Beiträge von Lucius Iulius Centho

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


     [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…/Kaysepunkt/Centurio4.jpg]
    Kaeso Plaguleius Ligur


    „Naja 12 Männer unter zu bringen ist kein Problem. In der 4 Centuria der 3 Cohorte sind zwei Unterkünfte frei das heißt das das sie die nächsten Tage mehr Platz haben weder. Wo sie hin müssen brauch ich ja nicht erklären. Eure Wagen könnt ihr neben die Horrea stellen am zweiten Gebäude sollte Platz dafür sein. Du selbst kannst meine Unterkunft haben. Ich besitze ein Haus neben der Castra, das mir der Präfekt geschenkt hat als ich das 55 wurde. Seit dem schlafe ich kaum noch in der Castra.“Erklärte er und wies mit seinem Vitis in die Richtungen in der das angesprochene lag. Der Präfekt war seine Soldaten gegenüber mehr als großzügig jeder der Centurionen die gehörtet zu seine Klienten und alle hatten mehr als 25 Dienstjahre.

    „Ja das hab ich mir schon gedacht. Aber wenn ihr bewaffnet durch die Stadt wollt das wird euch mit Sicherheit keiner erlauben. Aber wenn ihr eure Waffen auf dem Marsfeld vorstellen wollt könnte ich Männer abstellen die sie dorthin bringen. Aber jetzt kommt erst mal rein.“ Nicht mal wen der Präfekt könnte würde erlauben das bewaffnete Legionäre durch die Stadt liefen. Dafür kannte er ihn viel zu gut.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


     [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…/Kaysepunkt/Centurio4.jpg]
    Kaeso Plaguleius Ligur


    „Wie viele Männer hast du dabei ?“ Kaeso blickte einmal an seinem Gegenüber vorbei und überschlug knapp. Etwa 12 Mann und zwei Wagen. Er überlegt kurz wo er noch der noch Platz hatte auch wenn er vielleicht nicht mehr der Fitteste war. Wie und wo man Unterkunft und Verpflegung organisierte das wusste er besser als andere. „Wie lange werdet ihr bleiben damit ich wes wie Viel Verpflegung ihr braucht?“ Wo er die Männer unterbringen würde hatte er sich schon zu Recht gelegt.

    Zitat

    Original von Marcus Iulius Licinus


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…47/Kaysepunkt/urbaner.png]
    Ein Urbaner


    Ja was er da sah war kein alltäglicher Anblick da stand ein ganzer Schwung Miles vor dem Tor die hier sicher nicht hergehörten. Die Männer waren von einer der Legionen. Was wollten die den bloß? Die Frage die er sich stellte beantworte der Führer der Einheit dann auch prompt. Bor sie wollten hier bleiben. Ja was nun? Naja erst mal galt es die Militärische Form ein zu halten der Mlies nahm erst mal Haltung an und grüßte. „Salve Centurio. Du und deine Männer müsst einen Moment warten ihr seid nicht angekündigt.“ Sagte er erst mal. Es würde wohl einen Moment dauern bis alles angelaufen war. Erst mal musste er den Wachhabenden Centurio informieren. An der Wache entstand ein gewisses Gewusel da keiner über den Vorgang etwas wusste.




    ooooo000O000ooooo


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/al…/Kaysepunkt/Centurio4.jpg]
    Kaeso Plaguleius Ligur


    Dann kam zugigen Schrittes einMann auf den primus pilus der Prima zu gelaufen. „Salve Centurio ich bin Kaeso Plaguleius Ligur, Centurio, 1 Centuria 1 Cohorte.“ Er schnaufte kurz durch. „Also ihr seid uns nicht angekündigt worden hatte ihr einen Nachricht geschickt die euch ankündigt?“ Sein Atem ging schwer er war nicht mehr der Jüngste er hatte seine Dienstzeit schon so oft verlängert das er schon nicht mehr wusste in welchem Jahr er überhaupt war. Der Mann war deutlich über 60 aber auf seinem Posten musste man auch kein Sprinter mehr sein.

