Beiträge von Mamercus Artorius Rusticus

    Mit einem höchst seltenen Anliegen marschierte Mamercus zum Officium seines Centurios. Da sein Vater einige Zeit mit einem Auftrag außerhalb des Lagers beschäftigt war, hatte er seinen Sohn bei einem der seltenen Treffen, die ihnen ihr Dienst zuließ darum gebeten gelegentlich im Domus nach dem Rechten zu sehen. Der Centurio war angeblich bereits informiert, der Vollständigkeit halber musste Mamercus ihn jedoch noch darüber informieren wie er seine spärliche Freizeit in der nahen Zukunft zu verbringen gedachte. Schließlich wollte der Exercitus Romanus jederzeit wissen, wo sich seine Angehörigen aufhielten. Deutlich vernehmbar klopfte er an die Tür, nachdem er sie erreicht hatte.


    *tok*
    *tok*

    Da hatte er sich wohl vertan. Unter dem einen oder anderen missbilligenden Blick seiner Kameraden antwortete Mamercus mit einem zerknirschten: "Jawohl, Centurio Lucretius." Und auch die Frage die ihm anschließend gestellt wurde beantwortete er zustimmend: "Er ist mein Vater."
    Nur ungern gab er dies zu,denn er wollte weder eine Vorzugsbehandlung, noch, dass man ein besonders strenges Auge auf ihn hatte. Beides war vorstellbar und ihm gleichermaßen unangenehm. Ersteres widersprach all seinen Idealen und Prinzipien und zweiteres wäre ungerecht. Nicht zu vergessen, dass es ihm ohnehin unangenehm war, so sehr unter der Kontrolle seines Vaters zu stehen,nachdem er lange Zeit allein klar gekommen war.

    Auf den Befehl hin strömten sie wieder zurück in ihre Linie und wieder in die Marschkolonne und wieder in die Linie und wieder in die Marschkolonne bis der Centurio ihr Tempo und die Qualität ihrer Ausführung für ausreichend hielt. Dann endlich ging es richtig los. Allerdings nicht ohne dass Mamercus dem Auftrag erhielt nach Absolvierung der Aufgabe Meldung zu machen. Schon wieder er. Sollte er sich etwa mit der sehr korrekten Ausführung seines allerersten Befehls gleich unbeliebt gemacht haben? Allerdings würden ihm die zwei Runden um den Campus sicherlich genug Zeit lassen, über Wortlaut und Ablauf seiner Meldung ausreichen Gedanken zumachen. Zumindest wenn er darüber nicht aus dem Tritt kam.
    Zwar sprach MAR nicht selbst mit, denn das taten viele der übrigen schon laut genug und auch der Centurio war deutlich zu hören, aber dennoch begann er den Takt des Gleichschritts in sich aufzusaugen wie ein Schwamm. Und bereits bei der ersten Kurve hatte er ihn so weit verinnerlicht, dass er, unterstützt durch die gleichmäßigen 'laevum'-Rufe, sogar hier bei den kleinen Schritten, die er auf der Innenbahn machen musste um die Formation nicht zu gefährden nicht aus dem Tritt kam. Einige Andere bewerkstelligten dies nicht so geschickt, fingen sich aber schnell wieder, ebenso wie Mamercus, der bei der zweiten Wende seine Probleme hatte.
    Schließlich hatten sie die beiden Runden beendet und es war an Mamercus seine Sonderaufgabe zu absolvieren, als der Centurio wieder vor der sich neu gruppierten Reihe stand:
    *klong*
    "Salve Centurio Lucretius. Probatus Artorius. Ausbildungsgruppe nach erstem Marsch im Gleichschritt vollzählig angetreten, nuntio*."


