Beiträge von Flavius Duccius Germanicus

Oft gestritten und doch so oft normal miteinander geredet. Nicht immer verstanden und doch auf eine gewisse Art und Weise verbunden. Ich habe lange überlegt was zu schreiben und nun, wo ich den Link heute zugesandt bekam, ihn mir ansah und beinahe weinen musste, kann ich nicht mehr schweigen. Auch wenn ich es mit mir und vielleicht in einem Zwiegespräch mit ihr, so sie dies mitbekommen würde, ausmachen wollte. Aber es treibt mich voran es hier zu sagen.

Vieler Worte, kurzer Sinn: Du wirst mir fehlen! Auch wenn wir nach meinem Fortgang keinen Kontakt mehr hatten. Jetzt mehr als ich es gedacht hätte.

Danke an Ihre Freunde!

Leb wohl Gabi!

Bye
Micky

Ach Leute, eins weiss ich. Das wird mir definitiv nicht fehlen

Ach und ehe wieder jemand meint, ich würd nur ankündigen und es nicht in die Tat umsetzen (zumal ich es noch nie im IR angekündigt habe), ich habe es bereits in die Tat umgesetzt und selbst Curio und Hungi konnten mich bis jetzt nicht umstimmen.

Ich bin raus
Aber eins ist sicher. Spaß hat es meist gemacht. Nur hab ich keine Lust mehr Don Quichote zu spielen.

Modorok wird von anderen weiter gespielt werden, wie auch die Story in Germanien. Chris, Dir geb ich am Woen noch einige Infos dazu, die Du brauchen wirst. Allen anderen entsprechenden per ICQ.

Ich bin ausgepowert was das IR betrifft und ziehe bei meiner Sucht einen Schlußstrich. Einen endgültigen. Wenn Valentin will, ist er ab heute Pater Familias, sonst soll das Amt Sextus übernehmen. Was er damit macht, ist seine Sache. Sollte er es auch nicht wollen, gehört es Duccius Damian.

Denen, die meinen Dank verdienen, sei gedankt, denen, die ihn nicht verdienen, naja, denen ist es auch egal

Ich denke, das IR wird auch prima ohne mich oder ein paar andere IDs weiter leben und ich ohne das IR auch Ein paar werden mir fehlen, aber ich glaube, wer weiter Kontakt haben will, dem wird es möglich sein.

Man möge mir verzeihen, dass ich das Ganze nicht sim-on ausspiele und da meine Figuren sterben lasse, aber ich hab keine Lust mehr noch einen Post sim-on und nach diesem sim-off zu schreiben.

Also denn *Hut nehm und aufsetz*: Habt noch viel Spaß! Spielt gut! Und macht aus Germanien DIE Provinz

Machts gut und danke für den Fisch.

Er hielt sie fest und streichelte sanft ihre Haare.
So blieben sie einfach sitzen.

So, nachdem hier jemand schon wieder sim-on und sim-off vermischt, auf ziemlich dumpfe Art und Weise, möchte ich dieses Thema noch einmal zitieren, da mir scheint, dass dieser Jemand das evtl. übersehen hat und ich möchte vermeiden, dass er es noch einmal übersieht.

Zitat

Liebe Leut! Der Pontifex Minor, namentlich genannt in Gaius Plinius Secundus, kann momentan nicht ins Internet kommen, dies schon seit längerem und vorr. auch noch bis August. Wenn im Moment er oder seine zweite ID gespielt wird, geschieht dies durch seine beiden Vertretungen, eine davon, nämlich Maximus von mir. Aber: Ich wage mich bestimmt nicht an eine ID, die in einem Gebiet tätig ist, von dem ich nicht einmal den blassesten Schimmer habe, nämlich den CD. Also bitte, tut Euch, mir und auch Plinius den Gefallen und hört mit diesem Gezicke auf.

Ein Zusatz: Ich habe auch den Plinius übernommen, wie in einem anderen Thread genannt und auch die Nonenansprache gestern gemacht, weil einige Termine vor dem 13. liegen. ICh verfüge nicht über das ausgeprägte Wissen bzgl. des CDs wie Plinius und konnte gestern auch auf sein Wissen nicht zurückgreifen. Beschwerden bzgl. der Nonenansprache gehen also an mich. Jedoch habe ich nach besten Wissen und Gewissen alle Festtage eingefügt, die in einer entsprechenden Auflistung zu finden waren.

