Beiträge von Quintus Flavianus Luka

    Luca stand irgendwie seltsam da. Wie angewuzelt. Er hatte auf seine Weise helfen wollen, aber irgendwie war er dazu nicht in der Lage. Er kannte das nicht von sich. Natürlich half er dann auch so gut er konnte. Aber dann merkte er auch, wie seltsam ihn einige der Leute angeschaut hatten, die Bulle sahen, die ihn zu einem Sklaven ausmachten. Irgendwie war er auf einmal wie gelähmt. Er half, aber dann stand er einfach nur da, etwas bleich. Er wusste nicht mal warum. Das war nicht einmal seine Art. Er war sonst so selbstbewusst und nun dies. Und ja, die Frau traf keine Schuld. Aber Luka merkte auf einmal, das er hier nicht hingehörte, lächelte beide etwas steif an.


    Aber er sah, dass Eginhard die Frau freundlich an lächelte und ihr versuchte wirklich zu vermitteln, dass alles in Ordnung war. Gerne hätte das Luka auch getan aber dann wurde ihm erneut bewusst, was er eigentlich war: Ein Sklave, Besitz von ... egal ...


    Luca versuchte ein freundliches Lächeln aufzusetzen. Aber er fühlte sich unwohl und spürte, das er nur weg wollte. Doch er war stark. Nickte dann nur beide Menschen an.


    »Ja, der Herr hat Recht, dich trifft keine Schuld ...« murmelte er dann einfach nur und fühlte sich seltsam. Er war sonst nicht so. Er war sonst viel selbstbewusster. Aber er wusste auch nicht, wie er sich verhalten sollte, wo er nichts getan hatte. Und dann stellte der Mann ihn auch noch vor. Es war seltsam.


    Und dann war Luka alles egal und er stand dazu. Er nickte nur leicht, verbeugte sich aber nicht.
    In gebrochen Latein spricht Luka: »Ich sein Luca, Leibwächter von Quintus Flavius Flaccus ... « Nun war es raus und Luca merkte, dass es ihm egal war. Aber nun wussten beide Bescheid. Auch Eginhard . Da Luca aber auch gebildet war nickte er nur: Ja, kein Grund sich zu entschuldigen ...« waren seine lieben Worte an die Frau. Nun würde sich aber ja raustellen, was man von ihm hielt. Ach, es war auch egal ...


    Lucas Herz pochte irgendwie stark. Aber er kannte die Römer einfach nicht. Nun liess er es einfach drauf ankommen.


    (Danke Duccia *dennoch schäm*)



    --- Luca heisst nun Quintus Flavianus Luka (mit K statt C)
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    Luca hatte den Erzählungen des Mannes sehr interessiert gelauscht. Er war also sehr an Rom und der Kultur interessiert. Aber waren die Germanen nicht auch unterdrückt worden? Luca kannte sich da nicht so aus.
    Und so lauschte er weiter, nickte ab und an, während sie inm Richtung des Tibers gingen. Dann erzählte der Mann von seiner Kindheit und wieder nickte Luca nur und lächelte ab und an. Und er schmunzelte bei dem Ausspruc, dass er lieber m,it Worten, als mit Schwertern eroberte. Nun, dass hatte Luca auch mal versucht, aber er war gescheitert. So wie dann leider durch einen Verrat auch im Kampf.
    »Ich verstehen ...« sagte er nur. Und war ein wenig in Gedanken, als dann plötzlich etwas passierte, was er erst gar nicht wahrnahm.
    Aber auf einmal herrschte Chaos und eine junge Frau prallte gegen ihn und seinen Begleiter, welcher aber geistesgegenwärtig die Frau am Arm hielt und so vor einem harten Sturz bewahrte.
    Und dann rief sein Begleiter in die Menge und versuchte alle zur Ordnung aufzurufen. Während er die Frau stützte, nahm Luca irgendwie geistesgegenwärtig ihren Korb entgegen und fragte auch: »Ja, sein alles in Gut?« Dann aber schaute er sich um. Warum nur dieses Chaos? Doch durch das Rufen von Eginhard schienen einige aufzuhorchen.


