Beiträge von Quintus Claudius Felix

    Unwesentlich viele Schläge weiter tauchte Mintos wieder in der Porta auf und brachte mit, was ihm aufgetragen worden war.


    Während sich der Sklave sogleich daran machte ein kleines Feuer in der Schale zu entzünden widmete sich Felix einem der Äpfel, die der Sklave ebenfalls mitgebracht und neben dem Patrizier abgestellt hatte. Quintus biss hinein und beobachtete gemächlich kauend noch 3 weitere Schläge von Turtax. Morrigans Schreie waren mittlerweile in ein bedächtiges Wimmern übergegangen. Dann gab er dem schwarzen Sklaven ein Zeichen zum inne halten. Der Claudier löste sich von der Wand an der er bis eben gelehnt hatte, und ging mit ein paar Schritten um Morrigan herum. Nun vor der Sklavin stehend musterte er kurz deren Gesicht, dann setzte Felix zu sprechen an.


    "So wie ich Dich kenne bist Du Doch sicher nicht mit leeren Händen weggelaufen."
    die Antwort auf die Frage kannte er nur zu gut. Schnell war damals festgestellt worden, dass die entlaufenen Sklaven sich reichlich Geld mitgenommen hatten. Nur wusste er nicht, ob Morrigan noch mehr hatte entwenden können, ihm schien es also das richtige Vorgehen zu sein erst einmal den Unwissenden zu spielen und auch das aus ihr herauszuquetschen von dem er bereits wusste.
    "Was und wie viel habt ihr mitgenommen?!"
    mit scharfer Zunge fuhr er die an den Ketteln baumelnde Sklavin an. Er versuchte ihr in die Augen zu schauen. Seine Miene war kalt und hart.

    Turtax trat hinter Morrigan warf noch einmal einen kurzen Blick hinab auf seine Rechte, in der er nun die Rute hielt. Dann hob er Blick und Arm und tat wie ihm geheißen. Für einen anderen Sklaven des Haushalts hätte er vermutlich Mitleid empfunden, für Moorigen jedoch, die sie alle hier im Stich gelassen und empfand er keines.
    So schlug er also mit recht großer Kraft zu, die Rute schnellte vor und klatschte auf Morrigans noch immer von ihrer Kleidung bedeckten Rücken. Die Sklavin hielt sich Wacker, es folgte kein Aufschrei. Nach ein paar Schlägen war das wohl auch dem Claudier aufgefallen, bevor dieser allerdings etwas sagen konnte hielt Turtax für einen Augenblick inne und riss Morrigans vermutlich für ihre Verhältnisse in der Suburb recht teuer aussehendes Kleid auf.


    Erneut folgten einige Hiebe, die Wirkung entfaltete sich dieses Mal deutlich schneller, der fehlende Stoff schien einiges auszumachen. Schon bald zeichneten sich erste tiefrote Striemen auf dem Rücken der Sklavin ab, ein wenig Blut war zu erkennen. Er begann ein wenig schwächer zuzuschlagen, ein wenig Mitleid hatte er nun doch bekommen, seitdem Morrigan zu schreien angefangen hatte. Die Wunden wurden fürs erste zumindest nicht deutlich schlimmer.


    Felix beobachtete das ganze noch immer aus der Ferne, er merkte nicht, dass Turtax seinen Schlag ein wenig gelockert hatte. Dass Morrigan mittlerweile zu schreien begonnen hatte schien schließlich zu untermauern, dass das Entledigen der Kleidung Wirkung zeigte. Auf Dauer würde er sicher misstrauisch werden, für den Augenblick aber blieb ruhig und wartete weiter auf Mintos...

    Kaum ausgesprochen holte Mintos auch schon aus und schlug Morrigan schwungvoll ins Gesicht. "Das heißt Dominus Claudius Felix!"
    Quintus ließ Mintos gewähren, Recht hatte er schließlich allemal. Schmunzelnd beugte er sich vor und beäugte die Sklavin ein wenig näher. Sie schien wohlgenährt zu sein, sah auch ziemlich gesund und noch immer recht munter aus.


    Ohne sie aus den Augen zu lassen gab er erste Anweisungen an die beiden anderen Sklaven im Raum. "Kettet sie zwischen die Wände und schafft all dieses Zeug hier raus." er musste wohl nicht näher erwähnen, dass er die Trümmer des Bettes meinte.....


    Es dauerte nur wenige Augenblicke und schon baumelte die Sklavin inmitten des Raumes, die Arme weit auseinandergestreckt in Richtung der beiden Mauern an denen die Ketten eingelassen waren, welche ihre Handgelenke fixierten. Ihre Füße berührten zwar noch den Boden, einen Festen Stand allerdings konnte Morrigan wohl kaum mehr haben.


