Und er hielt sie fest. Sanft und doch bestimmt, beherrschend. Sie war sein ein und alles in diesem Moment, schon immer gewesen und würde es immer sein.
Er küsste sie noch einmal, schweigend.
"Ich werde immer bei Dir sein! In Gedanken und mit meinem Herzen, auch wenn uns Kilometer trennen. Darin sind wir vereint!"
Beiträge von Flavius Duccius Germanicus
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Er musste auch grinsen.
"Er würde wahrscheinlich den Mund nicht mehr zukriegen."
Dieser Kuss, so schön, so süß, so einmalig, so zart, so voller Leben, so voller Freude für ihn. -
Er lächelte und küsste wieder ihre Nasenspitze.
"Ich tue es unseretwegen."
Seine Hand streichelte sanft über ihren Arm. -
Er erwiderte den Druck der Hand leicht. Dann sah er sie an. Alles in ihm sehnte sich danach und er konnte es nicht zurückhalten. Er legte sich komplett neben sie und küsste einmal mehr ihre Stirn und arbeitete sich langsam, über die Nase nach unten, zu ihren Lippen vor.
Dabei schwieg er, aber er hörte nicht auf. -
"Es tut mir leid und ich wünschte, es wäre anders. Aber... eines ist und bleibt.. Ichliebe Dich!"
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Er beobachtete sie und dann, als sie sich legte, legte er sich ein wenig neben sie.
"Julia?"
Er sah sie an, traurig, voller Liebe und voller, ja, so viel. -
Ein Optio, mit Auftrag vom Tribun Duccius Germanicus betrat die Unterkunft und rief Felix und Zosimus zu sich.
"Hier, für Euch, MArschbefehl! Er sagt, Ihr wisst ja worum es geht. Vale und Viel Erfolg!"
Er überreichte ihnen das entsprechende Schreiben. -
"Mh, gut, woher kommst Du? Was treibt Dich zur Legion? Hast Du irgendwelche Krankheiten?"
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"Ich auch nicht, noch nicht. Aber eines Tages..."
Er küsste sie noch einmal sanft.
"Etwas Geduld!" -
Er fing sie auf und hielt sie im Arm.
"Sht, nicht jetzt. Lass es uns nicht den Moment zerstören."
Er küsste sie auf die Stirn.
"Nur zu weit dürfen wir es nicht kommen lassen. NOch nicht!" -
Langsam, ganz vorsichtig löste er sich von ihren Lippen. Sah ihr in die Augen. Zog ihren Kopf sanft ein Stück runter, küsste erst ihre Nasenspitze, dann ihre Lider, dann noch einmal ihren Mund. Seine Hand hielt ihren Kopf sanft fest, die andere lag auf ihrem Kreuz, streichelte sanft. Sein Blick fand wieder ihren und etwas in ihm sagte STOP!
Er sah sie an und ertrank förmlich in dem Blick.
[SIZE=6]"Du weisst, dass wir nicht weiter dürfen,"[/SIZE] sagte er sanft. -
Welch Gefühl, welch Droge für Körper und Geist. Er dachte nicht mehr daran, dass sie seine Schwester war, was gefährlich war, sehr gefährlich. Er genoss nur noch.
Seine Lippen auf ihren, ihre auf seinen. Ihre Umarmung, Umklammerung, alles...
Er schien zu schweben, zu fliegen. So mussten sich Ikarus und Daedalus gefühlt haben. Und auch er flog der Sonne entgegen. Er durfte ihr nur nicht zu nahe kommen. Nicht zu nahe!
Und gleichzeitig versank er in ihrem Kuss, ertrank förmlich darin. -
Er sagt nichts, nahm nur ihren Kopf und zog ihn etwas zurück, sanft, so, dass sie ihm in die Augen sehen musste. Dann näherte er sich mit seinen Lippen den ihren und küsste sie. Zart, innig und lange.
