Beiträge von Tiberia Faustina

    Da war er wieder, der Held in Aretas. Er sollte doch die Klappe halten. Mit dem was er sagte, macht er es für sich, Chio und für Faustina noch schlimmer. Nur mit halben Ohr hatte sie deshalb zugehört. Sie war mit ihren Gedanken nicht hier.


    "Ja geh und bestell dem Centurio das ich ihn aufsuchen werde.", das klang niedergeschlagen. Warum er wieder einmal in Schwierigkeiten war, würde sie rechtzeitig erfahren. Sie beschloss beide streng zu bestrafen, aber nicht jetzt. Später. Aber sie war sich auch bewusst, dass sie damit nicht viel ändern würde. Und das ärgerte sie wieder und ließ die Wut wieder hochkochen. "Wenn ich mit ihm gesprochen habe, dann werden wir uns unterhalten!", kam eisig über ihre Lippen. Dazu schlug sie mit der Gerte auf eine der Pferddecken die über ein Gatter gelegt waren.

    Chio hatte immer gewusst, wie sie die Launen und vor allem die Wutanfälle ihrer Domina zumindest für den Moment abmildert. Natürlich konnte Faustina sie hier und jetzt nicht mehr züchtigen, wie sie es gerne getan hätte. Abe wenn Chio so vor ihr auf den Knien lag, wurde sie weich, wie immer, wenn Chio das tat. Der Zorn verrauchte etwas oder besser gesagt, er wurde geparkt, um dann später als Grundlage für Chios Bestrafung in mehr privatem Rahmen abrufbar zu sein. Die Bekundung ihrer Liebe, hier und öffentlich, war Faustina mehr als nur unangenehm. Sicher hatte sie ihre Liebe zu Chio nicht versteckt, aber hier im Stall vor einem Sklaven und wer weis noch zuhörte, öffentlich zu machen, war ihr peinlich. Es gab einen Riss in ihrem Herz, sie wusste dass dies nicht mehr der Wahrheit entsprach, was Chio in ihrer Verzweiflung sagte. Wäre es noch so, wie vor ihrer Reise, dann hätte sie nicht mit Aretas im Stroh gelegen.


    "Das glaube ich nicht! Ich glaube gar nichts von dem was ihr mir hier aufgetischt habt!", sich wollte alleine sein, weg von hier. Zu Aretas gewandt: "Ja Du bist ein Idiot. Aber einer der nicht sieht was offen zu sehen ist! Chio tut das für DICH ... Du Narr! Sie will Dich schützen ... vor mir! Weil sich DICH liebt, Du blinder Narr!".


    Damit drehte sich sich um und verließ den Ort, an dem sie eine ihrer größten Enttäuschungen erlebt hatte. Im gehen begriffen, sagte sie noch zu Chio: "Wir reden noch, gleich wenn Du zurück bist. Ich erwarte Dich in meinen Gemächern. Dann sehen wir, was ich mit euch mache.".

    "SIE NICHT ANGEFASST? WAS HABT IHR DANN GETAN? STROHHALME GEZÄHLT?", schrie sie aus vollem Hals. Ihre Erziehung zur Zurückhaltung, war vergessen. Fast wäre ihr die Gerte ausgerutscht. Das er zu den Urbanern wollte, bekam Faustina nur am Rande mit und sie legte es prompt falsch aus. "Da gehörst Du eigentlich hin! Aber ich will Dich ... Euch selbst bestrafen! Der Kerker ist zu gut für Dich!".

    Viel hatte Faustina nicht mitbekommen. Im Grund gar nichts. Sie hatte nur die Stimme ihrer kleinen Chio gehört und war ihr gefolgt. Die Reaktion Aretas verriet ihr aber deutlich WAS hier passieret war. Eifersucht, Wut, vielleicht sogar Hass nagte heftig. Faustina fühlte förmlich, wie sie rot anlief, die Hände zitterten. Der Drang sich auf diesen Helden zu stürzen, ihn zu meucheln oder noch besser um ihm das Skrotum abzuschneiden, wurde immer grösser. Doch nun machte sich ihre teuere Erziehung bemerkbar. Sie packte die Gerte so feste, das ihre Fingerknöchel weiss wurden und schlug mit dieser auf einen der Stützpfeiler.