    Sim-Off:

    *Ich melde

    Irgenwie schien es bereits am ersten Tag zur Routine zu werden, dass sie die Erwartungen ihres Ausbilders beim besten Willen nicht erfüllen konnten. Über den Grund hierfür konnte man nur spekulieren, was sich Mamercus allerdings sparte, denn die nächste Aufgabe bedurfte seiner Konzentration und der seiner Kameraden. Und das in weit größerem Maße als bisher. Gleichschritt war nun mal nicht jedermanns Sache. Vorerst mussten sie allerdings nur antreten, was sie umgehend taten und sich weitgehend an die Anweisungen des Centurios haltend war die Kolonne schon bald so marschbereit wie es den Probati eben möglich war.

    Mamercus war von dem Spielchen des Centurios nicht sehr begeistert, hielt dessen Blick jedoch stand in der Gewissheit zumindest keinen groben Fehler gemacht zu haben. Ziemlich urplötzlich kam dann der Befehl zur körperlichen Ertüchtigung. Zusammen mit der ganzen Truppe trabte auch Mamercus los. Schnell wurde aus der geschlossenen Gruppe eine ziemlich langgezogene Schlange, die sich nur bei den Liegestützen wieder etwas sammelte. Mamercus hielt sich im Mittelfeld. Er war ja viel mehr die Arbeit mit dem Oberkörper gewohnt als den Dauerlauf, aber seine Kondition war doch so gut, dass er sich seiner Geschwindigkeit nicht zu schämen brauchte. Die Liegestützen hingegen absolvierte er mit Leichtigkeit, war die Bewegung doch dem Sägen nicht unähnlich.
    Schließlich hatte er die drei Runden hinter sich und reihte sich hinter den Schnelleren ein. Bald darauf trudelten auch die letzten ein, machten ihre Liegestützen und bemühten sich erneut eine akzeptable Reihe zu bilden.

    Mamercus war ziemlich erleichtert, als der Centurio nur erwähnte und nicht weiter darauf einging, was er ergänzt hatte. Trotz dieser Erleichterung folgte er den Worten und schließlich auch dem Befehl des Ausbilders, als es auch aus den anderen Kehlen und von den anderen Brustpanzern klang:


    *klongongng*
    "Salve, Centurio Lucretius."


    Das Salutieren ertönte zwar nicht gänzlich unisono, dafür war der Gruß ansatzweise wie aus einer Kehle erschallt. Nicht für eine Parade, aber für einen Haufen Probati war schwerlich anderes zu erwarten. So kam zunächst eine Kleine Ansprache die sie alle darüber aufklärte wo sie standen, sollten sie das nicht wissen. Mamercus für seinen Teil war sich dessen durchaus bewusst und erwartete auch keine Vorzugsbehandlung durch die Stellung seines Vaters. Auch von den übrigen Pflichten und von der Kameradschaft hatte er eine Vorstellung, von der er allerdings noch nicht ganz sicher war ob sie sich in der Form in allen Details bewahrheiten würde.


    Dann kam schließlich doch noch, was er befürchtet hatte: Der Centurio schien ihn nicht vergessen zu haben, doch er konnte ja aufgrund seiner Herkunft bereitwillig Auskunft geben:
    "Der Centurio trägt stets vitis und crista transversa, außerdem Beinschienen, lorica hamata und das Schwert auf der linken Seite." So zählte er die auffälligsten Erkennungsmerkmale der Centurionen im römischen Heer auf, in der Hoffnung nichts wichtiges vergessen zu haben.

    Es war zwar besser, doch lange noch nicht gut genug, was sie dem Centurio boten. Also ging das Abmessen mit dem Ausbreiten der Arme und die Positionskorrekturen noch eine Weile weiter bis dem Ausbilder eine hinlänglich gerade Reihe vor seinen Augen darbot innert derer auch alle so ziemlich den selben Abstand voneinander hatten. Doch damit nicht genug war die Haltung mehrerer Rekruten nicht ausreichen und musste ebenfalls optimiert werden. Erst als auch dies getan war gingen sie zur nächsten Übung, dem Salutieren, über. Promt war es Mamercus selbst, der aufgeordert wurde ein Beispiel zu geben und er hatte sich umgehend dazu entschieden, obwohl nicht explizit angewiesen auch mit der Faust auf die Brust zu schlagen, auf die eigene, wie es sich gehörte:


    *klong*
    "Salve, Centurio Lucretius."