    Felix lehnte sich entspannt gegen das Stückchen Mauer neben der Eingangstür. "Ein paar dutzend Peitschenhiebe wären für den Anfang denke ich angemessen" sagte er mit leicht sadistischem Unterton in Turtax Richtung und ließ die exakte Anzahl bewusst offen.
    Während Turtax den Raum nach einer Peitsche absuchte, aber lediglich eine lange, mit Leder umwickelte Rute fand, wandte sich der Claudier an Mintos... "Hol eine Eisenschale, ein paar Eisenstangen, ein Messer, Holz und Kohle." dann fügte er noch schnell hinzu bevor der Sklave aus der Tür entschwand. "Und ein paar Äpfel!"

    Schnellen Schrittes näherte sich der Claudier der Kammer, in welche man Morrigan gebracht hatte. Eigentlich hatte er nach der langen Zeit schon nicht mehr damit gerechnet, dass Mintos es gelingen würde Morrigan zu finden. Aber da hatte er die Sklavin wohl überschätzt, sie war dumm genug gewesen in Rom zu bleiben. Er ließ sie nun auch nicht lange warten, sofort hatte er seine Arbeit liegen gelassen um sich selbst ein Bild von der Lage zu verschaffen.


    Ohne eine Miene zu verziehen trat er an Turtax vorbei durch die Tür der kleinen Kammer. Zunächst erblickte er lediglich Mintos, dann jedoch fiel ihm die zwischen den Trümmern eines Bettes stehende Gestalt auf. Kurz noch nickte er Mintos anerkennend zu, dann galt seine Aufmerksamkeit wieder der Person, die zweifelsohne die entflohene Sklavin war.


    "Hallo Morrigan" setzte er aufgesetzt freundlich an.

    Karge Wände, ein einzelner Hocker, ein schmales, uraltes Bett, heruntergekommene Wände, mit Eisen beschlagene Wände und weit und breit kein Fenster. Diese Kammer war lange nicht benutzt worden, ewig war es nicht notwendig gewesen einen Sklaven dieses Haushaltes aufs strengste zu bestrafen.


    Turtax und Mintos hatten es mittlerweile bis nach Hause in die Villa geschafft, sofort hatte man einen anderen Sklaven losgeschickt um Felix über ihren Erfolg in Kenntnis zu setzen. Sie selbst hatten dafür keine Zeit, musste Morrigan doch erst einmal den Umständen entsprechend untergebracht werden.


    Mintos konnte sich nicht erinnern, die hölzerne Tür jemals geöffnet zu haben, heute jedoch änderte sich das. Mit einem Ruck schwang die Tür knarzend auf. Mittlerweile war der Abend angebrochen und die Dämmerung war schon recht weit fortgeschritten. Die Kammer, in die lediglich das spärliche Licht durch die offene Tür drang, war entsprechend düster und nahezu uneinsehbar. Ein weiterer Sklave der Villa musste den beiden Heimkehrern und ihrer Beute daher mit einer kleinen Öllampe vorausgehen um den Raum auszuleuchten. Erst dann konnten Turtax und Mintos Morrigan in die Kammer tragen.
    Mintos ging voraus und schaute sich kurz in dem Raum um. Schnell war festgestellt, dass es in dem Raum nicht allzu viel zu sehen gab, irgendwie hatte er sich dieses unter den Sklaven mehr oder als Carcer verschriene Kammer eindrucksvoller vorgestellt. Aber was kümmerte ihn die Ausstattung, er war schließlich nicht der der hier drin bleiben würde...
    Sie ließen Morrigan unsanft auf das alte Bett fallen... das jedoch hielt der plötzlichen Last nicht stand...es knackte und rumms. Das Bett hatte nachgegeben und war mitsamt der noch immer gefesselten Sklavin in sich zusammengebrochen.

    Na dann bleibt wohl nicht mehr viel zu sagen. :)
    Da ich lediglich stellvertretender Sim-Off Verwalter bin würde ich vorschlagen wir geben Claudius Menecrates noch bis Freitagabend Zeit seine Meinung zu äußern. Andernfalls übernehme ich als Stellvertreter das mit der Zusage. Vielleicht hat er ja noch die ein oder andere Frage, dass er sein Veto einlegt kann ich mir kaum vorstellen.

