Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Centho macht ein verblüfftes Gesicht dieser Wein war von Geruch her von vorzüglicher Güte. Er nahm einen Schluck. Und er schmeckte wie ein ausgezeichneter Rohdischer.


    „Er ist ausgezeichnet! Ich nehme gerne ein paar Amphoren es wehre mir eine Freude.


    Nun ja geschäftlich kann man im weitesten sagen. Serapio sagte mir ich sei zu Zeit der einzige Iulia der in Rom wohnt und ich solle die Casa Übernehmen, und das habe ich auch vor. Ich hab einen Tag vor der Wahl zum CH eine Nachricht von ihm erhalten. Da meine Ladung vor den Senatus hier her geschickt worden war. Dummer weise habe ich die Tatsache das nun eine Weise bin vor dem Senatus ausgebreite das hat mich sicher einige Stimmen gekoste. Es war eine knappe Niederlage aber man kann nichts mehr daran Ändern. Ich hab aber dennoch nicht vor auf zu geben es wird mir schon gelingen meine Ziele um zu setzten.
    Aber erst mal Genug von mir, Serapio sagte mir du bist Duumvir von Misenum. Sehr beeindrucken. Ich bin froh das ich nicht der einzige bin der es nicht mit dem Militär versucht hat sondern mit Politik wie der größte Teil der Familie.“

    Noch einmal Glück gehabt die Amme würde die kleine noch ein wenig bei ihnen lassen. Centho fühlte sich sichtlich wohl in seiner Rolle die die Frauen und Sabina ihm zu gedacht hatten. Und hatte er nichts da gegen wenn die Kleine um ihn herum huschte.


    Centho war eben so erschrocken wie die anderen als Romana sich am Türstock an schlug. Im ersten Moment empfand er es als lustig sie war wirklich die größte frau die er je gesehen hatte. Und die größte Person auf dem Fest nur eine Sklavin die er vorhin gesehen hatte war nur eine Hand breit kleiner. Aber das kleine Grinsen das ihm dieses Missgeschick von Romana ins Gesicht getrieben hatte verschwand sofort als er ihren Gesichtsausdruck sah. >das hat sicher weh getan< Dachte er sich dann und vor bei war es mit der Schadenfreude. Die Kleine Sabina war sofort auf gestanden und wollt helfen es war wirklich zu goldig wie die Kleine sich sofort kümmerte.


    „Romana ich hoffe das es mehr der Schreck als der Schmerz war der dich erfasst hat.“


    Nun da sich alle so rührend um Romana Kümmerten blieb ihm nicht viel. Die Frauen würden sicher wissen was zu tun sei.

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    Phocylides


    Phocylides war schon etwas nervös normalerweise besuchte er nicht die Häuser solch hohe Persönlichkeiten wie das des Bruders des Kaisers. Aber es war ein Auftrag und er hatte ihn zu erfüllen und so gab er die Einladung ab.

    An Lucius Aelius Quarto
    Domus Aeliana
    Italia, Rom


    Salve Parton


    Die Wahlen sind seit eigen Tagen vor bei und ich habe mich von meinen Rückschlag einigermaßen erholt. Wie du meiner Ansprache im Senatus entnehm konntest. Bin ich nun eine weiße aber ich trage mein Schicksal wie es einem Iulia zu kommt. Um dir Mein Dankbarkeit für das bisher Erreichte zu zeigen lade ich dich in die Casa Iulia ein. Bitte schicke mir einen Termin an dem du mein Angebot war nehmen kannst ich werde dir mit Freuden ein Cena richten lassen.