    Kaum hatte er geendet, kamen ihm die Zweifel. Wie würde sein Ausbilder damit umgehen, dass er einfach eigenmächtig mehr getan hatte als ausdrücklich gefordert? Womöglich unterstellte er ihm, sich über ihn lustig gemacht zu haben. Nicht auszudenken, zumal Mamercus dergleichen nie in den Sinn kommen würde. Mit etwas bangem Blick beobachtete er die Reaktion seines Gegenübers.

    Mamercus fand sich auf dem Exerzierplatz ein um seine Ausbildung anzutreten. Im Umgang mit Waffen hatte er - von einigen, lange zurückliegenden Übungsstunden mit seinem Vater einmal abgesehen - kaum Erfahrung. Doch im Gegensatz zu den Lümmels die hier mit ihm antraten konnte er wenigstens auf seinen trainierten Körperbau verweisen, für den die harte Arbeit bei guter Verköstigung gesorgt hatte. Viele derer, die mit ihm angetreten waren, schienen gerade erst dem Knabenalter entwachsen zu sein. Vermutlich kamen sie nicht eben von den reichsten Familien und zogen einfach ein Leben als Soldat einem solchen als Taglöhner vor. Das immerhin hielt Mamercus schon einmal für sehr löblich.
    Das allerdings die Linie, die ihnen befohlen war mehr wie eine krumm gewachsene Gurke aussah missfiel ihm ebenso wie dem Ausbilder. Dieses Missfallen verflüchtigte sich aber, als wie er meinte der zweite Versuch nach einigem Rücken doch schon um Längen passabler ausfiel. Aufrecht wie er gewachsen und erzogen war stand Mamercus denn in der Reihe und wartete mit den anderen das Urteil über ihre Künste im Stehen ab.

    In der Tat schien das Lager auf welches der Soldat deutete nicht in Benutzung zu sein. Mamercus nickte ihm zu und legte seine Ausrüstung zunächst einmal eben dort ab. Dann sah er sich flüchtig um. Viel gab es, wie zu erwarten gewesen war, nicht zu sehen und er würde die nächsten Jahre wohl inter recht beengten Verhältnissen zubringen. Doch das war ihm nichts Neues. Hatte er als Zimmermann doch des öfteren in der Bauhütte geschlafen, die diesem Massenlager durchaus nahe kam. Schließlich begann er seinen Kram nach Vorbild dessen was er sah zu ordnen und zu verstauen um anschließend seine Grundausbildung zu beginnen.

    Schon die Soldaten am Eingang machten einen gewissen Eindruck auf Mamercus und das Gefühl einen sakralen Raum zu betreten wurde mit jedem Schritt ins Innere stärker. So war es denn dem jungen Artorier ganz Recht, das ihm auch ein Augenblick den Ort auf sich wirken zu lassen nicht verwehrt wurde.
    Ihm jedoch die Worte des Eides nochmals im einzelnen vorzubeten war eigentlich nicht nötig, da sein Vater ihm einst in einem seiner ersten Briefe schon aufgetragen hatte ihn auswendig zu lernen. was er als treuer Sohn auch getan hatte. Auch hatte er ihn nicht wieder vergessen. Dennoch war er erleichtert eine Stützte zu haben, zumal er durchaus ergriffen war, nun, da sein Beitritt zur Legion sich so deutlich im artikulieren dieses Eides manifestierte. Mit nicht ganz so fester Stimme wie in seiner Vorstellung, aber trotzdem deutlich vernehmbar wiederholte er von ganzem Herzen:


    IURANT AUTEM MILITES OMNIA SE STRENUE FACTUROS QUAE PRAECEPERIT IMPERATOR CAESAR AUGUSTUS, NUMQUAM DESERTUROS MILITIAM NEC MORTEM RECUSATUROS PRO ROMANA REPUBLICA!