    "Wenn Du ihr das angetan hast, was vermute. Dann wirst Du es bereuen!", fauchte sie leise und sehr gefährlich zu Aretas. "Also bete zu deinen Göttern, dass sie Dich vor dem schlimmsten meiner Rache beschützen mögen!".

    Auf ihrem Weg durch die Stallungen hörte sie die vertraute Stimme ihrer Sklavin. Ihr Magen zog sich etwas zusammen. Was hatte Chio hier zu suchen?, fragte sie sich und gab sich gleichzeitig die passende Antwort, ARETAS! Das ziehen im Magen wurde zur Wut im Bauch. Ihre Augen begannen zu blitzen. Fast hätte sie vor Wut geschnaubt. Chio war IHRE Sklavin und IHRE Geliebte. Kein Kerl sollte sie haben !!!


    Wie eine Furie stand sie, vor Wut fast platzend, mit der Gerte in der Hand vor den beiden.


    "WAS GEHT IHR VOR SICH?", schrie sie die beiden Turteltäubchen an.

    Ihren Auftritt hatte Faustina genossen. In einigen Gesichtern, der hochnobelen Gäste, zeigten die steinernen, zur Schau getragenen Masken, deutliche Risse. Das Getuschel konnte sich Faustina vortellen. Und die Ohhs und Uhhhs konnte sie fast fühlen. Genau das wollte sie erreichen. Weniger um ihrer Freundin Flora die Hochzeit zu verderben, wohl eher um sie etwas aus der Schusslinie der Ohhs und Uhhs herauszunehmen. Letztlich aber wollte sie ihren Onkel etwas unter Druck zu setzten. Jetzt musster er entscheiden, ob der dieser Verbindung zustimmen oder sie verbieten würde. Natürlich war der Kuss eine Provokation. Sicher würden viele denken, Macer und Faustina hätte schon mehr als nur eine Nacht gemeinsam verbracht. Sollten sie es denken. Faustina machte es stolz. Denn sie wusste das es anders war, ganz anders. Im Gegensatz zu machen der hier anwesenden Damen der Gesellschaft, würde Faustina Unberührt in ihre Ehe gehen.


    Im Grunde war mit dem Rückzug der frisch Vermählten, die Hochzeit vorüber. Etwa ratlos schaute sie sich um.

    Sim-Off:

    Ist schon gut so ... vielleicht sogar besser. ;)



    Faustina begrüßte Purgitius Macer mit einem freundlichen Lächeln. Sein Erscheinen war irgendwie eine gute Gelegenheit, sich zu entfernen.


    "Ihr habt sicher einiges zu besprechen. Da wollen wir nicht stören. Wenn Du uns entschuldigst, Onkel."


    Das war auch eine Gelegenheit mit der Braut ins Gespräch zu kommen.


    "Liebe Flora, Du bist ja nun glücklich verheiratet. Das wäre ich auch gerne.", dabei schaute sie ihren Macer verliebt an. Jeder musste sehen, was sie für den stattlichen Mann empfand. Auch wenn es so aussach als ob er recht Maulfaul war.