    Sim-Off:

    Sorry für den kurzen Post, aber es fällt mir irgendwie schwer, mich wieder einzufinden. Hoffe, das wird besser *schäm*

    Natürlich nahm auch Luca an diesem Ritual teil. Aber er hielt sich sehr im Hintergrund. Den Verstorbenen kannte er kaum. Er war ihm nur wenig begegnet und doch war es ein irgendwie lustiges Zusammentreffen. Weil der Mann so seltsam war.
    Und Luca sah einige bekannte Gesichter. Da war sogar dieser Sohn des germanischen Fürsten. Was machte denn der hier? Egal.
    Luca hielt sich eh sehr weit im Hintergrunf und nahm dies alles einfach nur schweigend wahr. Es war niemals schön, einen Menschen das letzte Geleit zu geben.


    Sim-Off:

    Sorry, für meinen kurzen Post, aber eigentlich bin ich noch nicht wirklich zurück, daher bin ich auch nicht auf alles eingegangen, da ich nicht alles gelesen haben, ganz doll sorry.)

    Sorry, eigentlich wollte ich am WE schreiben.
    Aber nun erreichte mich die Nachricht, dass sich ein Mitarbeiter das Leben genommen hat. Auch wenn ich ihn nicht besonders gut kannte, nimmt mich das doch sehr mit. Ich bitte noch um etwas Nachsicht, bevor ich wieder schreibe.

    Sim-Off:

    (sorry, ich schrieb es schon unter "Abmeldungen" und werde es noch mal tun, aber momentan habe ich zu viel Stress im RealLife, als das ich hier wie sonst gerne leidenschaftlich posten würde. Ihr könnt mich also einfach mitposten. Luca wird vieles mitmachen. Und ganz doll sorry ... :( ... )

    Luca war dem Mann nicht böse, dass er sein Land nicht kannte. Obwohl Luka sogar ein wenig gebildet war, wusste er schliesslich auch nicht alles. Und als Eginhard dann meinte, dass es sich schön anhörte, das Lucas Land teilweise ans Meer grenzte, lächelte der Hüne versonnen. Doch er sagte erst einmal nichts und lauschte den Worten seines Gespächspartners. Auch sein Land lag am Meer. Es war sogar eine Insel und Luca überlegte. Aber er kannte gerade mal Germanien, welches auch eher im Norden lag. Aber Friesland kannte er nicht. Aber was der Mann erzählte, klang spannend.
    Und als er dann die Gesetzte beschrieb, verstand Luca natürlich kein Wort. Aber es machte ihm nichts aus. Er hörte gerne fremde Worte, einfach, weil es irgendwie interessant klang. Doch schliesslich entschuldigte sich Eginhard und Luca machte eine beschwichtigende Handbewegung, mit der er deutlich machte, dass es kein Problem wäre. Schliesslich übersetzte er dann ja auch die Worte für Luca und ja, dieser wusste nur zu gut, was er auch zum Schluss meinte. ELuca schaute nun sogar fast ein wenig verbittert und feindselig. Auch er hatte versucht sein Land gegen die Römer zu verteidigen. Er hatte es auch lange Zeit mit all den anderen geschafft, doch dann hatte er versagt und dies verzieh er sich bis heute nicht.


    Und so dauerte es, das er etwas erwiderte. Er schaute nur noch viel ernster und machte aber keinen Schritt, wie er es eben angeboten hatte, den Mann auf seinem Weg zu begleiten. Als dieser allerdings fragte, wie denn so die Lebensart der Dalmaten war, seufzte Luca nur leicht.
    »Es klingen gut, deine Gesetze. Und ich mir auch können gut vorstellen, wie ihr mit der See ringt. Die See kann sein sehr zerstörend, aber auch birgt sie viel Tun und Leben in sich ...« Er wusste nicht, ob er sich richtig ausdrückte. Und wenn er ehrlich war, wollte er gar nicht von seinem Land sprechen, da es ihn nur schmerzte. Aber der Höflichkeit halber tat er es dann:
    »Nun, ich nur sagen kann: Wir sein stolz. Mein Land liegen in etwa dort ...« Luca deutete gen Norden. »Es liegen hinter Wasser von Land hier und haben viele Bäume, wenn auch nicht so viele wie in Germanien. Es haben Berge und Gewässer. Und viele Wildtiere, wie Wölfe, Bären, Greifvögel. Und wir Menschen? Nun, wir sein einfache Menschen. Aber tüchtig. Auch wir haben versucht uns zu wehren gegen Übermacht ... von ...« Nun schaute sich Luca fast etwas um, nicht dass man ihn noch hörte. Und er hatte seine Stimme etwas gesengt, denn hier auf dem Markt waren viele Ohren, die mithören konnten. Dennoch hatte er sehr stolz von seiner Heimat gesprochen.
    »Und wir lieben Musik und Kultur und gutes Essen. Und ich besonders gerne essen und kochen ...« Nun lachte er doch wieder ein wenig. Doch er wollte nun auch ablenken und fragte offen heraus: »»Warum du sein so fern von deiner Heimat?«