    Noch immer in feierlicher Stimmung trat er hinter dem Offizier wieder aus dem heiligsten Ort innerhalb der Mauern, trat zur Seite und legte seinen Krempel auf dem Boden um dem Offizier Meldung zu machen, wie er es auf jenen Brief hin ebenfalls gelernt hatte. *pack* "Salve Centurio, Centurio, Probatus Artorius, melde mich ab. Ich finde mich zurecht."


    Einen Augenblick später marschierte er auch, erneut mit der Ausrüstung beladen in Richtung seiner Unterkunft, die ihm von nun an vermutlich für lange eine Heimat bieten würde.

    Mit einem gerade so vernehmbaren 'humph' kommentierte Mamercus die Erläuterungen und Anweisungen des Centurios. Jetzt musste er den ganzen Krempel auch noch zum Sarcellum schleppen ehe er ihn los war. Vermutlich mache man dies um die Spreu vom Weizen zu trennen, immerhin wurden die Legionäre nicht umsonst seit den Zeiten des Marius 'muli mariani' genannt. Da war es nur Recht und billig, dass man sie dieser Art auf die Probe stellte, noch ehe ihr Dienst überhaupt hatte beginnen können. Stoisch rückte er daher sein Bündel zurecht und folgte mit einer eben solchen Miene zum Fahnenheiligtum.

    Mamercus überlegte. An und für sich hatte er es ja eilig um nach Möglichkeit seinen Bruder zur Raison zu bringen. Aber vielleicht war es geraten anlässlich des Zusammenstoßes mit dem Kutscher heute ausnahmsweise etwas früher Schluss zu machen. Zudem hatten sie ja keine Handpferde dabei und mussten besonders die Ausdauer des Mietgauls berücksichtigen. Dem zufolge nickte er Bashir zu und ausnahmsweise tat er selbst mal wieder den Mund auf: "Die nächste Herberge!"


    Eigentlich waren dies jeweils unnötige Ausgaben, da Mamercus prinzipiell kein Problem damit hatte unter freiem Himmel zu nächtigen, doch er war es seinem Sitzfleisch einfach schuldig, dieses so gut es ging zu entspannen. Wäre er zu Fuß unterwegs gewesen wäre hätte er gewiss nicht ein Gasthaus aufgesucht. Doch so reisten sie von Herberge zu Herberge bis sie schließlich in Mantua ankamen.

    Mamercus setzte seine Unterschrift unter das Dokument das ihm gereicht wurde und gab es dann zurück. "Hier." Geduldig hörte er sich an, wie der Mann sich teils scherzhaft über die Bürokratie beklagte. Mit einem Lächeln antwortete er ihm. "Oder Latrinen zu schachten."
    Dann ergriff er seinen umfangreichen Kram un begab sich zurück zum Rekrutierungsbüro.

    Nachdem er Lazarett und Horrea aufgesucht hatte, stand Mamercus bald schon wieder vor dem Offizier. Beladen mit seiner ganzen Ausrüstung und fragte sich warum man gerade diese Reihenfolge vorgeschlagen hatte. Nach dem Valetudinarium könnte man doch auch direkt wieder zurück zum Rekrutierungsbüro um sich einteilen zu lassen, dann mit dem Offizier zum Eid schwören schreiten um anschließend mit der ganzen Ausrüstung zur neuen Unterkunft zu marschieren. Aber er war nicht hier um Fragen zu stellen, oder etwas in Frage zu stellen oder sich überhaupt Gedanken zu machen.
    Stoisch ertrug er sein Schicksal und fragte nur: "Wo hin?"