    Romana´s knuffen quittierte mit einem breiten Lächeln. Es war nicht grade üblich dass sich eine Vestalin so verhielt und er war froh über ein entspanntes Verhältnis.


    „Och ja es macht mir schon Spaß. Aber du kannst dir nicht vorstellen wie langweilig Wachberichte sein können. Seit ich als stellvertretender Kommandant arbeite ist es noch mehr geworden. Ich weiß nicht ob mir eine Militärkariere liegt.“


    Nach dem er geantwortet hatte hielt er sich erst mal im Hintergrund da es hier nicht um ihm ging sonder um seine Cousinen. Auch wenn er schon länger nicht mit Romana geredet hatte.



    Ad Consul
    Lucius Flavius Furianus


    Ehrenwerter Consul Flavius


    Ich Lucuis Iulius Centho, Sohn des Tiberius Iulius Maxentius. Möchte dir hiermit mitteilen das es mein Wunsch ist bei der nächsten Wahl für die Quästur zu kandieren. Leider fehlt mir aufgrund meiner Aufgaben als stellvertretender Kommandant der Cohortes Urbanae die Zeit bei dir persönlich vor zu sprechen. Ich hoffe auf dein Verständnis. Ich bitte darum persönlich vor dem Senat zu meiner Kandidatur sprechen zu dürfen.


    Mögen die Götter über dein Haus wachen.
    Ich verbleibe in Hochachtung.
    Lucius Iulius Centho


    Na da war er aber froh hoffentlich würde es auch so bleiben. Aber der Sache sah er eigentlich positiv entgegen.


    „Nun ich habe nicht vor dir zu schaden. Das würde ja auch auf deine Nichte zurück fallen und das will ich sicher nicht“


    Er nahm den Becher auf und auch den Trinkspruch des Germanicus.


    „Ja das hoffe ich auch. Mögen die Götter es begünstigen. Ich hoffen das du auch das eine oder andere Wort im Senat für mich übrig haben wirst.“


    Dann trank er eine Schluck mit Sedulus auf das das Vorhaben auch gelinge. Die Wahlen waren ja immer so eine Sache. Unberechenbar und voller Überraschungen.


    „Ja ich höre immer mal so das Eine oder Andere. Grade dein Onkel Avarus zieht öfter mal das Missfallen des einen oder anderen auf sich. Aber ich kenne nicht alle Details.“

    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/urbaner.png]
    Ein Urbaner


    Der Centurio kratzte wieder mit dem Griffel die Daten in das Wachs. „Gut Pompeius du weist das du dich hier für 16 Jahre verpflichtest? Denn wenn der Quaksalber ja sagte und du deinen Eid abgelegt hast gehörst du zu uns. Und aus deinem Vertag kommst du nur wenn du ihn bis zum Ende erfüllst oder… "



    Rekrutierungsoffizier

    Der Iulia der sich ganz alleine angezogen hatten :D wartete auch wirklich nur einen kurzen Moment bis die Porta sich öffnete.
    Er freut sich als er sah das Romana hinter der Porta zum vor schein kam als diese sich öffnete und sie ihn gleich begrüßte.


    „Salve Romana ich bringen Geschenke.“


    Sagte er kurz scherzhaft und grinste eine Moment lang. Dann wurde er wieder ernst den das hier war eine ernst Sachen.


    „Nein im Ernst das hier ist meine Coursinne Vera.“


    Er hob mit einer sachten Bewegung die Hand seiner Coursinne, wobei er sie nicht mit mehr als an den Finger berührte.


