Rufus saß nach wie vor auf dem Boden und bewunderte sein tolles Werk und war auch sehr stolz auf sich. So etwas Schönes hatte er noch nicht gesehen. In all seiner Bewunderung merkte er erst gar nicht, dass Mama gekommen war und auch sehr begeistert von seiner Arbeit war. Erst als sie dieses Wort aussprach, bemerkte er sie.
"Verdammt! Hihihi.", wiederholte er, was Mama gesagt hatte und kicherte dabei. Das Wort war lustig, auch ohne dass er dessen Bedeutung kannte. "Verdammt Mama!", wiederholte er und kicherte noch ein bisschen lauter. Das war lustig.
"Was das verdammt?", fragte er dann aber doch, was es mit dem Verdammt so auf sich hatte. Dabei konnte er doch gleich wieder das Wort benutzen, was der Schlüssel zu allen Namen der Dinge machte: "Was"
Und dann sprach Mama zu ihm, aber Lob war es nicht."Mmh. Rufus wars!", meinte er stolz darauf und blickte zufrieden in Richtung seines surrealistischen Meisterwerkes.
Beiträge von Lucius Quintilius Rufus
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Eigentlich hätte er wohl bei dem anderen lieben Mann bleiben sollen, der ihn in das Zimmer gesetzt hatte, woher das Essen immer kam. Und dann hatte er angefangen in so einem Teil rumzuputzen und solches komisches schwarzes Zeug in ein Gefäß geworfen. Das alles war ziemlich interessant anzusehen und Rufus Neugier war geweckt. Langsam pirschte er sich an das Schwarze Zeug heran und ergrif einen solchen Brocken. Schwarz war er und sehr leicht. Neugierig drehte er ihn in der Hand und stellte fest, dass seine Hand jetzt ganz schwarz war. Erschrocken nahm er das Stück in die andere Hand und wischte sich das schwarze Zeug an der Tunika ab. Mit dem mysteriösen Stück lief er zurück zu seiner Ausgangsposition und setzte sich wieder hin. Was man mit dem Teil wohl machen konnte? Wie einen Stein schlug er das Teil auf den Boden. Es hinterließ einen kleinen Abdruck. Er drückte es nun auf den Boden und bewegte es hin und her und der Boden wurde schwarz! Das war ja toll! Damit konnte man bestimmt malen. Nur wo? Der Boden war nicht so schön.
Ohne das der Mensch etwas mitbekam, flitzte Rufus aus der Küche. Mittlerweile konnte er auch schon etwas Rennen, weshalb man gut auf ihn aufpassen musste. Achtete man nicht auf ihn, dann durfte man ihn suchen, denn so allmählich erkundete er seine Umwelt. Nun war dieses komische schwarze Stück dran. Ehe er sich versah befand er sich im Atrium und sah dort diese große weiße Wand. Ob es auch hier funktionieren würde? Er probierte es aus und musste grinsen. Ja, es klappte. Er würde jetzt ein schönes Bild malen und Mama würde sich bestimmt darüber freuen. Also fing er an und ging mit großem Eifer ans Werk. In seinen Augen war seine Malerei wunderschön, auch wenn es nur unförmiges Gekritzel war. Während seiner Arbeit wurde der Brocken immer kleiner und als er fertig war, war auch der Brocken aufgebraucht. Zufrieden blickte er auf sein Werk und dann auf seine Hände. Sie waren schon wieder schmutzig, also wischte er sie sich wieder ab. Zufrieden nahm er vor seinem Kunstwerk Platz und ließ die Kunst auf sich wirken. Mama würde bestimmt stolz sein. -
Mit Sonjes Worten war Rufus auch nicht geholfen. Er merkte, dass sie wohl böse auf ihn war. Schließlich hielt sie ihn von sich weg als wollte sie ihn jetzt nicht mehr. Das alles tröstete ihn in keinster Weise darüber hinweg was geschehen war. Unverändert lautstark weinte er daher weiter. Er konnte doch nichts dafür und wollte auch, dass das wieder weg war oder gar nicht erst geschehen wäre. "Sonje", bettelte er daher erneut. Er wollte nicht nass sein.