Und noch etwas. Wenn man lesen würde, würden sich viele unnötige und inhaltlich völlig falsche PNs vielleicht erübrigen. Ich bin es leid immer wieder der selben Person das selbe zu erklären, nur weil sie so machtgeil und höhenflugtechnisch drauf ist.

Vielleicht lernt diese Person mal PNs gescheit zu lesen und ein bisschen Verstand anzunehmen.

Danke für die Aufmerksamkeit!

"Er hat viel von Dir durch die Frau, die er liebt, gehört und weiss, wie viel Du ihr bedeutest. Er möchte Dich bitten Gast in seinem Haus zu sein und für sie da zu sein. Er weiss, dass die Bitte viel beinhaltet, vielleicht zu viel, aber er hofft, dass Du, nach Allem, was passiert ist, ihn verstehst.
Wenn Du seinem Wunsch entsprechen solltest, entsendet er mich auch Dich zu begleiten oder Dir zumindest zu sagen, wo Du sie findest. Und auch, Dir Begleitschutz anzubieten."

Zitat

Original von Titus Sergius Glaucia
Die Räumung des Officiums habe ich nach meiner Ernennung veranlasst, zuviel Unerledigtes musste gesichtet, zuviele Terminsachen waren unerledigt.

Sim-Off:

Der Thread ist das pure Chaos, zwei Leute haben den CD schon verlassen weil da nichts weitergeht

Ich konnte zu diesem Zeitpunkt nicht annehmen das mein Amtskollege dies auch weiterhin sein würde, zeigte er sich doch in der letzten Zeit doch weitgehend motivationsfrei und ich denke seine geringe Arbeitsqualitität, als Beispiel sei nur die um Wochen verspätete und trotzdem nicht ordentliche
Nonenanprache genannt, wird sich durch die Doppelbelastung durch seine Quaestur auch nicht unbedingt steigen. Wenn ihr es anders seht so ist es nicht an mir dem zu widersprechen, doch warnen muss ich, sonst wäre auch ich für mein Amt untragbar. Wenn ich übereilt handelte so bitte ich um Verzeihung.

Sim-Off:

Warum soll hier eine ID deren Spieler wohl zur Zeit entweder keine Zeit oder keine Lust oder beides hat unbedingt weiter in einer Führungspositon gehalten werden? Reicht es nicht wenn er schon durch den CH geschoben wird?

Er wusste nicht genau, was sie meinte, bis er sie sanft absetzte von seinem Schoß, schnell aufstand und sie dann hochhob, auf seinen Armen trug und forttrug.
Er ging zu dem Bach, der nicht weit von hier war. Er hatte ihn auf seinem herritt überquert. Dort suchte er eine geschützte Stelle, wo man sie nachts gar nicht finden konnte und setzte sie sanft ab, setzte sich selber und zog sie wieder auf seinen Schoß.

Er hielt sie fest und umschloss sie so weit es ging.
"Wohin immer Du willst," antwortete er. Auch wenn er sich gleichzeitig an Valentin erinnerte, der schwerverletzt in der Hütte lag. Aber was konnte er tun?
Konnte er überhaupt beide alleine retten? Wollte, ja sollte er das? ODer nur sie? Oder ihn? Oder was überhaupt?
Er vergrub sein Gesicht einmal mehr in ihrem Haar und wartete, was sie sagen würde.

Was sollte er nur tun. Nach einer Weile, wo nichts zu helfen schien, sagte er nur flehentlich.
"Bitte, lass mich Dir doch irgendwie helfen...."
Dann schwieg er, versuchte aber weiter sie mit streicheln und wiegen zu beruhigen.
Früher hatte sie, manchmal dauerte es, aber dennoch, immer darauf reagiert, wenn er sie so beruhigte. War immer drauf angesprungen und hatte sich beruhigt. Früher, vor diesem Erlebnis.

"Julia, sht, Julia, komm, sht," er wusste nicht, was er machen sollte ausser versuchen sie beruhigend zu streicheln oder auf sie einzureden. Er spürte, wie unangenehm es ihr gleichzeitig war.
Leise sprach er, wiegte sie, versuchte ihr mit seiner Stimme halt zu geben. Versuchte sie ins hier und jetzt zurück zu holen, versuchte ihr irgendwie zu helfen.