    Sim-Off:

    Sorry wegen des "Übersehenes" der Braut. Umgeschrieben und nun passt es. 8o;)

    Endlich war sie wieder zurück. Zurück bei "ihren" Pferden und "ihren" Fahrern. Stimmte zwar nicht ganz, aber Faustina sah sich nun mal in der Pflicht ihren Vater zu vertreten, so lange der sich irgendwo in der Welt herumtrieb.
    Neben diesem Pflichtgefühl, war es aber auch ihre Leidenschaft für Pferde und Rennen. Damit aus der Factio Purpurea wieder ein Spitzenstall wurde, war sie bemüht viel Zeit hier zu verbringen. Vor allem, aber zu unangemeldeten Inspektionen aufzutauchen. Finden wollte sie nichts, bestrafen im Grunde auch nicht. Faustina war viel zufriedener, wenn alles perfekt lief. Trotzdem konnte eine gewisse optische Drohung nicht schaden. Schlicht gekleidet, aber deutlich hervorhebend, welchem Stand sie angehörte, schlenderte Faustina durch sie Stallungen und war auf dem Weg zur Übungsbahn. In der rechten Hand trug sie einen dünnen, sehr geschmeidigen Stock. Einen mti dem man Pferde schon einmal antrieb. Nur das dieser Stock noch nie einen Pferdehintern berührt hatte. Er war zu anderen Zwecken von Faustina auf ihrer Reise erworben worden.
    Mit dem was sie bisher gesehen hatte, war sie weitesgehend zufrieden. Nur Aretas war nirgendwo zu sehen. Vielleicht war er ja auf der Bahn. Besser für ihn wäre es.

    Der plötzliche Rüffel des Onkels, ließ Faustina zusammenzucken. Damit hatte sie nicht gerechnet. Ihr verliebtes Herz, schien ihr ins Unterkleid geruscht zu sein.Von Rebellion keine Spur mehr. Sie hatte sich doch nur eingehakt. Aber Onkelchen gehörte einer anderen Generation an. Wie von selbst, löste sich Faustinas Arm von dem Macers. Immerhin hatte er Macer begrüßt, in wie weit dies wirklich so freundlich war, wie es klang, konnte niemand wissen. Onkel war halt ein Politiker und zu dem noch ein Patrizier der alten Schule, denen sah man nie an, was sie wirklich dachten.


    "Onkel ich freue mich Dich so glücklich zu sehen. Es ist eine prachtvolle Hochzeit, mit einer prachtvollen Frau. Die Götter müssen Dich lieben.".


    In Faustina floß auch etwas von dem Blut, das in Durus floß.

    Zurückhaltender als sie sonst tat, begrüße Faustina nun doch Flora in dem sie Flora sanft umarmte und ihr je einen Kuss auf die Wangen hauchte.


    "Das ist eine lange Geschichte. Die erzähle ich Dir einmal, wenn wir alleine sind. Wo ist denn dein Gemahl ... mein Onkel?". Voller Mitleid dürckte sie dabei schnell die Hand ihrer besten Freundin, um sich aber dann gleich wieder bei Macer einzuhaken und ihn verliebt anzusehen.

    Hätte Macer sie nicht geküsst, wäre sie explodiert wie ein Vulkan. Aber so waren die Wogen wieder geglättet und Faustina glücklich. Sie nahm seinen Arm, setzte ich überheblichstes Lächeln auf und zog Macer hinein in die Villa.


    Verlegen hauchte sie ein leises: "Danke."


    Nun war es IHR Auftritt. Jetzt sollten alle sehen, in wen sich Faustina verliebt hatte. Zielstrebig, ohne weiter rechts oder links zu schauen, machten sich beide auf die Suche nach den Brautleuten, um zu gratulieren.


    Zunächst hatten sie Flora gefunden. Faustinas beste Freundin und nunmehrige Tante.


    "Sei gegrüßt, liebe Tante!", seuselte sie und konnte sich ein Lachen so eben noch verkneifen. "Darf ich Dir Faustus Octavius Macer vorstellen?". Klar hätte sie zunächst ihren Onkel suchen müssen, aber der war wohl im Gespräch.