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    Mintos wurde schlagartig schlecht, als Morrigan einen Beutel Münzen zum Vorschein brachte. 200 Sesterzen?! Woher in aller Welt hatte die so viel Geld bekommen können? Er selbst hatte zwar auch ein bisschen Kleingeld vom Claudier für Nachforschungen bekommen, davon hatten sie sich eben schließlich auch ihr Bier gekauft, aber 200 Sesterzen war eine Menge Asche. Damit konnte er bei Leibe nicht mithalten. Seine Miene trübte sich, der claudische Sklave sah sich auf verlorenem Posten und gegen die zahlenmäßig weit überlegenen Männer da vorne eine Schlägerei um Morrigan anzufangen, in deren Verlauf diese mit Sicherheit ohnehin entwischen würde, war nicht nur dumm, sondern zweifelsohne auch noch lebensgefährlich. Da war er so nah an sein Ziel herangekommen, da schien nun schon wieder in weite Ferne rücken zu wollen....


    Dann aber kam alles anders. Der Rädelsführer schien kurz nachzudenken und seine Optionen abzuwägen...und entschied sich dann doch tatsächlich gegen Morrigan! Mintos atmete durch, Erleichterung. Noch dazu schienen die Männer, nun da Morrigan sie quasi selbst entlohnt hatte, nicht einmal mehr die Absicht zu verfolgen sie zur Villa Claudia begleiten zu wollen. Umso besser! So sparte Felix nicht nur Geld, nein, Turtax und seine Leistung musste für den Patrizier obendrein auch noch deutlich besser aussehen! Es galt sich nun also zu sputen, bevor es sich irgendeiner der Anwesenden dann doch noch anders überlegte.


    Mintos nickte dem Wortführer anerkennend zu und ging, Turtax an seiner Seite, schnurstracks auf die noch immer von mehreren Männern festgehaltene Morrigan zu. Sie nutzen diesen Umstand dazu die Sklavin notdürftig mit ein paar Kordeln die Turtax dabei hatte zu fesseln. Schnell waren die Handgelenke und die Füße an den Knöcheln zusammengeschnürt. Morrigan war noch immer wild am Schreien, Mintos fühlte sich dazu gezwungen ein Stück von seiner Tunika abzureißen und ihr anschließend mit dem Fetzen Stoff den Mund zu verbinden. So kehrte wenigstens ein bisschen Ruhe ein, auch wenn man Morrigan natürlich noch immer hören konnte...


    Anschließend versuchte der schwarze Sklave Morrigan alleine zu tragen und legte sie sich über die Schulter, allerdings wand sich die Gefangene noch immer so stark, dass es ihm nicht gelang sie längere Zeit zu tragen. Das Biest war widerspenstig wie sonst was!
    Also gab es eine kurze Planänderung, Mintos griff sich Morrigan an den Oberschenkeln, Turtax am Oberkörper und so trugen sie sie zusammen zurück nach Hause, in RIchtung Villa Claudia.

    Quintus bekam noch immer nicht mit, dass Scato und Domitilla einander momentan offenbar nicht allzu gut gesinnt waren. Die Empfehlung der Vorspeisen durch den Flavier an seine Tante ließ auch den Claudier nebenbei eine der kredenzten kleinen Kaltspeisen nehmen. Natürlich spielte aber auch sein doch nicht unwesentlich großer Hunger hierbei eine nicht zu unterschätzende Rolle.


    "Tja, wenn ich das mal so genau wüsste." begann er zu sprechen bevor er sich den ersten Happen genehmigte. Das Essen war wirklich gut, er nickte seinem Freund anerkennend zu. "Wenn ich mich nicht irre warst Du doch Tresviri aere argento auro flando ferunde, oder Caius? Sofern Du mir diesen Posten empfehlen kannst würde ich mich denke ich um diesen bewerben." denn auch wenn sich alle Vigintiratsposten nicht sonderlich interessant anhörten so war dieser seines Erachtens doch der vermeintlich spannendste. Aber vielleicht konnte ihm der Flavier dazu ja etwas näheres erzählen. "Andernfalls würde ich zwischen den Decemviri litibus iudicandis und den Tresviri capitales schwanken. Lediglich den Einsatz als obersten Straßenreiniger der Stadt kann ich von vornherein ausschließen, ich denke aber das verwundert nicht sonderlich." er lächelte Scato angeheitert zu. Er nahm an, dass auch dieser eine solche Tätigkeit als weit unter ihrer Würde ansehen würde.


    Dann wandte er sich wieder Fusus zu. "Die Palatini also? Eine gute Wahl!" Eine Wahl der Collini hätte ihm persönlich zwar verständlicherweise eher zugesagt, allerdings waren die Palatini schließlich ebenfalls Salier und hatte nicht er selbst dereinst ebenfalls bei ihnen um Mitgliedschaft ersucht?
    "Auch mein Großvater ist Mitglied in deren ehrenwerten Bunde." fügte er beiläufig an. "Sollte es Dich aber dennoch in die Arme des ehrenwerten Quirinus treiben, so weißt Du ja, an wen Du Dich wenden kannst." schloss er dann noch abschließend mit einem Augenzwinkern an. Immerhin kannte der junge Flavius nun auch 2 Sodales der collinischen Salier.