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    Luca bemerkte, dass der Mann nun ein wenig gelöster wirkte. Vielleicht lag das an Lucas freundlichen und recht unkomplizierten Art und Weise. Ob das allerdings typisch für einen Dalmaten war, darüber hatte er sich niemals Gedanken gemacht, aber er konnte ja auch die Gedanken seines Gegenübers nicht lesen.
    Und als der Mann ihm dann die Hand entgegen streckte, verstand Luca die Geste und schlug ein. Er hatte einen festen, aber nicht zu festen oder zu dominanten Händedruck.
    Dann liess er sich erklären, was es mit Transtiberim auf sich hatte. Also ein Stadtteil, einen, den Luca weder kannte, noch war er jenseits des Tibers gewesen. Aber sogleich fielen ihm die zwei Brücken nahe des Circus Maximus ein, oder die Brücke zu dieser kleinen Tiberinsel. Denn manchmal, wenn Luca frei hatte, war er durch die Stadt gestreift, einfach um sie besser kennen zu lernen.
    »Oh, den Namen der Brücken ich leider auch nicht wissen. Aber ... « und dann erklärte er ihm, wie er von hier aus zum Tiber und auch zu den Brücken kam, allesamt nahe der Tiberinsel.
    Schliesslich nickte der Hüne und er lächelte leicht versonnen, warum auch immer und er glaubte einen Anflug von Begeisterung bei dem Mann zu erkennen: »Ja, das sein wirklich beeindruckende Stadt ... mir nur sein sie etwas ZU gross ... « Wieder stellte sich ein kleines Lachen bei Luca ein.


    Als Eginhard, dessen Name sehr fremd vor kam, schliesslich fragte, ob er wohl nicht von hier stamme, wurde Luca ein klein wenig ernster. So war es immer, wenn ihn nach seiner Heimat fragte.
    »Nein, du haben Recht. Ich stammen aus Dalmatien. Sein kleines Land, mit ein wenig Land am Meer, am Mittelmeer ...« Er schluckte leicht und seufzte, wollte es aber nicht zu deutlich zeigen.
    »Und woher du kommen? Wenn du wünschen, ich dich ein Stück begleiten, damit du finden Brücken ...« Luca machte eine einladende Handbewegung in die Richtung, in die sie gehen mussten.
    Natürlich war Luca auch neugierig, was ein Sohn eines Fürsten hier machte , aber er hielt seine Neugierde erst einmal zurück.



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    Ohne sein Gegenüber zu sehr anzustarren, hatte er dennoch kurz geschaut, wie der Mann aussah und wie er auf Luca wirkte. Sein Lächeln schien nicht echt, aber er war höflich. Sein Gesicht war markant und er war ähnlich groß wie der Dalmate. Er sprach irgendwie ein wenig wie die Leute in Germanien, wo er mit Flaccus vor einigen Monaten gewesen war. Allerdings sprach er sehr fliessend das Latein, in Gegensatz zu Luca.
    Und der Mann fragte schliesslich, ob Luca wüsste, wo denn der Tiber sei. Nun, da würde er ihm weiterhelfen können.


    Aber erst einmal lachte Luca freundlich, jedoch war es keinesfalls ein Auslachen. Im Gegenteil. »Oh, es sein keine Schande, sich hier tun zu verlaufen. Ich haben das selber ein paar Mal erlebt ...« sagte er freundlich. Doch bevor er erklärte, wo denn der Tiber sei, stellte sich der Hüne vor. Er war der Sohn eines Fürsten?? Das hätte Luca dem Mann nun nicht angesehen. Dennoch funkelten seine Augen ein wenig ehrfürchtig. Dennoch blieb Luca, wie er war: Freundlich und selbstbewusst.


    »Ich sein Luca. Aus Dalmatien. Es sein mir eine Ehre, dich kennen zulernen, Sohn eines Fürsten.« Leider sagte ihm der Name so gar nichts. Luca nickte dann nur, machte nun keine Anstalten auf die Knie oder so zu fallen.
    »Der Tiber sein in der Richtung. Aber Tiber sein lang.« Luca zeigte in eine Richtung. »Und verzeihe, aber was sein Transtiberim?« Denn das sagte Luca gar nichts.