    Macer schien sich zu verspäten. Was die Laune Faustinas nicht gerade verbesserte. Wie immer war es nur ein schmaler Grat zwischen guter Laune und totaler Wut. Ein Übel, das Faustina gar nicht mehr wahrnahm. Auszubaden hatten es in der Regel ihre Sklaven. Am liebsten hätte sie jetzt ihre aufkommende Wut an Chio abgekühlt. Doch das schickte sich nicht. Sie wollte noch ein Weilchen warten und dann, ob Macer da war oder nicht, diese merkwürdige Hochzeit besuchen.

    Mit dem was sie im Spiel sah, war Faustina mehr als nur zufrieden. Chio hatte sich wieder selbst übertroffen. Sie war einfach unentbehrlich und nicht nur das. In der Zeit der ihrer vergeblichen Suche, hatte sie deutlich gemerkt, wie sehr sie ihre kleine Sklavin liebte. Es war eine kurzweilige Stunde gewesen, in der ihr Chio nicht nur die Haare machte, sondern auch von den kleinen und grossen Dramen in der Villa Tiberia erzählt. Merkwürdigerweise aber kein einziges Wort über Aretas. Faustina fiel dies natürlich auf. Scheinbar war wieder etwas im Busch und ihr Heldenfahrer hatte mal wieder etwas sehr heldenhaftes getan. Das wollte Faustina später aus Chio herauskitzeln. Jetzt war es Zeit diese Hochzeit aufzusuchen.


    "Danke Chio.", freute sich Faustina über das Kompliment. "Es wird Zeit. Zieh Dich noch um und dann machen wir uns auf den Weg zur Hochzeit!".

    Mit kleinem Gefolge, erschien Faustina fast schon etwas zu spät. Im Grunde war dieses später Erscheinen, etwas was sie geniesen wollte. Denn jetzt wo alles anwesend war, was in Rom zur besseren Gesellschaft gehörte, wollte sie zeigen, das sie sich verliebt hatte. Letztlich um ihren Onkel Durus etwas unter Druck zusetzen. Macer war nicht von Adel und die Gens Tibiera von uraltem. Als echter Römer hatte Durus sicher andere Pläne, als seine, wenn auch nicht senatorische Nichte, mit einem Plebejer zu verheiraten. Um Onkelchen einen kleinen Tritt zu verpassen, hatte sie Macer vorgeschlagen, mir ihr gemeinsam die Feierlichkeiten zu besuchen. Mal davon abgesehen, dass es Flora etwas aus der Schusslinie nehmen würde. Was tut man nicht alles für die beste Freundin.


    So wartete Faustina, in eine wunderschöne dunkelblaue Seidentunika gehüllt. Miit edlem Geschmeide behangen, perfekt frisiert und geschminkt wartete Faustina auf Macer.

    Wie ein Wind fegte Chio in den Raum. Die Freude war ihr ins Gesicht geschrieben. Weggefegt war die schlechte Laune, als Faustina ihre kleine SKlavin wieder sah. Chio hatte sich zurückhalten können, Faustina gelang das nicht. Sie fiel Chio um den Hals. Drückte und küßte sie. Ein paar Freudentränen liefen die Wangen hinunter. Es tat so gut sie wieder zu spüren.


    "Oh Kleines, was bin ich früh Dich wieder in den Armen zu haben!".


    Anschliessend drückte Faustina ihre Lippen auf die Chios und gab ihr einen sehr, sehr leidenschaftlichen Kuss.


    "Komm Du musst mir alles erzählen! Was ist geschehen? Dabei kannst Du mir in die Kleider helfen. Schliesslich muss ich ja noch zu Durus Hochzeit.".