    Es wäre seinem Vater sein leichtes gewesen Mamercus auszustatten und auch dessen Ersparnisse hätten ihm gestattet das eine oder andere vorab zu erwerben. Doch dies wollte er nicht, da er es für Arroganz hielt und mit einer Vorzugsbehandlung gleichsetzte. Da nahm er lieber eine Zeit lang Abzüge in Kauf, wie die meisten anderen Rekruten auch. So hatte er sogar seinen pugio im domus zurückgelassen. Er nickte dem Soldaten zu und begann dann die Ausrüstung zusammenzusuchen.
    Er begann mit dem scutum und Schildhülle um dann seine gesamte Ausrüstung darauf zu schichten. Von den einheitlichen Ausrüstungsteilen kam noch folgendes hinzu: ein Lederriemen, ein Gurt, eine Öllampe, eine furca, ein Tragenetz, eine Tasche, ein Sack, ein Bronzetopf, eine patera, eine Feldflasche und Besteck, sowie die Waffen: Das gladius, der pugio und die pila. Nicht zu vergessen die Standardkleidung: Zwei Leinentuniken, der Mantel und das focale. Als dies beisammen und zu einem unförmigen Bündel verschnürt war, kümmerte sich Mamercus um den Teil der Ausrüstung der die passende Größe haben musste: Die lorica segmentata, das subarmalium, das cingulum militare, der Helm samt crista und die caligae. Als er alles in der richtigen Größe gefunden hatte hängte er sich den Schienenpanzer auf die Schultern und begab sich mit dem Schild in den Armen zurück zudem Soldaten der ihn eingewiesen hatte.


    "Muss ich das quittieren?"

    Sim-Off:

    Da Reatinus ja einige Zeit abwesend sein wird schließe ich das hier mal ab.


    Nachdem sich Vater so ausgiebig ausgetauscht hatten, wie Mamercus' wortkarge Rede dies zuließ. nahmen die beiden eine späte Cena ein und Mamercus ging anschließend früh zu Bett, konnte aber sehr lange in dem ungewohnt weichen Bett des Gästezimmers nicht einschlafen. Unruhig wälzte er sich von der einen auf die andere Seite, denn obwohl er sich seines Entschlusses sicher war, beschlich ihn doch jene Nervosität, die sich vor einem so radikalen Wandel seines Lebens selbstverständlich einstellte.
    Als er jedoch endlich zur Ruhe fand schlief er, ermattet von er für seine Verhältnisse ungewöhnlich langen Reise, unverzüglich ein und erholte sich ausnehmend gut, da er sich eines fast säuglingshaft tiefen Schlafes erfreute.


    Als er wieder erwachte war es noch früher Morgen, doch Mamercus ließ sich und der Legion ausreichend Zeit und stand erst auf, als sein Vater das Haus schon verlassen hatte. Es war dennoch noch immer recht früh, als er sich auf den Weg machte, der Legion endgültig beizutreten.

    Sim-Off:

    passt scho


    [Blockierte Grafik: http://img137.imageshack.us/img137/3248/arbeiter1gs2.png]
    IANITOR


    "Auch gut."
    Der Sklave nickte dem Stellvertreter zu und verließ nach einem aufmunternden Lächeln zu der eben erstandenen Sklavin die Örtlichkeit. Er war zufrieden mit sich und der Welt und würde die Sklavin umgehend mit dem Boten weiter nach Mantua schicken. Danach konnte er sich wieder der Ruhe des Domus erfreuen.



    SKLAVE - SERVIUS ARTORIUS REATINUS

    Sim-Off:

    öhmm ich nehm doch schwer an Mamercus bekommt seine Tabula mit dem Ergebnis seiner Untersuchung zurück.. editiers einfach rein..


    Mit einem knappen Nicken empfing Mamercus die Tabula, die er mitgebracht hatte und die nun mit dem Ergebnis seiner Untersuchung versehen war. Die Wünsche des Medicus bezüglich dem Erhalt seiner Gesundheit kommentierte er mit einem lächelnden "Auf Nie!" das sich ebenso knapp gestaltete wie sein Nicken und der Folgende Abgang zur Horrea.