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Der Mensch war so lustig. Rufus konnte sich gar nicht mehr einkriegen vor Lachen. Und dann machte der Mensch noch andere Fratzen, die ebenfalls zum Brüllen komisch aussahen. Wieder schwoll das Gelächter an und er lachte. So lange, bis sein Bauch ganz schon weh tat und auch wo anders meldete sich jetzt etwas. Das ganze Lachen sorgte dafür, dass die Milch raus wollte. Sekunden später tropfte er dann auch schon und das Lachende Gesicht wich einem Weinenden. Rufus war unglücklich über das, was geschehen war. Ausserdem war das nicht schon, wenn das alles nass war. Sonje sollte machen, dass es nicht mehr nass war. "Sonje!", heulte er in der Hoffnung, dass sie ihm helfen würde.
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Der andere Mensch war lustig, wie er so das Gesicht verzog und Fratzen schnitt. Das sah lustig aus. Unweigerlich begann Rufus zu kichern und versuchte es dem anderen Mensch gleich zu tun und ebenfalls Grimassen zu schneiden, was ihn noch mehr zum Lachen brachte. Papa war schon beinahe wieder vergessen. Der Mensch war ebenso lustig wie Papa.
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Rufus nickte erneut. Wenn Sonjes Worte bedeuteten, was er glaubte, dann würde diese Antwort schon stimmen. Eigentlich war es ja ohnehin egal. Er würde schon bekommen wonach er verlangte. So wie immer. Und wenn er es nicht von Sonje oder Mama bekam, dann eben von diesem anderen Menschen, der immer da war, wo das Essen war. Ein lieber Blick und Rufus bekam fast immer eine Leckerei.
Scheinbar wusste auch Sonje nicht, wo Papa sich versteckt hatte. Das war so doof. Rufus wollte zu Papa, jetzt und zwar sofort. Und dann sollte Papa bei ihm bleiben und nicht wieder weglaufen, wie er es immer tat. Rufus hatte mittlerweile auch den Vorteil mehr oder weniger gut laufen zu können. Bald würde ihm Papa nicht mehr weglaufen, dann würde er ihm nämlich verfolgen. Er malte sich gerade aus, wie er Papa stellen würde, als Sonje ihn in Richtung des Ortes brachte, wo es das Essen gab und der andere Mensch sich aufhielt. Mit großen Augen blickte er ihn an; ehrfürchtig. -
Rufus wollte nun gar nichts mehr Essen oder Trinken. Jetzt wollte er spielen. Ob Sonje das verstand? Sie sagte etwas, was er sogar verstand. Er hörte satt und nickte. Ja, satt war er. Als sie dann auf das Essen zeigte, schüttelte er abermals mit dem Kopf. Nein, das wollte er nicht. Und auch als sie Milch sagte, schüttelte er den Kopf. Er wollte Spielen und das verstand sie. Wie wenn er auf Papas Bein ritt, ritt er nun bei ihr und wie auch bei Papa hatte er seinen Spaß und kicherte. Sonje war nicht Papa und auch nicht Mama, aber sie war auch gut, befand er. Trotzdem erinnerte ihn das Rumgehopse an seinen Papa, den er viel zu selten sah und den er ganz doll vermisste. "Papa?", fragte er traurig. Vielleicht wusste ja Sonje, wo Papa war. Rufus verstand einfach nicht, warum Papa nicht bei ihm war. Ob es an ihm lag? Ob Papa ihn gar nicht sehen mochte? Er wusste es nicht und fragen konnte er auch nicht. Wahrscheinlich hätte er es wohl eh nicht verstanden. Es machte ihn traurig, was man ihm auch direkt ansah, denn das lächelnde Gesicht wich einem traurigen Gesicht.