    Faustina war wütend, schrecklich wütend. Nicht nur dass diese vermaledeite Reise sich als totaler Fehlschlag erwies. Nicht nur das sie ihren ebenso vermaledeiten Vater nicht gefunden hatte. Nein, jetzt war auch Chio nicht da, wo sie sein sollte. Gut, sie hatte Chio absichtlich zu Hause gelassen, als sie sich auf die Suche nach ihrem Vater begeben hatte, somit war sie selbst Schuld, dass sie nun nach ihr rufen lassen musste. Scheinbar fehlte der Kleinen nicht nur die Zärtlichkeit, sondern auch die harte Hand. Beides konnte man nachholen. Bei dem Gedanken, begann sich ihre Laune langsam zu bessern. Dann hörte sie auch noch von dieser Hochzeit, die gerade im Gange war. Onkelchen heiratet! In seinem Alter! Alle Achtung! Aber warum musste es ausgerechnet Flora sein? Flora war in Faustinas Alter und eine gute Freundin. Und nun war sie nicht nur ihre Tante, sondern auch noch die Hausherrin. Das würde lustig werden. Eigentlich ein guter Grund um etwas Ärger zu bereiten und dem Fest ein wenig Würze zu geben. Teuflisches braute sich in Faustinas Kopf zusammen. Sie rief einen Sklaven, dem Sie auftrug Octavius Macer aufzusuchen, um ihn zu bitten, sie auf diese Hochzeit zu begleiten. Damit würde sie nicht nur öffentlich machen, das beide ein Paar waren, sondern auch noch ein mittleres Skandälchen auslösen. Mal von Onkel Durus Gesicht abgesehen, ein schöner Grund sich wieder in Rom einen Namen zu machen.


    Zunächst nahm sie aber ein Bad. Suchte dann ein wunderschönes Kleid heraus und wartete nun auf ihre Sklavin, damit sie ihr beim frisieren, schminken und anziehen half.


    Ausserdem war sie auf Chios Berichte gespannt.

    Bin wieder da!


    Endlich habe ich alles soweit sortiert und in die Reihe bekommen. Kommt nur noch ein Umzug, aber bis dahin ist noch Zeit. Somit hab ich wieder Zeit für neue "Abenteuer" im IR. ;)


    Für die Geduld danke ich allen Mitspielern.


    An meine SklavenInnen:


    Von nun an herrscht wieder Zucht und Ordnung .... und die Peitsche. :D

    Sie fühlte mehr die Anwesenheit von Chio, als sie es tatsächlich wahrnahm. So gehörte es sich, wenn der Herr des Hauses zurück kam. Zwei Schritte hinter der Domina, stand die brave Sklavin. Das hatte etwas von klassicher römischer Lebensart.


    Erstaunt das Durus ihr einen Kuss auf die Wange gab, ärgerte sie sich etwas, das sie es nicht auch getan hatte, so wie sie es eigentlich vorgehabt hatte. Onkel Durus überraschte sie immer wieder. Sie mochte den knorrigen würdigen Herrn des Hauses. Auch wenn es so ganz anders war als ihr Vater.


    "Dein Bein? Die Reise hat ihm sicher nicht gut getan. Du solltest Dich ausruhen, Onkel Durus.".


    Aus ihr sprach echte Sorge. Ihr Vater war weg und somit hatte sie beschlossen in Durus einen Ersatz zu sehen. Auch wenn die Verwandstschaft mit ihm um mehrere Ecken gegeben war. Er war das Familienoberhaupt und er sollte es so lange wie möglich sein. Denn mit Ahala würde es ganz anders werden, das wusste Faustina schon.

    Lächelnd nahm Faustina ihre Nichte in den Arm und drückte sie. Die kleine Caerellia hatte keine Ahnung, was auf sie zukam. Vielleicht war es besser so.


    "Weisst Du, es wird sicher Möglichkeiten geben, wo Du spielen kannst. Aber jetzt beginnt die Zeit wo Du, leider, erwachsen werden musst. Ich denke es wird Dir gefallen.".


    Vermutlich war diese Annahme unrichtig, doch was sollte sie der Kleinen sagen? Sie selbst wusste ja nicht einmal so richtig, was sich hinter den Tempelmauern abspielte. Eines was aber sicher, der Einfluss den sie mal haben würde, war nicht zu unterschätzen. Daher dürfte es eine umfassende Ausbildung und Vorbereitung auf das Amt einer Vestalin sein.