Beiträge von Helvetia Aviana

    Heut war der Tag, an dem es sie zum Atrium Vestae verschlug. Heut war der Tag, über den sie seit Wochen nachgedacht hatte. Kaum dass sich der Entschluss in ihr manifestiert hatte und der Wunsch durchgehend in ihrem Herzen tobte, hatten sich ihre Gedanken um nichts anderes mehr gedreht, als einen Besuch im Atrium Vestae, um ihre Zukunft zu regeln. Sie wusste, dass symbolisch der Kaiser ihr Vater werden würde und sie wusste auch, dass dieser sich aktuell nicht in Rom befand. Was sie aber nicht wusste, war, ob überhaupt in der nächsten Zeit eine Chance gegeben war, dass sie genommen werden könnte. Aber sie war davon überzeugt, denn dieser Wunsch stand auf einmal in ihrem Herzen geschrieben, es hatte keine langen Überlegungen gebraucht. Der Gedanke war plötzlich da, greifbar. Einfach so. Als hätten die Götter selbst ihr diesen Willen eingehaucht. Als würden diese ihre Schritte nun leiten, bis sie ihren Weg beschritt.
    Aber wen musste sie ansprechen, um auch das weltliche zu regeln? Wie würde es weitergehen? Um diese Fragen zu klären, hatte sie sich zum Atrium Vestae begeben. Sie würde einfach eine Vestalin fragen, das erschien ihr zumindest als die einfachste Lösung. Sie ging suchenden Schrittes auf das Atrium zu. Sie hatte schon relativ lang gebraucht, um überhaupt hierher zu finden. Sie war allein gekommen, hübsch zurecht gemacht, frisiert und ohne Schminke – Aviana wie immer. In ihrem Gesicht stand allerdings ein Fragezeichen, denn auch wenn sie den Mund nicht halten konnte, wenn sie in ihr vertrauter Umgebung war, war sie umso verschwiegener, wenn sie sich eben nicht auskannte. Normalerweise brauchte man nicht zu hoffen, dass man angesprochen würde, denn es war ihre Aufgabe jemanden anzusprechen. Aber sie hoffte, dass die Frage in ihrem Gesicht einen netten Menschen anlockte.
    Aber irgendetwas in ihr sagte ihr, dass Warten nichts nutzte. Jedenfalls als sie schon ein wenig länger wartete und nichts passierte, da erklang diese innere Stimme und sie fasste sich ein Herz um zu Klopfen.




    Edith sagt, sie wurde genutzt, um eine kleine, gewünschte Ergänzung zu vollziehen.

    Die Heimkehrer kehrten heim. Im genaueren Sinne betrachtet war der eigentliche Heimkehrer nur Geminus. Für Aviana war die prachtvoll gestaltete Casa Helvetia vollkommen neu und lange würde sie, wie sie hoffte, auch nicht hier verbringen. Ihre Pläne und Hoffnungen, ihr ganzes Wollen zog sie gen Vestalinnen. Was viele als wenig erstrebenswert hielten, hielt sie für das Größte auf Erden. Natürlich, jede ehrte und respektierte die Vestalinnen, aber das erschien ihr nicht im Geringsten als Grund. Ihr Herz verlangte danach.
    Als sie an der Villa anlangten stellte sich recht schnelll heraus, dass sie nahezu unbewohnt waren. Nur einige, treue Sklaven waren zurückgeblieben. Erstaunlich eigentlich, hatte doch niemand den Haushalt kontrolliert. Kein einziger Helvetier war mehr in Rom oder zumindest nicht in diesem Hause. Aber da Aviana außer ihrem Vater auch gar keine Helvetier kannte, war es für sie nicht weiter dramatisch. Bot es für sie einen wunderbaren Neuanfang, würden für ihren Vater viele Erinnerungen aufkeimen. An seine Kinder, Geschwister und was es nicht alles in seinem Leben gegeben hatte. Geblieben war nur eine Tochter, die er noch gar nicht allzu lange kannte. Diese drückte sanft seine Hand, ehe sie die Sklaven anleitete, das Gepäck hervorzuholen.