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Scheinbar konnte er auch bei Sonje seinen Willen durchsetzen. Vielleicht sogar noch leichter als bei Mama. Ja, das gefiel ihm und er beschloss Sonje gern zu haben. Wenn er sie auf seiner Seite hatte, dann würde es ihm bestimmt gut ergehen. Er nickte auf ihre Worte, deren Bedeutung er nicht kannte, allein um ihr einmal ihren Willen zu geben. Nur um sich mit ihr gut zu stellen. Und dann half sie ihm mit dem Becher. Das war ganz schön schwierig den richtig zum Mund zu führen, aber sie half ihm ja, weshalb es ganz gut ging. Zufrieden strahlte er sie nach dem Trinken mit einem breiten Milchbart an. Das hatte er beinahe ganz alleine geschafft und auch Sonje schien das zu honorieren. Was dann folgte war das, was er auch schon von Mama kannte. Das lästige Saubermachen nach dem Essen. Dabei war er doch gar nicht schmutzig. Widerwillig ließ er es über sich ergehen und schaute Sonje dann erwartungsvoll an, was denn nun geschah oder was sie tun würde, um ihn zu unterhalten. Ob sie wie Mama Harfe spielen konnte und dazu singen?
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Begierig grabschte er nach dem nächsten Stück Brot und führte es in Richtung Mund, den er irgendwie nicht richtig treffen wollte. Mehr und mehr wurde es rund um Rufus Mund klebriger, was allerdings nur nebensächlich war. Hauptsache war doch, dass Honig gut schmeckte. Kaum hatte er auch dieses Stück verschlungen lehnte er sich zufrieden zurück. Er war pappsatt. Es dauerte nicht lange, bis sie wieder etwas von ihm wollte. Baden. Wollte er mit ihr baden? Nein. Wollte er überhaupt baden? Nein. Heftig schüttelte er den Kopf und grinste. Als sie ihm dann allerdings etwas zu Trinken geben wollte nickte er begierig. Durst hatte er auch. Wieder streckte er seine Hände aus, diesesmal, um nach dem Becher zu greifen. Mama gab ihm nie Becher in die Hand. Ob es wohl schwer war den Becher zu halten und selbst zu trinken?
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Rufus war stolz, nachdem auch Sonje ihn gelobt hatte. Jetzt hatte er es wirklich raus. Jetzt war alles nur noch eine Frage der Zeit, dann würde er so sprechen können wie Papa und dann würde er ganz schnell groß werden und dann sein wie sein Papa, den er verehrte. Er wollte unbedingt sein wie Papa.
Auf Sonjes Armen ging es hinunter in den Garten, wo auch schon das Essen wartete. Wie praktisch, schließlich hatte er einen Mordshunger. Geduldig wartete er auf ihren Schoß, wie er es auch bei Mama machte, denn er wusste, dass es so schneller gehen würde. Ob Sonje es auch so machen würde, wie Mama? Neugierig guckte er mit seinen großen Augen immer wieder auf das Essen, das Sonje für ihn vorbereitete, und auf Sonje. Im lief bereits das Wasser im Munde zusammen, wenn er den leckeren Honig so ansah. Und dann war es auch schon so weit und sie drückte ihm ein Brotstück in die Hand, bestrichen mit Honig. Schneller, als sie schauen konnte hatte er es verschlungen, allerdings nicht, ohne sich im ganzen Gesicht und an den Händen mit Honig zu bekleckern. Das klebte toll. So toll, dass er lachen musste. -
"H-h-honick... Honich... Honi-g... Honig!", wiederholte er so lange, bis er es heraus hatte. Ja, Honig, so sprach man das. Er war so stolz auf sich und lächelte. Bald würde er sprechen können wie die Großen! Und Laufen konnte er auch schon! Trotzdem trug Sonje ihn zurück in sein Zimmer und dann spielte sie ein Spiel mit ihm, was ihm ausserordentlich gut gefiel, so dass er vor Freude lachte und quietschte. Sonje war ja doch nicht so böse und blöd, wie er gedacht hatte, sondern war lustig! Allerdings konnte sie wohl nicht so schön singen, wie die Mama.