    „Sie hab beschlossen sich der Göttin Vesta zu verschreiben. Was ganz im Sinne meines Onkels ist und auch ich bin mehr als Glücklich darüber. Aber ich weiß nicht ob ihr eine Stelle frei habt und generell ist es ja eh die Entscheidung des Kaisers. Ich würde dich in dieser Sachen um deinen Bestand bitten Romana.“

    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/urbaner.png]
    Ein Urbaner


    Der Centurio kratzte mit dem Griffel die Daten in das Wachs. „Wie alt bist du Pompeius?Hattest du schon mal Probleme mit dem Gesetz? Oder hast du jemals eines römischen Bürgers unwürdige Arbeiten verrichtet? Hast du einen Beruf kannst du lesen und schreiben?" Wobei lesen und schreiben ehr unwichtig war das musste man nur können wenn man nicht mur Miles werden wollte und davon ginge er erst mal nicht aus. Konnte ja nicht nur Häuptlinge geben. Aber naja vielleicht wurde er ja Überrascht.



    Rekrutierungsoffizier

    Ja der gute Lucius war wie er zu gesagt hatte mitgekommen um seine Cousine zu begleiten. Hier im Atrium Vestae war er das letzte Mal vor über einem Jahr. Hoffentlich war Romana auch da nicht nur weil sie sicher Vera helfen würd sonder auch weil er sie schon lange nicht mehr gesehen hatte. Er freute sich schon darauf bei einer Frau wieder nach oben zu sehen denn Romana war eine sehr große Frau. Natürlich trug er heute nicht die Rüstung eines Tribuns das war für ihn vollkommen undangebracht. Er trug seine hellgrün Tunika und eine Sandfarbene Toga mit Stickerei am Rand. Herausfinden ob Romana da war konnten sie das nur wenn sie an der Porta klopften und das tat er dann auch.


    Tog Tog

    Er grinste nun als sie meinte ob man darin nicht schwitzen würde. Klar tat man das aber das Ta man in einer Toga auch und die trug er ja wenn er die Rüstung nicht trug.


    „Ja es ist schon recht gemütlich hier drunter aber man kann damit leben.“


    Er hoffte wirklich das sich seine Coursinne das gut überlegt hatten dreißig Jahre waren eine Lange Zeit. Und ob sie es den werden würde stand ja noch nicht fest denn nur zu wollen reichte ja nicht. Nur der Kaiser konnte über eine Aufnahme entscheiden.


    „Gut dann werde ich morgen mit dir zum Atrium Vestae gehen und da sehen wir weiter.“



    Sim-Off:

    Du kannst gleich da Posten ich schrieb mich dann dazu.

    Er war immer noch verärgert darüber das er seine Worte nicht weiser gewählt hatte den er hatte keines falls dem Magister drohen wollen. Eigentlich wollte er ihm aufzeigen das es hier eine gute Gelegenheit gab sich eine Schuld, sowohl die des Bruder des Kaiser als auch seine eigene ein zu bringen.


    „Ehrenwerter Verginius sei versichert das das nicht in meiner ab sich lag. Und ich bin dir dankbar das du bereit bist über meine Unbedarftheit im Umgang mit meinen Worten hinweg zusehen.“


    Es nützt nichts er musste versuchen zu retten was zu retten war und das hieß hier ganz kleine Brötchen backen.


    „Natürlich werde dem Willen der Götter folgen Mein Sklave wird dir die Spende heute noch vorbei beibringen.“


    Natürlich hatte er jetzt natürlich nicht so viel dabei aber hatte ja auch nicht damit rechen könne das er sich hier so um Kopf und Kragen redete. Jetzt galt es die bittere Pille zu schlucken und das würde er ohne zu murren tun.


    „Gibt es sonst noch was das ich tun kann um dich und die Götter wieder versöhnlich zu stimmen?“


    Fragte er kleinlaut nach. Immer hin wollte er nicht das er gleich einen schlechten stand bei dem Magister des Collegium´s haben. Wenn er hier aufgenommen wurde wehre er dem Magister unterstellt und wenn der in gleich auf dem Kicker hatte wehre das sicher nicht so gut.


    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/iulia2.jpg]
    TUTOR - IULIA CORONA
    SODALIS FACTIO VENETA - FACTIO VENETA

    Wieder nickte er, sie schien auch Verständnis für ihren Vater zu haben aber so ganz war sie wohl noch nicht mit ihm im reinen. Lucius selbst hoffte das sich das noch geben würde denn wenn sie Vestalin wurde war das ein ungeheurer Gewinn an Ansehen für die Familie.


