Irgendwo muss ich doch mein Spielzeug vor dir verstecken.
Ist wieder frei
Irgendwo muss ich doch mein Spielzeug vor dir verstecken.
Ist wieder frei
Noch immer kümmerten sie sich nicht um seinen Hunger, aber wenigstens, das sagte ihm das Wort Hunger, hatten sie endlich verstanden was er wollte. Kurz rollte er mit den Augen und dachte sich, dass es ziemlich lange gedauert hatte. Und dafür hatte er erst weinen müssen? Unfassbar.
Angetatsche allerdings machte ihn nicht satt, auch wenn es lustig war und er, verweint wie er war, dennoch lachen musste. Ob er wohl erst Sonjes Frage beantworten musste? Was essen lieb... Was mochte er denn? Fragend sah er zu Mama. Er wusste es nicht. Er aß das, was sie ihm eingab. Was das war wusste er nicht, nur dass er es ausspuckte, wenn es nicht schmeckte.
Seltsam. Kaum unterdrückte er seinen Kummer und seine Traurigkeit und weinte nicht, waren sie alle wieder lieb zu ihm, vor allem Mama, die ihn nun wieder in ihren Arme nahm, allerdings immer noch keine Anstalten machte, ihm etwas zu Essen zu bringen. Abermals schniefte er und wischte sich mit der Hand über die Augen und rieb sich anschließend den Bauch, der vor Hunger schon ganz weh tat und abermals laut zu knurren begann. Es war überhaupt nicht schön, dass er nicht zu Mama sagen konnte, was er brauchte. Dazu war er noch zu klein, aber er wollte nun so schnell wie möglich das Sprechen lernen, um sich dann auch mitteilen zu können, genauso wie die Großen. Ja, er wollte so schnell wie möglich groß werden.
Wenigstens sorgte seine Heulerei dafür, dass ihm sowohl Sonje, als auch Mama ihre uneingeschränkte Aufmerksamkeit zollten. Aber keine von beiden machte das, was er wollte. Er hatte Hunger und wollte etwas Essen und sie sollten es ihm bringen und zwar sofort! Aber alles was sie taten war, dass sie irgendwie versuchten ihn still zu bekommen. Das half ihm aber auch nicht weiter. Wobei es natürlich einen versuch wert war. Vielleicht würden sie ja endlich machen, was er wollte, wenn er versuchte still zu sein.
Es dauerte ein Weilchen, bis die Tränen versiegten und nur noch ab und zu ein Schniefen zu hören war. Jetzt wollte er aber etwas zu Essen. Mit seinen geröteten Augen und einem herzerweichenden Blick sah er nun seine Mama und dann Sonje an. "Lufus!", erklärte er ihnen, was so viel hieß wie Rufus hat Hunger. Und dann wiederholte er noch etwas, was Mama wohl hören wollte. "Lufus ... liep... Mama.", reihte er die Worte aneinander, deren Bedeutung er kannte. Lieb, ja lieb, das war er doch die ganze Zeit über. Nur Mama war nicht lieb, sie war eben nicht lieb oder wie auch immer das andere Wort hieß, dass das andere des Wortes bedeutete. Erwartungsvoll blickte er jetzt in die Runde und brachte noch ein Schniefen heraus, um seiner Hilflosigkeit und Liebesbedürftigkeit Ausdruck zu verleihen.
Rufus war verzweifelt. Seine Mama schien ihn nun komplett zu hassen, oder war es etwa eine Form von Strafe? Liebesentzug? Aber warum? Warum hinderte sie ihn selbst an der Flucht? Warum war sie so gemein? Neben seiner Traurigkeit kam nun auch noch der Zorn auf und er schlug mit den Fäusten auf den Boden, hämmerte seine Füße gegen den Boden, bis ihm alles weh tat und er noch lauter weinte. Er weinte so laut, dass er zunächst gar nicht mitbekam, wie Sonje den Raum betrat. Irgendwann jedoch, nach einem besonders heftigen Heulanfall entdeckte er sie und beruhigte sich etwas, wenn auch nicht ganz. "Sonje!", klagte er und verzog das Gesicht. Hoffentlich bestrafte Sonje Mama jetzt für ihre Schandtaten und brachte ihm etwas zu Essen. Noch immer liefen ihm die Tränen das Gesicht hinunter und sein Magen begann auch laut zu knurren. Am Liebsten wäre er jetzt einfach zu Sonje gelaufen oder irgendwie hingekrabbelt, aber das ganze Weinen hatte zu viel Kraft gekostet. Er wollte nicht mehr Laufen, er wollte etwas zu Essen und das die Mama ihn wieder lieb hatte.
All sein Weinen und Klagen blieb ungehört. Mama schien ihn zu hassen, denn sie kümmerte sich nicht mehr um ihn. Das tat so weh. Warum war Papa nicht da? Er hätte ihn nie so leiden lassen. Erneut drehte er die Lautstärke hoch und heulte lauter denn je, was allerdings auch nichts zu bewirken schien. "Papa?!", heulte er. Er wollte zu Pappa, denn nur er hatte ihn noch lieb. Allerdings war Papa nicht da. Wer sonst war auf seiner Seite? Wer konnte ihm helfen? Sonje! Na klar! Sie war zwar scharf auf sein Spielzeug, aber sie würde ihm ja bestimmt helfen, schließlich hatte sie sich ja, anders als Mama jetzt, um ihn gekümmert. Heulend setzte er sich auf, drückte sich auf die Beine und stolperte aus dem Zimmer hinaus, heulend, und schrie: "Sonje!" Hoffentlich würde sie sich um ihn kümmern.