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    Luca war auch auf dem Markt gewesen. Inzwischen kannte er sich zum Glück etwas mehr in dieser grossen Stadt. aus. Er hatte ein paar Dinge für seinen Herren besorgt, aber auch für sich, denn sein Herr hatte ihm Geld gegeben, damit es sich Luka etwas gemütlich machen durfte in seiner kleinen Kammer. Luca war das nicht gewohnt, und so war er sehr bescheiden gewesen. Er hatte sich nur wenig gekauft: Eine Decke, die den Hünen bedeckte im Bett, wenn ihm mal im Winter kalt wurde, denn er war die Kälte nicht gewohnt. Dabei war es nicht ein mal Winter,. Und er hatte sich ein paar Sandalen besorgt, etwas einfache Kleidung. Und eine kleine Statur eines Gottes, der Glück versprach. Mehr war es nicht. Den Rest des Geldes würde er seinem Herren zurück geben. Luca war sehr bescheiden geworden. Denn das, nach dem er sich sehnte, gav es nur noch in seiner Erinnerung: Seine Familie ....


    Und dann wollte er zurück in sein neues Heim, als ihm ein Mann auffiel, der irgendwie so schaute, als wusste er nicht, wohin er gehen sollte. Luca kannte das. Und erst schaute er den Mann an. Er war auch sehr gross, so wie Luca. Sein Alter war auch nicht gerade so einfach einzuschätzen, aber er schien so um die 30, wie Luca, vielleicht auch jünger. Seine Haare allerdings hatten eine spannende Haarfarbe: Es war eine Mischung aus hell und rot. Un d Luca fiel auf, dass der Mann etwas desorientiert zu sein schien. Etwas, was Luka nur zu gut kannte.


    Vorsichtig, ohne angriffslustig zu wirken, trat er an den Mann heran. Er räusperte sich und fragte in seinem gebrochenen Latein: » Verzeihung. Kann ich dir helfen?«
    Irgendwie wirkte der Mann, als wüsste er nicht den Weg oder so. Luca war sonst allerdings nicht so aufdringlich, aber er glaubte diesen Gesichtsausdruck von sich selber zu kennen.
    Diesmal trug Luca das Zeichen der Sklaven offen um den Hals, die Bulle, die zeigte, das er nur ein Sklave war. Aber er trat nicht auf wie ein unterwürfiger Sklave auf, das hatte er bisher noch nie getan. Und so lächelte er den Mann freundlich und fragen an.


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    Luca lauschte noch Tillas Worten, er lächelte sanft und verständnisvoll. Es tat ihm leid, was der jungen Frau alles widerfahren war. Aber es war geschehen und er konnte nichts mehr dagegen tun, Nun schien sie ein besseres Leben zu haben. Und so nickte er nur. Sagte noch so etwas wie: »Ja, du haben Glück im Unglück gehabt, leider man dich dann fanden. Aber nun ich hoffen, dass es dir hier hier besser gehen« Er lächelte schwach,. Sicherlich klang er sehr abgedroschen. Aber er selber fühlte sich nicht gut und auch nicht glücklich. Er freute sich daher sehr für Tilla, das sie ihren Hektor hatte. Luca hatte niemanden und es schmerzte ihn sehr. Aber er würde damit schomn klar kommen.
    Und so erhob er sich und nickte noch mal, als Tilla ihm sagte, dass sie nicht böse sei. Und er wünschte ihr alles Glück, und auch dass Hektor bald vorbeikommen würde. Er freute sich für Tilla, dass sie einen Menschen hatte, der sie liebte, und den sie liebte.
    »Ich dir danken, du auch gut schlafen. Auf bald!«[ sagte er dann noch, und fügte mit einem weichen Lächeln hinzu: »Du sein sehr guter Mensch Tilla, du sein ein kleiner Sonnenschein und Hektor sollten froh sein, dich zu kennen. « und dann verschwand der Hüne in seine kleines Reich. Lucaa war sehr traurig, aber das musste er mit sich selber ausmachen, ja, er kannte das nicht anders. Und so lächelte er Tilla noch sehr freundlich zu und verschwand dann. Er dachte an seinen Herren und ob er das mit seiner, Lucas Freiheit, ernst meinte ... Luca wusste es nicht. Er würde es sehen. Er würde abwarten. Er würde seine "Herren" erst glauben, wenn er seine Worte wahr machen würde. Vorher war alles beim alten: Luca war nur ein Sklave und er gab nichts auf Worte, die irgend so ein Römer tat. Er würde abwarten. Doch erst einmal hegte er gegen alle hier Misstrauen. FDas war einfach nicht seine Welt.