    Er biss erneut in seine kalte Vorspeise, mittlerweile hatte ihm ein Sklave auch etwas Wein gereicht. Nachdem er sich diesen noch ein wenig mehr hatte verdünnen lassen genehmigte sich der Claudier dann auch den ersten Schluck.

    Keine Sorge, so lange warten musst Du nicht, da bin ich schon. ;)


    Das was Morrigan sagt stimmt, die Gens Claudia ist im Moment recht dünn besetzt.


    Zunächst sei gesagt, dass mir persönlich sehr gefällt, dass Du bevor Du Dich überhaupt im Anmeldeboard gemeldet hast erst einmal nachgefragt hast, wo/wie Dein Charakter denn gebraucht/erwünscht wäre, bzw. in welcher Gens er denn Mitspieler hätte. Dass Du Engagement zeigst und Durchhaltevermögen besitzt hast Du mittlerweile ja auch schon mehr oder weniger bewiesen. Ich denke das sind normalerweise die üblichen Dinge, welche Claudius Menecrates, unser offizieller Sim-Off Verwalter, bei einem Bewerber sucht. Dass obendrein noch Rollenspielerfahrung vorhanden ist, ist zwar nicht zwingend notwendig, aber kann auch nicht schaden. ;)


    Bei Interesse stünde einem Ansuchen um Mitgliedschaft stünde also vom Grundkonzept her denke ich nichts im Wege. Dennoch, wir suchen nicht um jeden Preis neuen Mitglieder, wer in eine patrizische Gens will sollte sich mit seinem Spiel an gewisse Regeln halten, das sind für gewöhnlich so etwas wie Aufnahmebedingungen bei uns.


    Wie in dem Stellenanzeigen-Thread schon erwähnt ist eine militärische Karriere nicht das Übliche für einen Patrizier. Bei den Tiberiern (patrizisch minor) gibt es zwar momentan einen Ausreißer, ich denke aber, (und spreche hier, wie ich Menecrates kenne, auch für ihn) dass ein solches Spiel nicht zur Gens Claudia (patrizisch maior) und unserem Sim-On Selbstverständnis passt.
    Von daher wäre eine Aufnahme in die Gens Claudia, sofern denn überhaupt Interesse besteht, nur möglich, wenn Du Dich auch mit einer politischen Karriere anfreunden könntest. In deren Verlauf kann man dann zwar auch zum Militär (in höheren Einstiegsposten) und es dann meinetwegen auch für sich entdecken und da bleiben, aber das wäre dann halt eben erst zu einem späteren Zeitpunkt im Spiel, nicht direkt zu Beginn, möglich.

    Auch wenn ich mich über ein wenig Gesellschaft freuen würde schließe ich mich daher dem an was Commodus früher in dieser Diskussion gesagt hat.
    Man kann auf lange Zeit nur motiviert dran bleiben, wenn man das spielt was man selber möchte und nicht das was andere von einem einem verlangen. Von daher musst Du selber wissen, ob Du Dich, diesen Aspekt berücksichtigend, für eine patrizische Gens begeistern könntest. Andernfalls gibt es hier ja noch eine Reihe anderer, die ebenfalls gerne ein paar Mitspieler hätten. ;)

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    Mintos behagte zwar nicht, dass nicht mehr er nun die Kontrolle über Morrigan hatte, blieb aber ruhig und erhob sich nun seinerseits vom Pflaster. Er stellte sich neben Turtax.


    "Naja, einem Sklaven eines Patriziers werdet ihr ohnehin helfen, ob nun uns oder der da." er deutete auf Morrigan, die noch immer herumzappelte.


    "Mehr als das was sie euch bieten kann allemal. Was besitzt eine entlaufene Sklavin schon?" versuchte er zunächst Morrigans Zwischenrufe zu entkräften.
    "Was genau mein Herr bereit ist zu zahlen vermag ich aber nicht zu sagen, es dürfte aber umso großzügiger ausfallen, desto schneller er dieses ungefügige Weib wieder sein Eigen nennen kann." Das war zwar gelogen, allerdings konnte das ja keiner der Anwesenden wissen. Ob der Claudier Morrigan nun in einer oder in drei Stunden wiederbekommen würde machte für ihn wahrscheinlich keinen allzu großen Unterschied.
    Vor allem aber wollte es Mintos vermeiden genaue Versprechungen zu machen, stand es doch weit über seinen Befugnissen über claudische Geldmittel zu verfügen... Dennoch, es galt die Männer auf seine Seite zu ziehen, so ganz drücken konnte er sich also doch nicht. Auch behagte ihm schon jetzt nicht die Vorstellung später mit diesem Gesindel im Gefolge vor Claudius Felix treten zu müssen...