    Dein Klient,


    Lucius Iulius Cnetho




    SKLAVE - Lucius Iulius Centho

    Als Calliphana so in die Luft ging zeichnete sich in ihm etwas Schadenfreude ab. Und auch ihre Versuch ihn eifersüchtig zu machen fand er zwar sehr süß aber wenig glaubhaft. Wie sie sich wieder von ihm weg drehte und die Decke an starte drehte er sich mit eine schnellen Bewegung auf sie. Seine Hände ergriffen ihre Handgelenke, aber nur leicht ohne zu drücken nur so fest das sie sie nicht aus seinem Griff lösen konnte. Es was eine mehr als grenzwertige Situation er lag zwischen ihren Beinen mit dem Oberkörper über ihr. Zwar trug sie ihr Nachtgewand und er noch seine Tunika aber niemals hätten sie das erklären können wenn jetzt jemand herein kämme. Schon ihre Anwesenheit zu so später Stunde in seinem Cubiculum war unerhört. Er spürte das sein Puls nach oben ging und sah die Überraschung in ihrem Gesicht. Dann ging er langsam nach unten und küsste sie und ließ ihre Handgelenke los und Schloß sie leidenschaftlich in die Arme. Langsam rollte sie sich küssend auf dem Bett, er wollte ihr denn Freiraum geben er wüsste das sie sich in solchen Situationen fürchte. So blieb er auf dem Rücken liegen so daß sie auf ihm saß. Natürlich würde sie ihm das jetzt wieder vorwerfen das war ihm schon klar. Als sie sich aufrichte und ihn an sah griff er nach oben und strich ihr eine Locke des herunter hängenden Haars aus dem Gesicht.


    „Nur dich…. und keine Andere.“

    Sagte er leise zu ihr. Und strich ihr mit der Hand mit der er ihr eben noch die Haare hinters Ohr gestrichen hat sachte übers Kinn. Die andere hatte er wissendlich unzüchtig auf ihre Hüfte gelegt. Er genoss die Berührungen und denn Anblick und koste beides bis ins letzte aus. Im schwachen Licht der Öllampe zeichnete sich ihre Brüste unter ihrem Nachtgewand ab. Das ihr fast bis zur Hüfte hoch gerutscht war. Und er konnte der Versuchung nicht wiederstehen und seine Hand glitt auf ihren Oberschenkel. Er war sich sicher daß sie gleich etwas dagegen unternehmen würde. Aber noch genoss er ihre Wärme aus die durch seine Finger zu ihm herüber kam.

    Zitat

    Original von Germanica Calvena
    ....„Kommt wir lassen die Beiden ein wenig allein, ich bin mir sicher, die wollen fern ab von neugierigen Ohren ein paar kleine Liebkosungen austauschen!“ meinte sie und lenkte somit die gesamte Aufmerksamkeit auf sich.


    Centho war eben so überrascht über diese nun doch sehr offene Auslegung. Und er must sich auf die Zunge beißen, um sie nicht mit einer Eben so scharfen Bemerkung bezogen auf Valerian zu erwidern. Aber um nicht alles noch schlimmer zu machen beschloß er seinen Kommentar für sich zu behalten. Auch das Calliphana ihn mit großen Augen an sah trug dazu bei.


    Als die andern gegangen waren ging er mit ihr nach draußen in den Hortus. Er brauchte nur Blicke mit ihr aus zu tauschen sie verstand gleich was er wollte. Er versuchte dabei mit ihr langsam zu gehen um nicht noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Als sie sich halbwegs um beobachte in eine Ecke des Gartens verdrückt hatten sah er sie an und Legte die Hand auf ihre Wange.


    „Oh mein Herz was bedrückt dich? Ich sehe es in deinen Augen.“


    Sagte er mit weicher Stimme. Trotz das sie Halbwegs im Schatten standen Spiegelte sich das Licht von denn Öllämpchen in ihren Augen. Und das Pfahle Licht machte ihr Haar noch Dunkler. Er legte den Kopf schief und sah sie ihr in die Augen, die Versuchung sie jetzt zu küssen und in den Arm zu nehmen ungeheuer groß. Aber grade auch genauso unmöglich wie denn Wind mit denn Händen zu halten.

    Centho nickte bezweifelte aber das er in dieser Richtung noch mal etwas von Macer hören würde. Wobei dieser ja Recht hatte und es nicht seine Aufgabe war sich um derlei Dinge zu kümmern.