    Und dann verschwand er in seine kleine Kammer ....


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    Luca war sich nicht bewusst, dass er nicht so demütig war, wie man es von einem Sklaven erwartete. So aber war er nun mal. Er hatte seinen Stolz. Er meinte das nicht mal böse.
    Und so blickte er die Frau freundlich an, als diese fragte, wofür Luca sich denn bedanken würde und er antwortete: »Nun, ich dir danken, dass du mir haben gegeben Auskunft. Und ich dir danken, dass du mit mir haben gesprochen, wo ich doch nur sein Sklave ...« Er meinte es ehrlich. Und dann nickte Luca einfach nur, als es darum ging, nun aufzubrechen. Und schliesslich vernahm er die Worte der Frau und nickte erneut. Und er war fast richtig dankbar, von der Sklavin noch ein ehrliches Lächeln zu ernten, denn er hatte sein Kompliment wirklich ernst gemeint.
    »Danke, es waren mir auch eine Freude, dich kennenlernen zu dürfen und ja, ich werden es ausrichten meinem Herren. Sein die Götter mit dir!«
    Seine Worte kamen so ehrlich rüber, wie er es ausdrücken konnte, oder wie man es ihm eben abnahm. Und dann verbeugte Luca sich leicht, einfach weil er beiden Frauen seine ehrlichen Absichten zeigen wollte und schliesslich aber wollte er sie nicht weiter aufhalten und verliess den Tempel.


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    Luca versuchte sein Gegenüber wirklich zu verstehen, aber es fiel ihm nicht immer leicht. Daher hatte sie aber dennoch seine ganze Aufmerksamkeit.
    »Nun, wenn man wollen überleben, man wohl auch tun Dinge, wie stehlen, einfach um zu überleben ...« Luca lächelte schwach. Ja, es war ihm nicht anders ergangen. Er hatte gegen die Herrschaft der Römer gekämpft. Lange. er hatte viele getötet, einfach weil er und seine Leute sich nicht unterjochen lassen hatten wollten. Aber dann war er verraten worden und nun war er ein Sklave.
    »Du haben gut getan, für diese Kinder dazu sein, ich das kennen, wenn auch anders. Ich waren für meine Männer da, habe sie angeführt im Kampf gegen die Römer, die uns dann aber taten leider besiegen ...« Er senkte den Blick. Wirkte etwas traurig.
    Doch schliesslich schmunzelte er dann, als er Tilla weiter sprechen hörte. Ja, Mütter waren schon eine Welt für sich.
    »Ja, wir lebten teilweise am Meer und es waren eine schöne Zeit.« Luca schaute ein wenig versonnen, denn so seine Erinnerungen waren schön. Und so lauschte er Tilla weiter. Aber Luka schwieg, er nickte einfach nur. Und dann merkte er, dass es ihm doch alles näher ging, als er wollte. Auf einmal vermisste er wieder so sehr die lachenden Kinder und seine liebe Frau und Tilla sprach davon, dass sie niemals Burgen am Strand gebaut hatte. Und sie spielte mit dem Amulett um ihren Hals. Sprach von den Göttern, an die Luca kaum mehr glauben wollte, es aber dennoch irgend wie tat.


    Doch dann erhob er sich, der Hüne. »Nun, ich nicht wissen, was Götter für mich haben ... Sei mir nicht böse. aber ich sollten nun wohl mal gehen ...«


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    Luca geleitete dann den Herren und seine Gesandtschaft zu seinem Herren, er entschuldigte sich noch, aber das interessierte wohl eh keinen. An das Sklavenleben würde er sich eh nie gewöhnen.
    TBC:Triclinium | res disputandae


    Sim-Off:

    Habe das mal auf Wunsch von wem gepostet. Bin aber nun weiter erst einmal für einge Zeit nicht anwesend ;)

    (an jenen, der keinen Spass verstehen scheint:) Ich denke, das gehört hier nicht her, natürlich kann ich "richtig" schreiben ... Ich habe echt keine Ahnung, was du dich nun so aufregst. Aber ich denke, dass alles gehört hier echt nicht her. Also mach mir bitte keine Vorschriften.)


    *brummel* Sollte es noch was geben, dann bitte per PN ....


    edit: Und was Flaccus angeht, weiss ich Bescheid, also mal langsam, denn wie ich ihn kenne hat ER Hurmor ... und weiss wie ich das meinte!! -.^