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Er wusste, dass es falsch war. Und doch hielt er sie fest. Seine Arme umschlangen sie und eine Hand hielt ihren Kopf, die andere streichelte den Rücken.
Er genoss ihre Berührungen und durfte es doch nicht.
[SIZE=7]"Julia..."[/SIZE] -
Völlig überrascht sah er sie an und wie an einer Schnur gezogen erwiderte er den Kuss. Nur leicht, sanft, fast wie die hauchzarte Berührung einer Feder.
Dabei sah er sie an und in seinem Blick spiegelten sich viele Dinge wieder. -
Ein wenig zögerte er, aber dann drehte er sich um und ging schweigend zu ihr zurück. Er hob sie etwas hoch und setzte sich auf die Lagerstatt, setzte sie sich dann halb auf den Schoß und legte ihren Kopf an seine Schulter. Streichelte dabei sanft ihren Rücken.
"Schlaf jetzt ein wneig, meine Kleine. Es wird Dir gut tun."
Seine Stimme war sanft und doch traurig zugleich. Er bemühte sich nicht mehr seine Trauer zu verbergen, nicht die um Hestia und auch nicht die um Julia. Sie musste raus, so oder so. Es würde ihn nur umbringen, wenn er es nicht endlich zuließ.
Sie so im Arm haltend und leise, mit tiefer Stimme, eine germanische Weise singend, die ihre Mutter ihnen als kleine Kinder stets gesungen hatte, starrte er vor sich hin. -
Kommt schon, alle beide, klärt das per PN, bitte.
Versucht es einfach mal ein einziges Mal ohne Euch an die Gurgel gleich gehen zu wollen! Und wenn Ihr meint Ihr schafft es nicht, dann schickt halt mir die Sachen und ich leite es jeweils weiter.(Ja, ich weiss, ich mutiere schon wieder zur Amme AM ;))
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Er wusste, dass er verloren hatte. Als er sie so sah, wusste er es und es tat weh. Unendlich weh.
Er stand auf, gab ihr einen Kuss auf die Stirn und sagte leise:
"Versuch etwas zu schlafen, meine Kleine. Ich werde hier bleiben und aufpassen."
Dann ging er ein wenig fort von ihr und sah durch die Fensterhöhlung in den Regen.
Es sollte ihm wohl doch nicht bestimmt sein, nie. -
Wäre es möglich, dass Ihr das mal per ICQ, PN oder Chat regelt? Und es auch endlich mal komplett klärt?
Meinetwegen sucht Euch einen Vermittler dafür!Edit: SL war schneller
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Er sah sie an und schüttelte den Kopf.
"Nein, Kleine, da irrst Du Dich! Ich weiss, wann Du lügst und auch wenn ein Teil Deiner Vergangenheit ruiniert sein mag, da ist immer noch der Teil, der gut war. Wenn Du jetzt aufgibst, dann wirst Du es nie verstehen! Du hast viel zu lang den Schatten gesehen! Du kannst ruhig klagen, denn es reicht! Und wenn Du in der Nacht durchdrehst, weil die Armee des Wahnsinns, die Alpträume, an Deiner Seele klopft, wenn Du dann durchdrehst, dann ist es erlaubt, aber wer hat Dir den Mut geraubt?"
Er seufzte leise.
"Weisst Du, vor Dir liegt ein Berg und Du glaubst, Du schaffst es nicht, doch sieh Dich um, sieh Dich um, wie weit Du schon gekommen bist! Im Tal der Tränen liegt auch Gold, Du musst nur zulassen, dass Du es holst. Auch wenn es jetzt weh tut, es wird geschehen, die dunkle Nacht wird garantiert vergehen.
Bitte gib nicht auf! Lerne zu verstehen! Wir alle lieben Dich und brauchen Dich! ICH brauche Dich! Bitte bleib bei uns!"
Während er soch sprach, eindringlich und immer noch in ihrer Sprache, drückte er ihre Hand sanft.
"Bitte lass uns nicht im Stich!"