    „Nun wann wirst du dein Amt nieder legen? Und wer wird dein Nachfolger? Ich meiner bis die neuen Magistraten im Amt sind kam es ja nicht mehr lange dauern.“


    Erkundigt er sich nach dem weiterem ablauf es war immer gut solche Dinge zu wissen. Zu mal die Frage nach dem Nachfolger mehr als berechtigt war. Ein solch wichtiger Posten mußt ja gleich durch kompetentes Personal ersetzt werden.

    „Das ich dir etwas bei beibringe glaube ich zwar nicht aber wer weis. Warst du mal in Alexandria? Nun ja mit dem Gladius, ich hab ein paar Mal gefochten aber ich bezweifele das man das mehr als herum fuchteln nennen kann. Und was denn Speer betrifft du weist ja wie die Hellenen sind es ging mehr um das Sportliche dabei.“


    Beantworte er die Fragen von Valerian um ihm ein Bild zu geben. Um sich Räuber vom Hals zu halten war es wohn ausreichen. Aber um mit einem richtigem Kämpfer zu streiten war das sicher nichts das wusste er selbst.


    „Nun ich werde mir die Zeit nehmen müßen. Du weißt so gut wie ich das ein Tag ruhig ein paar Stunden mehr haben könnte wenn es danach geht.“

    Es war eine einfache und auch so wie Centho es empfand auch Ehrliche Antwort. Er selbst fand die Arbeit ja auch gut. Aber er befürchte das es denn Anderen Senatoren wie Manius Tiberius Durus würd es nicht gefallen. Wenn er sich erneut zu Wahl stellen würde und noch Aquarius sein würde, sicher würde er fragen was er seit der letzten Wahl vor zuweisen hatte.


    “Du Hast recht es ist nicht deine Aufgabe aber ich dacht diesmal nehme ich alle Hilfen die ich bekommen kann. Und ich war ja eigentlich hier um dich um Unterstützung oder eine Art Empfehlung zu bitten nun da sich unsere Wege bald trennen werden. Und du mir vor der Wahl ja gesagt hattest das du mit meiner arbeit immer zufrieden warst.”


    Auch wenn Macer es nicht gesagt hatte, hatte Centho denn Wink mit dem Patron schon verstanden.

    “Ich hab in Alexandria Unterricht genommen bei einem kleinem Mann, ich hab seinen unaussprechlichen Namen vergessen der mir gezeigt hat wie man ohne Waffe kämpft. Das war mehr so eine Art Wurftechnik man kann es mit eine Art Ringen vergleichen. Und es ist lange her seit ich Alexandria verlassen habe ich nur sporadisch mal mit Läuten in einer Terma Gerungen. Ober mit Waffen geübt und vielleicht mal um die Wette Speerweitwurf gemacht aber sonnst nichts weiter.”


    Locker und mit kleinen Handgesten gab er seinen kleinen Bericht ab. Er fand das er sich seit er wieder in Rom war viel zu sehr hatten gehen lassen. Bei denn Griechen hatte er wenigstens noch ein Bisschen gerungen.

    Centho nickt Valerian zu. Er hatte sich ja in Alexandria Unterricht in verschiedenen Waffen losen Kampf weißen geben lassen. Und im Feiwilligen Tranig sah er nicht das Problem er machte es ja für sich. Nur wenn man keinen Hatte mit dem man mal richtig Üben konnte. Verlor er eben auch nach einiger Zeit die Lust weil man ja keinen Gegner hatte wo sich das rechen würde.


    “Ja auf die harte Tour. Damit ich am Ball bleibe sonnst frage ich mich wofür ich tranige.”

    Auch Centho schüttelte den kopf klar war es dämlich gewesen aber die ganze Situation hatte ihn ganz schon geschlaucht. Nachmittags die schlimme Nachricht und am nächsten Morgen in den Senat das war wohl keine so gut Kombination.


    “Du hast sicher recht das war nicht die beste Aussage aber ich kann es nicht mehr zurück nehmen. Aber es war sicher nicht der Grund dafür das mir am ende 2 stimmen gefehlt haben. Wenn du mir also von dem Amt als Praefectus Viatorum abrätst. Hast du einen Vorschlag für mich was du an meiner ställe tätest? Ich würde gern in der Stadt bleiben und mich um die Dinge die die Familie betreffen kümmern.”