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    Mintos Griff hatte die Sklavin glücklicherweise ebenfalls zum Fallen gebracht. Von deren anschließenden Tritten ließ er sich nicht beirren, sondern umfasste ihr bereits von seiner Rechten festgehaltenenes Fußgelenk nun auch noch mit der Linken. Zumindest eines der Beine konnte er so fixieren und vom beständigen Treten abhalten. Kaum war ihm das gelungen begann Morrigan dann jedoch wie wild zu brüllen, offenbar um die Aufmerksamkeit der Umstehenden auf sich zu ziehen. Turtax, der mittlerweile neben die beiden am Boden liegenden getreten war ließ sich von dem Gebrülle allerdings nicht beirren. Der schwarze Sklave widmete sich zuerst dem noch um sich tretenden Bein Morrigans und fasste es dann mit einer Hand, damit Mintos nun beider Beine Herr werden konnte und sie fixierte. Kaum war das geschehen wollte sich Turtax nun den Armen zuwenden, da fielen ihm die sich nähernden Gestalten auf.


    Er richtete sich aus der Hocke, die er zuvor eingenommen hatte, auf und schaute in Richtung der Herbeikommenden.
    "Hier gibt es nichts besonderes zu sehen!" bellte er den Gestalten angespannt entgegen "Nur eine entlaufene Sklavin, die wieder eingefangen werden musste...Macht das ihr wegkommt!"
    Auch Mintos Aufmerksamkeit war geweckt, er hob den Blick von Morrigan zu den Herannahenden.... Nein, nein, nein....Turtax Vorgehen war nicht das Richtige... er schalt sich nicht schneller eingegriffen und Turtax überhaupt hatte reden lassen... Die Männer in der Subura würden wohl nur in den seltensten Fällen aus Mitleid irgendjemand dahergelaufenem wie Morrigan helfen, nur würden sie sich wohl noch weniger von so jemandem wie Turtax einschüchtern lassen wollen. Mintos spürte Morrigans Chancen Dan Turtax steigen und sah sich zum Eingreifen gezwungen...
    "Na, na, Turtax." schalt er seinen Gefährten recht offen. "Entschuldigt meinen Freund, aber wie ihr seht bereitet uns diese Sklavin einige Probleme." Er begann die Männer ein wenig einzusülzen. Er nickte mit dem Kopf in Richtung von Turtax blutverschmiertem Gesicht, seine Hände waren schließlich noch immer 'verhindert'. "Unserem Herren liegt viel daran dieses kleine Biest zurückzubekommen. Ich bin mir sicher, dass er sich für Hilfe eurerseits erkenntlich zeigen würde!" Das Geldversprechen war offensichtlich... SO sprach man mit diesen Leuten.

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    Für einen Augenblick war Mintos das Erstaunen direkt anzusehen. War Morrigan, jemand von dem er angenommen hatte sich in der Gegend mittlerweile bestens auszukennen, doch tatsächlich in eine Sackgasse gelaufen... Dieses Erstaunen wich jedoch schnell offenkundiger Freude... Endlich würde seine wochenlange Suche entlohnt und die miese Stimmung des Claudiers ihm Gegenüber ob seiner bisherigen Misserfolge aufgebessert werden. Auch Turtax grinste breit, was in Verbindung mit seinem blutverschmierten Gesicht eine ziemlich schaurig aussehende Mischung ergab. Morrigan sah ziemlich verzweifelt aus, sie waren mittlerweile nah genug an sie herangekommen um sie vollständig mustern zu können. Nur noch wenige Meter lagen zwischen ihnen und der Mauer am Ende der Sackgasse, an welche sich ihre 'Beute' drückte.