    „Du machst mir und der Familie eine große Ehre damit das du Vestalin und damit zur Tocher des Kaisers wirst. Bis jetzt hat sich noch keine unserer Frauen dazu entschlossen was dich noch mehr ehrt. Aber ich kenne eine sie heißt Claudia Romana sie wird dir sicher eine gute Freundin werden wenn. Auch habe ich schon mit den Vestalinnen zu tun gehabt als ich Vigintiviri war sie verwalten ja die Testamente. Der Zeit leist ich mein Tribunat wie du wohl schon gesehen hast.“


    Er wies kurz auf die Rüstung und denn Helm.


    „Ich möchte bei der nächsten Wahl als Quaestor antreten und wenn alles gut Läuft ist dein Cousin in zwei Jahren Senator.“

    Er nickte seinem neuen Klienten zu und hielt auch den Becher so um ihm zu deuten das auf das neue Verhältnis trinken wolle. Immerhin war das sicher ein Grund um mal denn Becher zu heben wo bei ihm einfiel das Jupiter als oberster Gott natürlich nicht zu kurz kommen sollte.


    “Du hast Recht dann sind wir uns ja einig du kannst von heute an meinen Namen mit anführen wenn du mit jemanden Sprichst.”


    Dann stand er auf und hob denn Becher Richtung Himmel.


    “Jupiter Optimus wir bitten um deinen Segen. Dieser Mann ist von heute an mein Klient möge das Verhältnis für ins beide fruchtbar sein.”


    Dann schütte er einen Teil des Weins als Opfer auf den Boden und nahm wieder Platz.


    “Nun zur Zeit nur ein mal in der Woche da mir meine Aufgaben als Tribun nicht so viel Zeit lassen. Übermorgen ist das nächste mal aber keine Angst es sind nicht all zu Viel ich habe noch nicht mehr als eine Hand voll und auch sind es meist Handwerker die Mal mit meinen Vorfahren zu tun hatten. Also keine hohen Persönlichkeiten. Es wird nur ein kleines Essen geben bei dem wir ein paar Sachen besprechen.”


    Ein paar Handwerker die Mal für den einen oder anderen Eques aus seiner Familie tätig gewesen waren hatten ihn gefragt ob er das Patronat über nehmen würde. Nichts wildes also aber er war Froh über jeden und so lange er noch keine Senator war würde es sicher auch übersichtlich bleiben. Was ihn nicht störte so konnte er sich um jeden besser kümmern. Und wenn er an Einfluss gewinnen würde dann hatten die die als erstes seinen Klienten gewesen waren deutliche Vorteile.

    [Blockierte Grafik: http://i662.photobucket.com/albums/uu347/Kaysepunkt/urbaner.png]
    Ein Urbaner


    Der Centurio war angenehm überrascht das er gleich richtig angesprochen wurde. Das war bei leibe nicht immer so. Deshalb war er jetzt auch deutlich besser gelaunt als noch vor wenigen Minuten. “Gut dann nimm platz.” Sagte er und wies auf der Schemel vor sich und griff nach einer Tabula und einem Griffel. “Wer ist dein Vater und wo bist du her?” zwei simple Fragen aber alles wurde vermerkt und kam in die Akte des Mannes.



    Rekrutierungsoffizier

    OH na ja das Konnte er ja schlecht wissen denn er wusste von dem Verwandten ja so schon nur wenig. Und von seinen Klienten wusste er schon gar nichts aber das konnte er dem Man ja schlecht vorwerfen. Allerdings sanken Centho´s Zweifel der Man könnte lügen die Geschichte war mittlerweile zu komplex. Wenn jemand Lügen wollte hielt er normalerweise die Informationen so oberflächlich wie möglich.