    Sim-Off:

    So, auch hier wie sim-off besprochen der Cut und ein gemeinsamer Aufbruch nach Rom :)


    Es hatte noch so manches philosophisches Gespräch im Hause Helvetia gegeben. Aber Zeit blieb seit dem Beschluss, dass sie gemeinsam nach Rom fahren würden, nicht mehr allzuviel. Und diese Zeit war sehr rasch bei den Vorbereitungsarbeiten von Aviana verstrichen. Die meisten Möbel ließen sie zurück, denn die Villa in Roma war noch ausreichend ausgestattet. Allerdings kam dennoch viel Gepäck mit den Kleidern, diversen Kissen, Schreibunterlagen und was noch alles in einem römischen Hauhalt so anfiel, zusammen. Der Grund für einen doch recht überstürzten Aufbruch? Es waren viele Gespräche gewesen, die Aviana zu dem Entschluss geführt hatten, sich bezüglich ihrer Zukunft noch viele Gedanken zu machen.
    Und da war plötzlich dieser eine Gedanke gewesen. Er war einfach in ihrem Kopf. Sie hatte sich nicht Stück für Stück in diese Richtung bewegt, der Gedanke war in seiner vollen Größe in ihren Kopf gerückt, ohne dass sie es bis zu diesem Tage je auch nur in Erwägung gezogen hatte: Sie wollte Vestalin werden. Nein, vielmehr musste sie es werden. In ihr schrie förmlich etwas danach und auch die rationale Aviana empfand dies als korrekt. Sie hatte ohnehin kein großes Interesse an Ehe und Politik an sich, aber der Dienst an den Göttern, der musste erfüllend sein. Aber das war, wie bereits gesagt, gar nicht der Grund. Die Gedanken die man sich normalerweise vor so einer Entscheidung machte und zu denen diese Überlegungen gehörten, kamen erst nach diesem Wissen in Herz und Kopf. Aviana war erst recht fest von diesem Weg überzeugt, nachdem sie mit ihrem Vater die Überlegungen durchgegangen ist. Auch für die Familie konnte dies nur ein guter Weg sein. So würde sie in keinem Fall ihre Ideale verletzten, noch müsste sie sich unrömisch verhalten.
    Gut gelaunt half sie den Sklaven dabei, das Gepäck in die Kutsche zu verladen, die sie gemeinsam mit ihrem Vater nach Rom bringen würde. Sie konnte es kaum erwarten, Rom endlich einmal zu sehen. Und diese Freude wurde nur dadurch angekurbelt, dass sie dort eine Erfüllung erwartete. Sie wusste irgendwie, dass es mehr war, als nur eine prompte Sache. Es fühlte sich vielmehr wie Schicksal an. Und darum war sie zudem überzeugt, dass sie bei den Vestalinnen eine Heimat finden würde. Sie war jung, sie war hübsch, sie war jungfräulich und hatte überhaupt kein Problem damit, diesen Zustand zu ändern. Bislang gab es nur einen Mann in ihrem Leben, und das war ihr Vater. Nun würde der Kaiser dazukommen, aber das war ja auch noch etwas völlig anderes als eine sexuelle Bindung. Nein, die brauchte sie nicht, es verlangte sie noch nie so richtig, sich zu verlieben.
    Und mit diesen fröhlichen Gedanken begann ihr Aufbruch, an der Seite ihres Vaters, in ein neues Leben.

    Sim-Off:

    Ich muss hier leider einen Cut machen. Ich warte in zwei Handlungssträngen auf Reaktionen und hab's eigentlich relativ eilig nach Rom zu kommen. :) Sonst schläft hier bald wieder alles ein. Wir schreiben uns dann in Rom nochmal!