    "Na Morrigan, hast Du uns vermisst?" fragte er mit einem bösen Unterton während er Turtax signalisierte vorauszugehen und der Sklavin Herr zu werden.
    Zu seiner Überraschung kam es dann aber doch anders und Morrigan stürmte ohne Vorwarnung plötzlich auf sie zu. Machte sie sich etwa tatsächlich Hoffnungen an ihnen beiden vorbeizukommen?
    Und tatsächlich, Turtax schien überrumpelt und flink wie sie war - das musste man ihr lassen - war sie auch schon an dem schwarzen Sklaven vorbei gekommen. Mintos fluchte innerlich, ließ sich aber von ihrem anfänglichen Erfolg nicht beirren und bäumte sich nun seinerseits vor der entlaufenen Sklavin auf. Sie kam auf ihn zu, versuchte ihn zu umgehen und auszutricksen, aber das ließ er so nicht mit sich machen... Als sie antäuschte rechts an ihm vorbeigehen zu wollen schloss er zwar instinktiv die Lücke zwischen sich und er Mauer, ließ jedoch auch die andere Seite nicht vollkommen außer Acht. Er registrierte noch früh genug, dass Morrigan ihn getäuscht hatte und lehnte sich weit zur rechten über, den rechten Arm so lang ausgestreckt wie es ging, um der nun auf dieser Seite an ihm vorbeikommen wollenden Sklavin habhaft zu werden. Dabei verlor er zwar das Gleichgewicht und ging lang ausgestreckt zu Boden, aber immerhin konnte er so ziemlich nah an Morrigan herankommen. Seine kräftige rechte Schloss sich blitzschnell um Morrigans Knöchel. Er hatte sie! (Zumindest nahm er das an...)

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    Nicht so elegant wie Morrigan, aber trotzdem mit beachtlichem Tempo gelang es den beiden Verfolgern sich durch die Gasse voller Menschen zu schieben. Vor allem dem doch sehr breiten Turtax gelang es nahezu problemlos sich durch die Gruppen Umstehender zu schieben, allerdings nicht ohne deren lautstarken Protest auszulösen. Das Gejammere interessierte aber weder Mintos noch Turtax sonderlich, sie hatte ihr Ziel vor Augen und beabsichtigten nicht Morrigan davonkommen zu lassen. So kamen sie also relativ zügig voran, hinter sich eine Reihe zum Teil wild Fluchender zurücklassend...
    Fast an der nächsten Straßenecke angelangt - Morrigan war mittlerweile schon abgebogen und außer Sicht - geschah es dann aber. Irgendeiner der vielen Umstehenden schob ein Bein vor,vielleicht schlichtweg aus Groll, vielleicht absichtlich um Morrigan zu helfen, vielleicht auch nur weil Turtax einen seiner Freunde oder Verwandten zuvor dann doch ein bisschen zu unsanft aus dem Weg geräumt hatte... Mit einem Rums fiel der schwarze Sklave sogleich vornüber aufs Pflaster. Mintos hielt inne und schaute sich instinktiv nach einem Schuldigen um, allerdings war das ein aussichtsloses Unterfangen. Zu viele Menschen, zu viele Beine, zu viele Gespräche, zu viele Schaulustige... Jeder konnte es gewesen sein, außerdem hatten sie eh keine Zeit, Morrigan durfte ihnen nicht verloren gehen.
    Turtax kam langsam wieder auf die Beine und quittierte sogleich Mintos Frage ob alles in Ordnung sei mit einem knappen Nicken. Trotzdem musterte Mintos den Schwarzen besorgt. Er blutete am Kopf, hatte sich offenbar eine Platzwunde an der rechten Schläfe zugezogen und sich die Arme, vor allem aber das linke Bein stark aufgeschürft. Ohne allerdings lange zu hadern setzte Turtax dann wieder zum Laufen an während er sich kurz mit dem Arm etwas Blut aus dem Gesicht zu wischen versuchte. Mintos folge.
    Sie kamen zu der Straßenecke und bogen, wie Morrigan zuvor, ebenfalls nach links ab.

    Die 3 Männer unterhielten sich auf ihrem Wege zum Ludus Gallicus größtenteils über Belanglosigkeiten, allzu weit mussten sie aber auch nicht laufen. Die großen Ludi der Stadt lagen schließlich fast alle in unmittelbarer Reichweite voneinander, vor allem aber vom Kolosseum.


    So betraten die 3 dann gemeinsam den Ludus. Zu Felix Erstaunen trainierte zu dieser wie er fand doch schon fortgeschrittenen Stunde des Tages nicht ein Kämpfer im Oval der Arena, dafür aber eine Hand voll Tauben...


    Kaum waren sie durch die sich für sie öffnende eiserne Porta geschritten empfing sie ein höflich dreinblickender Mann, welchen Ilías Priamos sogleich als einen gewissen Lucius Sartorius vorstellte. Ein stattlicher Herr, keine Frage.
    "Es freut mich Dich kennenzulernen." grüßte Quintus die Rechte Hand des Direktors und entgegnete dessen freundliches Lächeln. Noch nie hatte es den Claudier in diese Gladiatorenschule verschlagen und das obwohl er dem ein oder anderen guten Kampf des Öfteren doch nicht abgeneigt war.