    Septima hatte ihm grade beigepflichtet was die Sache mit der Zusammenarbeit an ging als Calvena ihm mit den Worten >Centho, sieh, da ist deine Calliphana!< in die Seite. Unbewusst dreht er sich sofort in ihr Richtung. `Mann wie das wieder aussehen muß` dachte er gleich im nächsten Moment. Er sah gleich an ihrer Haltung das etwas nicht stimmte und als sie Näher kam sah er das etwas hinter ihren Augen lag. Sofort blitzten seine Augen auf aber er versuchte sich wie sie zu keiner al zu offenen Gefühlsregung hin reisen zu lasen.


    “Salven Calliphana schön das du auch noch kommen konntest.”


    Es klang sicher etwas steif aber er wollte nicht noch mehr Öl ins Feuer gießen. Die an wesenden hatten sicher langst Lunte gerochen. Und man mußte es ja nicht noch mit Absicht herauf beschwören.

    Centho grinste bei der Aussage Mann könne noch nicht viel davon sehen. Er hoffte er ja auch das es noch lange so bliebe.


    “Ich bin nicht ganz im Bilde wie es zur Zeit bei der CP aussieht aber wenn du in eine andere Einheit gehen würde das deine Aussichten auf einen Posten als Tribun nicht drastisch steigern? Ich mein mich zu erinnern das man bei einem Wechsel in eine nicht so hoch angesehene Einheit durchaus mit dem richtigem Fürsprecher durchaus zum ritterlichen Tribun werden kann. Und bei dir wehre es das einfachste du wechselst zur CU das wehre doch selbst die selbe Casra. Aber ich bin mir sich du hast das alles längst abgewogen. Und ich will dir nicht rein reden. Und was das andere an geht sage ich nur wer sich eine Schwachen Lehrer sucht kann nur schwach was lernen.”

    Centho hatte schon verstanden das er heut im Kreutzfeuer der Frauen liegen würde und fügte sich in sein abendliches Schicksal und trug es mit Fassung. Selbst die Frau die er liebt und der sein Herz gehörte macht es heute spaß in auf zu ziehen. Es war wohl die Retourkutsche für gestern Abend und so wusste das er das er gegen die anwesenden Frauen keine Möglichkeit hatte außer Flucht und die war unmöglich.


    “Wieso eigentlich nicht Septima da ich ja nun kein Amt bekommen habe schient es mir ein sehr angenehmen Aufgabe die du mir da an bittest."


    Ein bisschen selbst Selbstspott konnte nicht Schaden.
    Oh gut also ins Triclinium nun gut da alle dieser Meinung waren würde er nicht allein hier bleiben. Zumal sich auch die Kleinen sofort meldete sie wolle auch dort hin und da er und Valerian ihr versteck waren mußte er ja so wieso. Die Kleine war wirklich niedlich er konnte sich nicht vorstellen das er ihr etwas abschlagen hätte können wenn sie ihn mit ihren großen Augen ansah. Gut Calliphana war dem Triclinium auch nicht abgeneigt



    Dann grüßte ihn Romana und lobte ihn für seine Toga. Das ging runter wie Öl nicht nur das ihm die Toga selbst gut gefiel nein die Claudia hackt nicht auch wie die anderen Frauen in die selbe Kerbe.


    “Salve Romana ich freue mich die Wieder zu sehen.”


    Dann war es geschehen die Kinderfrau hatte die kleine entdeck. >Sehr Ärgerlich< aber Valerian unternahm gleich einen Versuch die Kleine noch etwas da zu behalten. In den er sich so gleich hinein warf.


    “Richtig ihr Vater wird nicht sehr erbaut sein wenn seine Tochter morgen früh sagt sie mußte hungrig ins Bett.”




    Sim-Off:

    Sorry wenn ich wehn vergessen hab ich hab etwas den Überblich verloren

    Centho nicht grüßend zu rück und nahm den angebotenen Platz gern an.