    Es dauerte nicht allzu lange, bis Aviana und Dontas die Villa des Senators erreichten. Und der jungen Helvetia war dies mehr als nur Recht. Nicht etwa, weil sie Dontas Gesellschaft nicht mochte, sondern viel mehr, weil sie nun schon längere Stunden von ihrem Vater getrennt war und sie sich ein wenig sorgte, da sie sich nicht abgemeldet hatte. Eigentlich hatte sie einen so langen Ausflug gar nicht geplant. Am Grundstücksbeginn hielt sie inne und schenkte Dontas ein freundliches Lächeln.
    "Danke dir für das Gespräch. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir es einmal fortführen können. Sollten wir uns vor meiner besagten Abreise nicht mehr sehen, sehen wir uns, wie versprochen, auf jeden Fall in Rom. Das Haus der Helvetier sollte nicht allzu schwer zu finden sein. Vielleicht sind wir heute nicht mehr so bekannt, aber früher waren wir es und seitdem sind wir nicht umgezoigen." schmunzelte sie. Dann wandte sie sich um und näherte sich dem Eingang des Hauses, wo sie sich dann umdrehte und Dontas noch ein munteres Zwinkern und ein "Vale, Dontas. Bis bald!" schenkte. Dann verschwand sie in der Villa Rustica.

    "Aber auf der doch recht kurzen Strecke dürften Ruderer doch gut durchhalten, nicht?" wandte sie ein und schmunzelte. Sie selbst hatte nie gerudert und stellte sich das auch überhaupt nicht schwierig vor. Natürlich brauchte man da ein wenig Kraft für, aber das traute sie sich sogar selbst zu. Immerhin konnte sie auch störrische Pferde halten. Das mit dem Sänftenträgern sah sie dann allerdings ähnlich wie Dontas, auch sie wäre absolut dagegen und nickte.
    "Ich denke auch die Kutsche wäre sinnvoller, aber eher, weil Pferde einen über eine längere Strecke ziemlich durchschütteln." gab sie ihre Meinung kund. Sengende Hitze? Er fand es doch hier nicht wirklich warm, oder? Besonders um diese Jahrzeit? Sie fror schon beinahe. Von Hitzewallungen konnte man wirklich nicht sprechen. Aber vielleicht hatte sie auch ein anderes Empfinden als er.
    "Ich finde es ohnehin dramatisch wie mit Sklaven umgegangen wird. Ihr Schicksal ist oftmals schon traurig genug, da sollte man sie wenigstens gut behandeln und ihnen ein sicheres Dach über dem Kopf bieten und sie nicht noch verprügeln. Zumindest, solange sie einem nicht gefährlich werden..." sagte sie, ihre Stimme wirkte beinahe traurig.