    "Selbstverständlich nur, wenn Dir das keine Umstände bereitet." floskelte Felix dann auf die Frage des Sartoriers, nur zu gut wissend, dass dem natürlich nicht so sein würde.
    "Der werte Ilías Priamos war so frei uns zu fragen ob wir ihm nicht bei dem ein oder anderen Schaukampf Gesellschaft leisten möchten. Außerdem schulde ich ihm noch einen Becher Wein, beides lässt sich denke ich ganz ausgezeichnet verbinden. Ich bin mir sicher wir werden heute einige beeindruckende Talente zu sehen bekommen, aber könntest Du mir wohl acuh bezüglich des Weins Abhilfe verschaffen?" sein Grinsen ließ keinen Zweifel daran aufkommen, dass der Patrizier natürlich bereit war für eine entsprechende Leistung zu zahlen...

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    Mintos war schnell, allerdings bereiteten ihm die vielen Menschen auf der Straße und seine nur mittelmäßige Ortskenntnis Probleme. Zwar kannte er sich in der Gegend nach wochenlangem Suchen nach den entflohenen Sklaven mittlerweile einigermaßen aus, ein Einheimischer war ihm aber natürlich noch immer deutlich überlegen.
    Dennoch, zunächst gelang es ihm Dank seines Tempos mit den Beiden Sklaven schritt zu halten, er verlor sie, wenn überhaupt, stets nur für einige Sekunden aus dem Blickfeld. Hinter sich hörte er die schnellen Schritte von Turtax, auch den hatte er also noch immer hinter sich.


    Plötzlich bogen die beiden Davonlaufenden um eine Ecke, Mintos fluchte innerlich und erhöhte nochmals das Tempo. Er gab alles um den Sichtkontakt schnellstmöglich wiederherzustellen.......


    .....Er stürzte um die Straßenbiegung und sah sich 2 Gassen gegenüber. Für einen Moment zögerte er und rätselte wohin er laufen sollte. Turtax hatte mittlerweile zu ihm aufgeschlossen, das konnte er ohne sich umzusehen an den lauten und schnellen Atemlauten hinter sich hören.
    Einen kurzen Augenblick später war die Wahl auf die rechte Gasse gefallen, sie hechteten weiter...Wieder eine Straßenbiegung, diese Mal aber ohne Abzweigung...Vor ihnen tat sich eine relativ gerade Straße auf, mindestens 50 Meter konnten sie überblicken. DA..auf ungefähr halber Strecke konnten sie Morrigan erkennen, die sich gerade geschickt an einem Knäuel Menschen vorbei wand. Ohne Unterbrechung rannten Mintos und Turtax also hinterher, auch wenn sie Dracon nicht mehr sehen konnten...

    Was genau es da zu korrigieren gibt weiß ich nicht. Habe ich nicht genau das was Du in Deinem Post etwas detaillierter ausformuliert hast mit meinem impliziert? Eben weil normalerweise nur höhere Posten und die dann wiederum eigentlich nur im Zuge des CH in Frage gekommen sind habe ich meinen Beitrag doch verfasst...
    Das es allerdings trotzdem (und nicht nur in der Theorie) möglich sein kann bei uns einen Patrizier im Militär zu spielen zeigt immerhin das aktuelle Beispiel von Aulus Tiberius Verus.


    Aber bitte, Du darfst natürlich gerne korrigieren was Du korrigieren möchtest... :P

    Natürlich, die Möglichkeit besteht immer. Es kann dahingehend eigentlich lediglich ein wenig kompliziert werden wenn Du Deinen Charakter in einer patrizischen Familie ansiedeln möchtest. In einer von denen ist eine Militärkarriere nicht unbedingt das Übliche, weshalb es sich oftmals eher anbietet einer plebejischen Gens beizutreten wenn man solche Absichten verfolgt. ;)

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    Da Mintos der Szenerie wieder den Rüken zugewandt hatte und auch Turtax betont angestrengt in Richtung Wand schaute bemerkten beide Morrigan zunächst nicht, als diese das Wildschwein betrat. Mintos volle Aufmerksamkeit beschränkte sich ohnehin darauf seine Ohren bestmöglich Dracon belauschen zu lassen, das gelang ihm zwar nicht allzu gut - denn was der da zwischen 2 Schlücken Wein vor sich hin nuschelte verstand er eh nicht - aber immerhin bekam er mit, dass der Sklave beständig weiter trank und würfelte und sich nicht vom Fleck zu rührte.