    “Ah ich dachte du als Centurio hättest nicht ganz so schwere Auflagen noch dazu da du deinen Dienst bei der Cohortes Praetoriae versiehst.”


    Er hatte sich natürlich Genauer über Valerian informiert. Einige Händler mit denen Centho wegen Wasserleitzungen zutun gehabt hatte kannten in. Im Stadtteil VIII war auf der Straße fast alles zu erfahren.


    “Na ja es ist nicht spurlos an mir vorbei gegangen das kannst du dir sicher denken. Nur sind auch in der Zwischenzeit ganz andere Dinge geschehen ich habe von Tot meines Vaters erfahren was ein harter Schlag war. Aber ich werde beides überstehen, ich glaube das jede Prüfung einen Sinn hat. Aber das ist es nicht wes wegen ich gekommen bin.”


    Er deuten auf seinen Bauch.


    “Ich gehe aus dem Lein. Langsam aber sicher wie du siehst.”


    Sagte er scherzen.


    “Nein im erst ist es nicht gute Römische Tradition das Männer im Wehrfähigen alter mit der Waffe üben. Und auch sonst etwas tun um nicht allzu schnell dem Körperlichverfall dem Opfer zu fallen. Ich weis das das ein Problem ist mit dem du nicht zu kämpfen hast. Aber ich kenne sonst niemanden der mit mir Ringen oder den Schwertkampf üben würde. Die meiste meiner Kollegen sind doppelt so alt und nicht mehr für solche dinge zu gewinnen. Mit ein paar jüngeren war ich in den Termen schon das ein oder andere mal ringen aber das Interessen hält sich doch ehr in grenzen. Vom Waffentranig nicht zu sprechen. Nun weis ich aber nicht wie weit ich dich zu zusätzlichen Tranig bewegen kann du hast sicher genug zu tun.”


    Er hätte auch Sermo gefragt aber der war ja nicht da und Valerian war sicher jemand der ihm sich was solche Sachen anging viel zeigen konnte.

    Centho wappnete sich für die Antwort und hörte Macer bei seinen Aufführungen zu er konnte denn Standpunkt schon verstehen.


    “Ich kann dich schon verstehen aber wie sollte ich derlei Dinge erzählen wenn Ich doch selbst erst eine Tag vor der Wahl von Tot meines Vaters erfahren haben. Und das ich erst zu meiner Familie zurück wollte wenn ich etwas erreicht habe wusstest du. Man kann einem Mann doch nicht vorwerfen die Toten nicht zu ehren wenn er doch nichts von deren Tot weis.”


    Ging er auf den ersten Teil ein. Es war ihm unverständlich das man ihm Vorwarf die Toten nicht zu achten. Hätte er von tot seines Vaters gewusst wehre er doch so fort wieder gekommen. Er war es doch der, der sich am meisten wünschte das Rat der Zeit noch mal zu rück zu drehen. Er selbst macht sich doch die größten Vorwürfe das die letzten Worte die er mit seinem Vater gewechselt hatte im Streit gefallen waren.


    “Und das es vielen Senatoren nicht gefiel das nur ein Aquarius unter ihnen steht und seine Kandidatur er klärt das steht wohl außer Frage. Nun die Nächsten Wahlen sind Lange hin, es sind ja erst mal diese vorbei. Ich dacht ich sollte mich um eine anderes Amt bemühen mit dem ich dem Stadt dienen kann. Und das mich für die nächsten Wahlen in eine Günstige Position bringt. Nicht das sich wieder Senatoren fürchten ich würde verhungern. Glaubst du nicht ich sollte mich um eine Besser Position bemühen damit ich mein Ziel eines Tagen denn Weg des Cursus Honorum zu beschreiten erreichen kann. Ich meine was glaubst du soll ich tun? Ich meine ich kann schlecht für den Cursus Honorum kandidieren und dann nach dem ersten Rückschlag die Hände in den Schoß legen. Das würde mich jeder Glaubwürdigkeit berauben die die in mich gesteckt haben deren Stimme ich hatte. Oder nicht?”