    "Ja, natürlich! Wenn man den Hafen von Ostia nutzt, spart man natürlich den Umweg über Misenum, das ist ja reine Zeitverschwendung. Wenn man denn in Rom wohnt. Aber von hier aus nach Rom und dann nach Corsica ist doch weiter, als eine direkte Möglichkeit oder nicht?" fragte sie mit einer Mischung aus Neugierde und Verwunderung in der Stimme. Auch Aviana wusste nicht alles, aber von den Karten her, die sie bislang gesehen hatte, wirkte es so. Aber Möglicherweise waren sie auch nicht so genau gewesen.
    "Denn Landwege dauern ja im Grunde immer länger als Seewege, zumindest hatte ich den Eindruck, denn auf See gibt es ja weniger Hindernisse und das Schiff muss sich im Gegensatz zu einem Pferd oder Sklaven nicht ausruhen. Ob jemand Sklaven über so eine lange Strecke als Träger einsetzt?" Während ihrer Ausführungen war ihr dieser Gedanke urplötzlich gekommen. Das wäre ja die blanke Quälerei, denn Sklaven hatten nicht ansatzweise soviele Muskeln wie ein Pferd. Vermutlich legte man den Weg über eine Kutsche zurück, wenn man nicht reiten konnte. Sie konnte reiten, wäre es doch traurig so ländlich aufzuwachsen, mit einem Hof in unmittelbarer Verwandtschaft, und nicht reiten zu können. Nur tat sie es eher selten, denn eine Frau allein zu Pferd barg doch das eine oder andere Risiko, auch wenn die Kriminalität auf dem Lande nicht so schlimm sein mochte. Aviana liebte Pferde, sie liebte absolut alle Tiere. Sie saß schon sehr lange nicht mehr auf dem Rücken eines Pferdes... Und ihren Vater mochte sie um so etwas nicht bitten...
    "Ja, das ist sie in der Tat." ging sie auf seine Äußerung ein. "Mein Vater war einmal ein bedeutender Senator und ging auch in den Räumlichkeiten des Kaisers täglich ein und aus. Das war noch unter Divus Iulianus... Wie wir ihn heute nennen." erzählte sie mit einem Lächeln. Zeiten, die auch sie nicht miterlebt hatte. Aber Geminus hatte schon von ihnen berichtet. Sie erzählte dies auch nicht, um anzugeben, dafür war die junge Helvetia viel zu bescheiden. Sie erzählte es einfach, weil es zur Situation passte.

    "Aber..." begann Aviana wieder mit einem munteren Lächeln, "...immerhin hast du keinen allzu weiten Weg wenn du deine Familie einmal besuchen willst. Viel weiter als von Rom nach Misenum ist es von Misenum nach Corsica ja auch nicht mehr, wenn man denn Anschluss auf einem Schiff findet." Wenn man ihn findet. Sie wusste dass es nicht immer einfach war als Einzelperson mit einem Schiff über das Meer zu kommen. Sie hatte auch etwas warten müssen, bis sich eine günstige Möglichkeit aufgetan hatte, denn für nur eine Person ohne großen Hausstaat fährt niemand extra. Und auf Handelsschiffen ist dann manchmal schon wieder zu wenig Platz. Aber es gab Platz, sonst wäre sie ja nun nicht hier.
    "Dafür hab ich den Vorteil und kann theoretisch auch über Land reisen! Wenngleich es beschwerlicher vermutlich nicht mehr geht." meinte sie lachend. Ja, irgendwann einmal würde sie ihre Tante auch wieder besuchen, aber das würde noch seine Zeit dauern. Sie dachte oft an die goldenen Kornfelder, an das blaue Meer - das sie hier zum Glück ja auch hatte. Sie wies auf die Villa Rustica, die man in der Ferne nun schon erkennen konnte und meinte:
    "Dort wohne ich mit meinem Vater." Bisher konnte man nur wenig mehr als einen Punkt erkennen, aber beim Näherkommen würde man sehen, dass es ein verhältnismäßig großer Gebäudekomplex war.

    War am Wochenende zwar soweit lesend, aber nicht schreibend da, habe vierbeinigen Zuwachs bekommen (Katzen) und musste da ein bisschen mehr aufpassen :)


    Jetzt also auch wieder schreibend, während mir die Racker daheim die Wohnung zerlegen (Aber was ich nicht weiß... Werd ich dann wohl später erfahren.)

    Zwei Tage? Das war nicht wirklich viel Zeit um ernsthaft und ruhig mit ihrem Vater zu sprechen und die Reise vorzubereiten. Aber man würde sehen, möglich war es auf jeden Fall. Sie ließ ihre Hände durch das stellenweise recht hohe Gras streifen, welches sich ganz leicht im Wind wiegte.
    "Mal sehen, wenn ich es nicht rechtzeitig schaffe, werde ich dir einfach eine Nachricht in Rom zukommen lassen, sobald ich dort bin." meinte sie mit einem Lächeln. Das war vermutlich sogar die bessere Lösung, dann würde sich ihr Vater gar nicht erst sorgen müssen, dass sie in Begleitung eines Fremden war und Dontas müsste sie nicht ganz vor den Kopf stoßen.
    "Ich vermisse Hispania manchmal noch sehr..." meinte sie, um irgendwie vom Thema Rom wegzukommen. Das Thema wurde ihr langsam zu beklemmend. Sie machte sich einfach nicht gerne Sorgen, um niemanden. Auch nicht um Dontas, den sie so gar nicht kannte, enttäuschen jedoch wollte sie ihn auch nicht. "Geht es dir mit deiner Heimat nicht ähnlich?"

