch wurde natürlich auch eine ihrer Hände mit hochgerissen. Macer bemerkte das nicht mal richtig, er war völlig abwesend und konzentrierte sich auf das Gebet.


    Götter erhört meine Bitte. Gebt meinen Eltern das Leben, das sie verdienen. Lasst sie bei euch wohnen und schenkt ihnen Glück...Sie haben mich gut erzogen, seht was aus mir geworden ist.. Er machte eine kurze Pause, damit er seine Gedanken noch einmal sammeln konnte.


    Vater, Mutter, ich konnte euch nicht helfen, ich konnte nicht....Es tut mir Leid, ich war zu schwach....Schwester, verhurt bis zum Tode, wiesooo? und du Narcissus, verschollen im Land der Barbaren...Götter ihr habt mir bereits alles genommen, bitte schenkt mir Licht, gebt mir ein Leben voll Liebe und Zuwendung...


    Jetzt war es an der Zeit die Verabschiedung abzuschließen. Geliebte Familie, ich werde euch nicht enttäuschen und meinen Weg gehen. Amore vos!


    Er schloss die Augen und lies den Wind die Tränen wegwehen, dann machte er sie wieder auf und blickte Calvena tief in die Augen.

    Für einen Außenstehenden musste das schon ziemlich witzig aussehen. Ein junger Mann mit leicht verweintem Gesicht und gegenüber eine Dame mit hochrotem Kopf. So war sie die irre Welt voller Zufälle und MIssgeschicke.


    Sie hatte also Abschied genommen, er konnte sich denken, dass es dabei nicht um das Haustier ging, sondern um Menschen, die ihr sehr nahe standen.


    Ich bewundere dich, mein Abschied dauert schon viel zu lang, ich kann einfach nicht loslassen. Er lies seinen Kopf hängen, warum war diese Frau stärker wie er, was ist an ihr anders?


    Ich schaff das einfach nicht alleine... Eine Träne floss über sein Gesicht und er verstummte.

    Oh verstehe und Macer verstand dies wirklich. Er kannte es doch nur zu gut, wie schlimm es ist über die Vergangenheit zu sprechen, vorallem wenn sie schlecht und dunkel ist.


    Was sollte er jetzt tun? Sollte er sie in Ruhe lassen? Irgendein unsichtbares Fessel lies Macer aber auf dem Stein festsitzen. Er konnte sich von dem Bann nicht lösen. Er war neugierig was ihre Geschichte war, doch er wollte nicht fragen.


    Lange passierte nichts. Beide schwiegen und hielten ihre Trauer und Schmerzen in den eigenen Körpern. Er würde sich gerne ausheulen, aber er wollte nicht auf ihrem Ohr liegen.


    Macer suchte nach einem Weg, sie indirekt zu fragen, ob er gehen solle, doch ihm fiel keine ein, also entschloss er sich auf dumm zu machen.


    Soll ich gehen oder stört dich meine Wenigkeit nicht? Ich möchte mich keinesfalls aufdrängen, verstehts du.

    Als er ihre roten Wangen sah, wusste Macer, dass er nicht falsch gehandelt hatte. Calvena war wohl nicht wütend auf ihn und so hofft er, ein schönes Gespräch entwickeln zu können.


    Kann ich nur verstehen, bin selbst ein Naturbursche und liebe das Freie, wobei Rom im Freien auch ziemlich einengend wirkt...


    Wieso stammelte sie nur rum? Sie wollte es ihm vielleicht einfach nicht sagen, musste sie auch nicht, wieso sollte sie auch?


    Du musst nicht drüber sprechen. Jeder hat Geheimnise, diese zu teilen wäre oftmals falsch. Man sollte sie nur den anvertrauen, die einem nahe stehen...Solche können auch am ehesten helfen.


    Dies hat immer sein Vater gesagt, ein sehr weiser Satz fand Macer. Zum Glück konnte er diesmal seine Tränen verbergen.