    Er war etwas unschlüssig was er Macers Meinung nach tun sollte. Sicher wollte er das sein Name und der seiner Familie wieder groß wurde. Das ehrt ja auch das ansehen seiner Ahnen. Aber er war doch auch bereit sich das nicht alles in den Schoß fallen zu lassen. Er wollte sich das doch erarbeiten und das nicht nur aus Eigennutz. Der Stadt konnte doch von Profitieren wenn er sich in seinen Dienst stellte er hätte ja auch ein Geschäft eröffnen können denn Stadt Stadt sein lassen können. Aber er wollte dem Kaiser und Stadt dienen.

    Centho war erst etwas verärgert weil sie ihm auf zog er sein noch grün hinter den Ohren. Grade er. Er hatte die Letzten Jahre allein in der Fremde verbrach und hatte mit 16 auf eigenen Beinen gestanden so eine Frechheit. Natürlich war seine Empörtheit nur am Anfang ernst, sie Verflog gleich als sie ihn hinter dem Kissen mit einem Lächeln an sah und mit einem >Ja Liebling< fragen an sah. Aber so einfach wollte er sie nicht davon kommen Lassen.


    “Dann such dir doch einen reichen, reifen Senator wenn du das Gefühl hast das es mir an Reife fehlt. Du wirst gewiss in Rom einen passenden Mann finden der ehr deinen Vorstellungen entspricht.”


    Sagte er ernst und legte sein Gesicht in falten dann lies sich rücklings aufs Bett sacken und schloß die Augen und horchte in was weiter gesehen würde.

    Centho hob grüßend die Hand als er ins Tablinum geführte wurde und von Macer so gleich in Empfange genommen wurde.


    “Salve Macer. Ich gratuliere die erst mal zu deinem überwältigendem Wahlsieg.
    Nun ja in der Basilica Iulia warst du nicht mehr und ich wollte dich etwas Fragen.
    Wie man an meinen Wahlergebnis gesehen hatte. Fehlt es noch ein wenig an Vertrauen in meine Person.”


    Stellte er neutral fest natürlich ärgerte ihn der knappe Ausgang mehr als wenn das Ergebnis deutlicher gewesen wehre. Aber es war nichts mehr daran zu rütteln.


    “Ich bin da bei mich um einen anderen Posten zu bemühen, um meine Namen in ein besseres Licht zu rücken. Damit das nächste mal mehr für mich stimmen. Ich will zeigen das ich die Stimmen Wert war die ich das letzte mal bekommen habe. Und das kann ich nur wenn ich mich auf einem angesehen Posten beweise. Da wirst du mir zu stimmen? Und da du mit meiner Arbeit immer zufrieden warst wie du mir vor der Wahl schon versichert hast. Wollte ich dich bitten mich zu unterstützen wenn ich mich darum bemühe Praefectus Viatorum Italia zu werden. Ich denke das ich mein wissen im Bezug auf Wasser was die Feuerwehr Tätigkeit und meinen bestandenen Cursus Iuris im Bezug auf die Aufgaben die Vigiles als Büttel haben am besten einsetzen kann. Ich weis dein Wort hat viel gewicht, aber ich weis nicht ob du mir eine Empfehlung ausstellen willst. Du schienst im Senat außer von meiner Arbeit nicht die Beste Meinung von mir zu haben. Was ich nicht ganz verstehe du hättest mir doch deine Einwende schon vor der Wahl als ich bei dir war nennen können.”



    Ganz konnte er es sich doch nicht verkneifen es interessiert ihn einfach woher diese Abneigung kam. Das würde auch eine Erklärung geben sollte er ihn die Empfehlung nicht ausstellen. Und er brauchte sich deshalb nicht mehr den Kopf zu zerbrechen.

    Der Türhüter kam auch gleich und Öffnet ihm die Tür und fragte was er wolle.


    “Salve ich bin Lucius Iulius Centho ich würde gern mit Spurius Purgitius Macer sprechen er war bis jetzt mein vorgesetzter als Curator Aquarum und ich würde ihn gern sprechen.”


    Gab Centho zur Antwort