    "Na, auch darüber lässt sich nachdenken, begleitende Sklaven wird Vater mir so oder so mitgeben und so müsste ich ihn nicht diesen Strapazen aussetzen. Allerdings, wie gesagt, nicht verwundern wenn ich gut behütet bin." erklärte sie lächelnd. Sie würde niemals völlig allein mit einem Fremden nach Rom gehen. Aber heute hatte er sich als recht nett erwiesen, bisher, und ihr Vater würde sicherlich nicht allzu erpicht sein, nach Rom zu reisen. Er war froh, über die Ruhe, die er auf seinem Landsitz genießen konnte. Da war nur ein Problem...
    "Wielange bist du denn noch in Misenum? Ein überstürzter Aufbruch wäre freilich nicht gut. Ich muss mich in Rom schließlich auch um Unterkunft kümmern, muss in Ruhe ein paar Dinge zusammensuchen, denn ein paar Tage würde ich durchaus dort bleiben, allein schon wegen der Anreise." meinte sie nachdenklich. Eigentlich war sogar das schon überstürzt, dass sie so bereitwillig mit Dontas nach Rom reisen würde. Dass er nicht einmal römischer Bürger war, war ihr noch gar nicht bewusst. Es wäre ihr auch relativ egal, ihrem Vater allerdings vermutlich nicht.

    Zitat

    Original von Iunia Axilla
    Dann müsstet ihr ihn nur noch umbringen, er hat sich nur ins Exil gemeldet ;) Nicht in Elysio ;)


    Naja im Endeffekt ist es ja logisch wenn er in der Familie bleibt :)
    Hat Faustina noch nen Sklaven für ihre Spielchen :P *duck*

    Aviana lächelte und reckte sich kurz. Ihr war doch recht frisch, hier, außerhalb der Stadt. Aber anmerken ließ sie es sich nicht. Solange sie nicht fror, wollte sie keine Pferde - oder rücksichtsvolle Männer - aufscheuchen. "Ich bin mir jedenfalls sicher, dass die Zitate meines Vaters eines Tages auch bekannt sein werden. Oder irgendetwas anderes." Sie grinste. Es war durchaus zu sehen, dass sie eher spaßte. Für sie persönlich war ihr Vater wirklich jemand, der das Zeug dazu hatte, aber was letzten Endes geschah, das konnte sie noch am allerwenigsten wissen. Sie wusste, dass sie dafür noch vielzuwenig über das Leben gelernt hatte.
    Langsam weiter schlendernd erzählte sie: "Bisher war ich noch nicht einmal in Rom, kannst du dir das vorstellen? Ich hoffe sehr, dass sich das bald ändert. Ich möchte, dass mein Vater mir das alles noch zeigen kann, ehe es zu anstrengend für ihn wird. Die Zeiten, in denen er im Senat große Reden schwingt, sind nun doch schon eine Weile vorbei." Aviana lächelte.

    Sim-Off:

    Entschuldige die würzige Kürze, Arbeit :)

    Ihr geht an jemand anderen aus der Familie (Nächster Verwandter.)


    Und ich würd sagen, wenn da niemand mehr ist, zum Sklavenhändler, ihr haut ab oder fangt bei einem Freund des Herren an, irgendwas in der Richtung. Je nachdem, was am ehesten zu deinem Charakter passt :)