    „Nein das wusste ich nicht aber ich selbst kannte Marcus Iulius Curio nicht da ist das kein Wunder.“


    Sagte er und dachte darüber nach ob er ihn als Klienten nehmen sollte. Gut er selbst hatte bis jetzt noch nicht so viel Einfuß aber er hatte eine Patron der welchen hatte. Und außerdem hatte der Mann recht es war üblich das die Klientel auf die nachkommen überging und in der Familie des Patrons blieb.


    „Es freut mich das Du den Traditionen folgen willst das ehrt dich. Ich kann mir dich schon gut als Klienten vorstellen. Aber bist du dir über die Folgen wirklich im Klaren? Ich meine sind dir alle Rechte und Pflichten klar? Ich erwarte dich regelmäßig zur Salutatio und dass du alle wichtigen Entscheidungen deines weiteren Weges mit mir besprichst. Und dass du keinen Ärger mit meinen Klienten anfängst. Dafür kannst Du bei Sorgen jederzeit um meinen Ratschlag bitten oder das ich vor Gericht für deine Verteidigung sorgen werde. Möge aber letzteres vorerst nicht von Nöten sein.“

    „Nu es ist bald nicht mehr bis zu den nächsten Wahlen wie du wohl weist. Und ich würde gern als Quaestor Consulum kandieren und dich um deine Führsprache im Senat bitten.“


    Dann rauschte auch schon die Sklavin mit den Getränken herbei. Er lies sich einen zwei zu eins Wein-Wassermischung machen und nahm einen kleine Schluck wand dann aber den blickte wieder in die Richtung des Germanicus.


    „Du weist die Freunde der Iulia sind nicht allzu zahlreich im Senat und ob Quarto bis dahin wieder da ist weis ich nicht.“

    Zitat

    Original von Quintus Germanicus Sedulus


    “Ach ich denke nicht das wir einen herein brauchen du weist ja selbst das nicht immer alle Gleichzeitig Dienst haben. Denn einen oder andern Mann haben wir schon in Reserve.”


    Der zweite Satz wer sehr scherzhaft gesprochen. Der Seantor hatte selbst hier mal gedient und wusste um die Abläufe. Er winkte seinem Schreiberling und erteilte die Entsprechenden Befehle.


    “Na ich wohne ja da gleich in der Nähe der Aemiliani und laufe dann an der Subura vorbei wenn ich hier her will.


    In ein paar Minuten können wir los.”


    Sagte er. und wies auf eine Karraffe mit Wein neben der mehrer Becher standen.


    “Darf ich dir solange noch etwas zu trinken anbieten?”

    Zitat

    Original von Quintus Claudius Lepidus


    Natürlich wehre es schon ein wenig ungeschickt wenn sie bei der Durchsuchung nichts finden würden. Aber er und seine Männer waren hier nur ausführendes Organ und wenn es wahr war musste dem Einhalt geboten werden.


    „Wenn du nichts weiter brauchst dann marschiert ihr in etwa einer halben Stunde ab.”


    Er winkte dem Miles der ihm als Schreiber zu geteilt worden war da der Tresvir Capitalis keine Einwände er hob.


    „Melde dem Centurio, Foslius Cato ersolle seine Centuria bereit machen er marschiert in einer halben Stunde ab.“


    „Ja Tribun“


    Dann verschwand der Mann.


    Der Tribun überlegte unter des ob er nicht mitkommen sollte. Normalerweise reichte ein Centurio für so einen Auftrag. Aber er wollte mal wieder Raus aus dem verflixtem Stuhl hier.


    „Sei die paar Minuten mein Gast. Ich werde dich begleiten wenn es los geh, ich muss mal raus aus diesen vier Wänden.“

    „Nun ich wollte als Quaestor Consulum kandieren das hieße das ich als eine Art Sekretär oder Gehilfe für die Beiden Consuln da wehre.“


    Erklärte er und nahm noch einen Schluck aus seinem Becher. Der Jetzt auf ein mal leer war. Er schnppte mit dem Finger um der Sklavin zu zeigen das sie noch mal nach schenken sollte.