So abgelenkt merkte Rufus nicht einmal, dass sein Kindermädchen ihn anzog. Von nun auf jetzt fand er sich angezogen wieder. Und dann ging es wieder auf und davon. Zum Honig. "Honig!", rief er voller Freude. -
Sonje war doch nicht weg und weinen tat sie auch nicht! Sie hatte ihn schon wieder getäuscht. Ach, hätte er nur geschlafen. Jetzt war er hellwach und schlafen ging nicht mehr. "Lufus", antwortete er etwas beleidigt, als sie fragte, wer denn kam. Nun hatte sie ihn auch noch gepackt und auf sich gesetzt. Er blickte sie an, fragend was denn jetzt geschehen sollte. Nun konzentrierte er sich auch auf ihre Worte und versuchte sie zu verstehen. Es waren viele Worte, die er nicht kannte. Dann stuppste sie auch noch seine Nase an und er blickte ungläubig. Was sollte nun passieren? Er wusste es nicht, allerdings hätte Mama ihn nun etwas angezogen. Im Nachthemd durfte er nicht essen. Das es Essen gab, das verstand er, denn er kannte dieses Wort. "Honlich!", rief er. Er liebte dieses süße und klebende Zeug.
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Rufus ließ Sonje ziehen und kletterte zurück in sein Bett. Sollte sie ruhig gehen, Mama würde ihn dann schon wecken, wie jeden Morgen. Wie immer bekam er gar nicht mit, was sie sagte. Dazu hätte er sich schon konzentrieren müssen, damit er die Bedeutung der Worte verstand. Wieder zog er seine Decke bis ans Kinn und schloss die Augen. Eigentlich wollte er weiterschlafen, doch ihm ging Sonje nicht aus dem Kopf. Sie war jetzt bestimmt traurig, dass er nicht aufstehen wollte, um mit ihr zu spielen. Jetzt würde sie bestimmt weinen. Nein! Das wollte er nicht. Rasch strampelte er die Decke weg und sprang aus seinem Bett. Schnell drückte er sich wieder auf die Beine und rannte Sonje hinterher. Sie sollte nicht weinen. "Soooooooooon-je!", rief er während er aus dem Raum flitzte.
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Kaum war Rufus bei der bösen Sonje, die ihn zwang zu ihr zu kommen, bekam er auch sein Kuscheltier zurück. Sein Kuscheltier. Sie war so gemein. Er warf ihr einen bösen Blick zu, während er sein Spielzeug in Empfang nahm. Zufrieden packte er es und drückte es fest an sich, damit sie es ihm nicht noch einmal rauben konnte. Immer noch etwas müde wackelte er zurück zu seinem Bett, um sich wieder hinzulegen. Ein kleines Stückchen konnte er ja noch schlafen, so lange bis Mama kam, um ihn zu wecken. Nur diesesmal würde er auf sein Kuscheltier Acht geben.
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Sonje verschwand mit seinem Kuscheltier auf die andere Seite seines Zimmers, komplett ausserhalb der Reichweite seiner Ärmchen. "Lufus woll-len!", forderte er sein Spielzeug ein, doch es half nichts, denn sie blieb hart. Sie würde diesesmal wohl nicht nachgeben. Er würde wohl oder übel tun müssen, was sie von ihm verlangte. Schlecht gelaunt und immernoch etwas schlaftrunken rappelte er sich auf und kletterte schwerfällig aus dem Bett und ließ sich auf den Boden plumpsen. Anschließend drückte er sich auf die Beine und taumelte zu Sonje herüber und streckte abermals seine Hände nach dem geliebten Spielzeug aus. "Lufus woll-len!", meinte er beleidigt, weil er sich extra dafür bequemen musste, um sein Spielzeug zurück zu bekommen.