    So bekam er also auch nicht mit wie Morrigan sich zu dem Angetrunkenen gesellte, sich zunächst mit ihm unterhielt und dann ihre Gegenwart bemerkte. Was Mintos allerdings mitbekam war Dracons lautes Gebrüll im Anschluss und das Klirren von Münzen auf dem Boden. Instinktiv drehten sich die beiden noch in claudischen Diensten stehenden Sklaven um und versuchten Dracon auszumachen. Dieser hatte bereits ein Stück gen Tür hinter sich gebracht und hatte es offenbar ziemlich eilig... Hatte er sie etwa bemerkt?... Mintos Augen wanderten weiter während er nun ebenfalls ansetzte sich in Richtung Tür aufzumachen. Turtax tat das gleiche, war ihm sogar schon einen Schritt voraus... Noch keine 2 Schritte weit gekommen konnte er für den Hauch eines Augenblicks eine Gestalt an Dracons Seite erkennen, die nun vor ihm durch die Tür huschte.... Kein Zweifel, das war Morrigan!! Alles würde er darauf wetten dass sie es war die sie erkannt und Dracon alarmiert hatte...
    Turtax und er selbst versuchtn an Tempo zuzulegen und gaben ihr bestes es schnell zum Ausgang zu schaffen, aber Dracons umherliegendes Geld und mindestens ein Dutzend raffgieriger Halbtrunkener die sich teils noch auf dem Boden wanden um die Geldstücke einzusammeln, teils bereits um ein paar Silberlinge rangelten, machten dies Unterfangen deutlich komplizierter.... Es dauerte also einen Augenblick bis sie es zur Tür geschafft hatten...


    Dann jedoch war es geschafft und mit einem Satz sprang er durch die Porta auf die Straße.
    Hastig schaute er um sich während Turtax sogleich ansetzte die Straße vor der Spelunke nach rechts entlangzulaufen. Die beiden mussten bereits einen ordentlichen Vorsprung haben, das Gedränge im Wildschwein hatte sie bestimmt einen Augenblick zu lange aufgehalten... dachte sich Mintos. Sich innerlich schon sehr über sein zögern ärgend suchten seine Augen nun also umso intensiver die Umgebung ab... Der schwarze Sklave war noch nicht weit gelaufen da machte Mintos Morrigan und Dracon dann plötzlich doch in genau entgegengesetzter Richtung aus.
    "TURTAX! HIER DRÜBEN!" rief er für den Bruchteil einer Sekunde zu seinem davonlaufenden Gefährten blickend und sich dann sofort wieder auf die entflohenen Sklaven fokussierend. Dracon löste sich soeben von einer Wand, Morrigan stand dahinter, am Arm des Sklaven ziehend... Für Erleichterung blieb aber keine Zeit, die Entfernung zu den beiden betrug bereits knapp 25 Meter, mindestens auf 40 bis zu Turtax. Er rannte los...

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    Mit Unbehagen stellte Mintos fest, dass ihr mehr oder weniger offenkundiges Schauen von der Gegenseite bemerkt worden war. Für einen kurzen Moment hatte er Dracon sogar direkt in die Augen schauen können, jeder Gedanke an einen Irrtum war damit vom Tisch. Das da drüber war er, daran bestand kein Zweifel. Zu seiner Überraschung wandte Dracon sich aber recht schnell wieder seinem Würfelspiel zu nachdem er kurz zu Turtax und ihm selbst geschaut hatte... konnte es..? nein...undenkbar!...Oder.. hatte er sie wirklich nicht erkannt?! Auch wenn es nun zwar doch schon einige Monate her waren seit der Flucht, so hatten sie in der Villa Claudia doch lange nebeneinander gearbeitet, waren sich fast täglich über den Weg gelaufen. Ihm selbst hatte die Stimme des Mannes gereicht um ihn zu identifizieren, das genügte aber anscheinend nicht jedem. Den Anschein hatte es schließlich, immerhin spielte Dracon wieder mit seinen Würfeln und trank weiter Wein ohne sie eines Blickes zu würdigen. Er schien die beiden wirklich nicht erkannt zu haben. Nachdenklich und ziemlich verdutzt drehte sich Mintos wieder gen Tresen und wandte sich kurz seinem Krug Bier zu, beliebäugelte ihn kurz, trank aber zunächst nichts sondern drehte ihn nur ein wenig zwischen den Fingern...
    Die Entscheidung war getroffen, wozu nun den Konflikt suchen wenn Dracon eifrig weiter Wein nachgoss und eine mögliche spätere Auseinandersetzung für sie damit nur vereinfachte... Sollte er doch...vielleicht würde er sie obendrein ja auch noch direkt zu Morrigan führen, 2 Fliegen mit einer Klappe.
    Der Tag würde ja vielleicht doch noch recht vielversprechend werden. Er hob das Bier Schluck...schluck,, ein leises Ahh
    Der Krug war noch immer halb voll....