"Julia...."
Seine Worte waren voller Sorge gesprochen und dann konnte er nicht anders. Er zwang sie, wenn auch zärtlich, in seine Arme. Er setzte sich auf, hob sie hoch und zog sie auf seinen Schoß. Dann streichelte er ihr beruhigend über den Rücken, während er ihren Kopf an seine Schulter zog. Leise und bemüht beruhigend auf sie einzuwirken sprach er auf sie ein.
Er wusste nicht, was er tun sollte und so versuchte er es wie er es auch als Kind immer getan hatte.
"Ich liebe Dich auch," sagte er leise zwischendurch und wiegte sie sachte.

Er schreckte auf, als er den Seufzer hörte und musterte sie, wieder fast hellwach.
"Julia, was ist mit Dir?"
Aber sofort ärgerte er sich über diese Frage. Er wusste schon, was mit ihr war und er ärgerte sich. Über das was geschehen war und noch mehr über sich.
"Es, es tut mir leid!"
Sanft strich sein Daumen über ihre Wange und wischte die Tränen fort.
"Wie kann ich Dir nur helfen?" Er fühlte sich so hilflos bei diesem Anblick.

Er schmiegte sich an sie, nur seinen Kopf an ihren Hals, sag dabei im Mondlicht wieder ihre Verletzungen und erstarrte einen Moment. Wäre der Kerl nicht schon tot, würde er ihn für diese Tat töten. Gnadenlos!
Ganz zart und fast ängstlich vorsichtig küsste er den Bluterguss am Hals und legte seinen Kopf etwas anders hin, so dass er diesen nicht berührte. Der Schnitt an seiner Wange musste zwar dafür drunter leiden, aber das war ihm egal. Nun lag sein Kopf auf ihrem Brustbein und er hörte das Schlagen ihres Herzens, was ihm ein weiteres Lächeln auf die Lippen lockte.
So liegend, fast völlig entspannt und mit einer Hand mit ihren Haaren spielend, merkte er, wie er langsam schläfrig wurde, ob der Anstrengungen der letzten Tage, die hinter ihm lagen.

"Oh ihr Asen und Wanen, sie hat Ja gesagt," murmelte er glücklich und mit schimmernden Augen. "Sie hat wahrlich Ja gesagt!"
Dann konnte er nicht mehr anders und umschloß ihre Lippen mit einem unglaublich liebevollen, zärtlichen und überglücklichen Kuss.

"War das gerade ein Ja?"
Er fragte etwas ungläubig und ängstlich.
Noch konnte er es nicht glauben.

Er küsste sie, zart und liebevoll. Seine Augen hielten dabei so gut es ging ihren Blick und seine Lippen lächelten leicht.
"Julia, ich liebe Dich und ich möchte für den Rest meines Lebens mit Dir vereint sein. Dich nie wieder vermissen müssen, nie wieder ohne Dich sein. Wissen, dass Du da bist und wartest und das ich da bin und auf Dich warte. Möchte, dass wir zusammen sind, auf immer und ewig!

Willst Du mich heiraten?

Der Bote grüßte ihn.
"Bist Du der Gode Gundalf?"
Als dieser bejahte, verbeugte er sich leicht.
"Ich wurde von Leif, Sohn des Landogars entsandt. Er schickt Dir seine Grüße und seinen Dank für die Rettung. Auch sendet er diesen Beutel mit, in dem Du diverse Kräuter und Runensteine finden wirst.
Und er hat eine Bitte."

Er sah sie an und lächelte leise.
"Meine geliebte, kleine Julia."
Er wusste nicht so recht wo anfangen.
"Weisst Du was? Vor langer Zeit habe ich mein Herz vergeben, mein ganzes Herz. Bis heute habe ich es nicht zurückbekommen, aber ich möchte es nie wieder zurückhaben."
Er sah sie an und seine Augen waren voller Liebe.
"Ich möchte Dich etwas fragen, aber ich weiss nicht....."

Er legte sich so zu ihr, dass sie einen Winkel bildeten, auf dem Bauch liegend und sein Gesicht immer noch über dem ihren. Dieser Kuss war ihm durch Mark und Bein gegangen. Seine Augen immer noch auf ihre gerichtet.
"Julia?"

Er sah ihr nach und lächelte. Leicht erhob er sich und krabbelte dann auch halb über den Boden. Dann kam er bei ihr an, hatte noch ein wenig gewartet, ehe er nur langsam und mit einem Lächeln neben ihr erschien und sein Kopf sich, seitlich zu ihr, langsam dem ihren näherte. Sein Gesicht verharrte über dem ihren und seine Augen suchten die ihren.