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Gerade hatte er sich wieder gemütlich in seine Decke eingekuschelt und war drum und dran wieder einzuschlafen, da störte ihn jemand und rief irgendetwas. Er beschloss es nicht weiter zu beachten, doch im nächsten Moment wurde ihm urplötzlich seine Decke weggezogen. Es war also doch jemand da und es war nicht Mama, denn die weckte ihn schöner. Langsam drehte er sich in die vermutete Richtung des Übeltäters und öffnete langsam die Augen. Dann folgte ein langgestreckter Gähner. Es war Sonje, die ihn störte und schon wieder hatte sie ihm sein Kuscheltier geraubt. Er wusste doch, dass sie ein Dieb war. Böse blickte er sie an, verengte die Augen zu Schlitzen und streckte die Arme dem Kuscheltier entgegen. "Lufus!", meinte er fordernd. "Nich Sonje ... Lufus!", stellte er schlecht gelaunt abermals die Besitzverhältnisse klar.
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Die Wiese verschwand endgültig und alles um Rufus herum wurde schwarz. Der kleine Junge gab ein paar Geräusche von sich und wälzte sich umher. So langsam kam nun auch Rufus in der Welt der wachen Leute an. Er streckte sich, stieß ein langgestrecktes Gähnen aus und öffnete seine Augen einen kleinen Spalt breit. Das grelle Licht blendete ihn einen Augenblick, ehe seine Augen sich an das Licht gewöhnt hatten. An seinem Bett war niemand, also hatte ihn niemand geweckt und folglich konnte er noch etwas weiter schlafen. Erneut gähnte er, zog die Decke bis ans Kinn hoch und schloss abermals die Augen, um sich erneut ins Traumland zu begeben.
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Papa rückte immer weiter in die Ferne und Rufus rannte und rannte, so schnell er nur konnte, doch er kam nicht näher an Papa heran, während der immer weiter in die Ferne rückte... Rufus Schlaf wurde unruhiger, dennoch wachte er nicht auf, dem Versuch seines Kindermädchens zum Trotz. Er spürte nicht einmal ihre Berührungen. Trotzdem war da irgendetwas, was ihn veranlasste eine Reaktion zu zeigen. Kurzerhand drehte er sich im Schlaf einfach herum, kehrte ihr somit den Rücken zu und schlief wie gehabt einfach weiter.
Es war wie jeden Morgen auch heute wieder eine Herausforderung ihn wach zu bekommen. Ließ man ihn weiter schlafen, so würde er erst gegen Mittag aufwachen. -
Rufus und sein Papa waren auf einer großen Wiese und tollten umher, spielten Fangen und lachten. Die Sonne schickte ihre warmen Strahlen hernieder vom blauen Himmelsgezelt und alles auf der Erde blühte. Nichts konnte diese wunderbare Idylle trüben, nichts...... nicht einmal das Kindermädchen, was sich an Rufus Bett begab und wohl versuchte ihn zu wecken. Er war so tief in seiner Traumwelt versunken, dass er rein gar nichts mitbekam. Er schlief tief und fest, die Hand unter die Wange geschoben, und lächelte leicht. Wenn Sontje ihn wecken wollte, dann würde sie sich schon etwas mehr anstrengen müssen.
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Wieder verstand Rufus nur Brocken von dem Gespräch der beiden Großen und wusste daher nicht, ob es nun um Essen ging oder nicht. Würde man sich nun seiner annehmen? Etwas ungeduldig zappelte er herum und versuchte abermals auf sich aufmerksam zu machen. Aber dann hörte er das Wort Honig. "Honlich!", wiederholte er. Was das war wusste er nur zu gut. Das war dieses klebrige Zeug, das so gut schmeckte und das er so gerne im Mund hatte.
Und dann endlich ging es los und man ging hinunter. Rufus lächelte breit. nun ging es wohl endlich etwas essen! Jaaa! Das war die Küche.
Nun wollte Sonje wieder irgendetwas von ihm und sie nannte ihren Namen.
"Sonje!", wiederholte er. Was sie wollte wusste er nicht und es war ihm eigentlich auch egal. Wenn er ihren Namen sprach würde sie schon zufrieden sein.