Mama war so böse! Statt ihm etwas zu Essen zu besorgen und es ihm einzugeben schimpfte sie ihn aus! Das war wirklich gemein von Mama. Und dann schob sie ihn auch noch ab und setze ihn weit weg von sich auf den Boden. Es war schon recht und billig, dass er Papa mehr lieb hatte. Der würde schließlich nie so etwas machen. Rufus hatte genug, strampelte auch am Boden weiter und began zu weinen. Er hatte Hunger und Mama hatte ihn nicht mehr lieb, schaute sie ihn doch ganz böse an.
Heulend lag er nun also am Boden, wand sich und schrie herum. Er hatte Hunger und Mama sollte ihn wieder lieb haben.
Diese Worte verstand Rufus schon und er hasste sie. Sie sorgten dafür, dass man sich nicht um ihn kümmerte und zeitweise andere Menschen im Vordergrund standen. Böse blickte er seine Mama an. Es ging hier um ihn und seine Bedürfnisse, die ihm nun den Hunger diktierten. Diese Bedürfnisse, diese Triebe galt es nun intensiv zu befriedigen und das forderte er nun auch ein. Wieder griff er nach dem Stoff und zog daran. "Lufus!", meinte er erbost und begann zu strampeln."LUFUS!", diktierte er! Er hatte Hunger, das musste Mama doch verstehen, wenn er es ihr schon ausdrücklich sagte! Dass Sonje jetzt weg war, interessierte ihn nicht. Ihn interessierte nur sein eigenes Wohlbefinden und die Befriedigung seiner Wünsche.
Rufus wusste nicht worüber seine Mama und Sonje genau sprachen, aber es ging wohl um ihn. Zum einen erfreute es ihn, schließlich drehte es sich um ihn, doch andererseits störte es ihn, denn wenn sie redeten, dann kümmerten sie sich nicht um ihn. Er musste sich also unbedingt die Aufmerksamkeit zurückerkämpfen und grabschte daher nach einem Zipfel von Mamas Tunika und zog so fest daran, wie er konnte. Das sollte sie wieder auf ihn aufmerksam machen.
Doch was war das? Sonje ging plötzlich weg und er war allein mit Mama. Gut, so ging es natürlich auch. Jetzt hatte er die Mama wieder ganz allein für sich.
Jetzt war er wieder bei Mama und glücklich. Und seine Mama schien Sonje auch schon zurecht zu weisen. Wahrscheinlich sorgte sie dafür, dass sein Spielzeug unangetastet blieb. Ach, Mama war doch irgendwie die Beste."Mama!", meinte er und schmiegte sich an sie. Sollte sie sich nur mit ihm beschäftigen und Sonje links liegen lassen. Er war schließlich wichtiger. Ob Mama überhaupt schon ihren Namen kannte? Vieleicht sollte er die beiden einander vorstellen.
"Sonje!", meinte er und deutete auf Sonje. Dann deutete er auf seine Mama und sagte: "Mama!"
Dann schmiegte er sich wieder an seine Mama. Jetzt würde sie wohl ganz stolz auf ihn sein. Stolz auf ihren Lufus.
Noch ehe Rufus den Boden küsste, fing Sonje ihn auf und verhinderte so, dass er aufschlug und so heftig zu Weinen begann, dass nur noch seine Mama ihn hätte beruhigen können. So aber hatte sie ihn fest in ihrem Griff und setzte ihn schließlich auf ihren Arm. Ob sie ihn jetzt wohl tragen würde? Er hoffte es, denn Laufen wollte er nach diesem Rückschlag erst einmal nicht mehr.
Tatsächlich trug sie ihn jetzt zur Tür und so wohl auch zur Mama. Er triumphierte und auf ihr Gerede, dessen Bedeutung er nicht verstand, antwortete er nur: "Sonje!", was für ihn so viel bedeutete wie eine Aufforderung ihn weiter bis zur Mama zur tragen.
Und dann entdeckte er sie und seine Freude war riesengroß."MAMA!", rief er und streckte die Ärmchen in Richtung Mama. Nicht dass er Sonje nicht mochte (Obwohl: Sie wollte sein Spielzeug rauben und er wusste noch nicht, ob er ihr das verzeihen konnte, auch wenn er die Sache spätestens am nächsten Tag vergessen hatte), aber er zog dann doch die Mama einer Fremden vor. "Lufus!", forderte er seine Mama auf ihn in den Arm zu nehmen.
Dass Sonje ihn zum Lachen fand, merkte Rufus nicht. Er war viel zu sehr mit sich beschäftigt und den Gedanken an Mama. Gerade dachte er darüber nach, wie er wohl zur Mama gelangen konnte, als Sonje erneut das Wort Mama in den Mund nahm. "Mama!", wiederholte er und meinte, dass ja klar sein sollte, dass sie ihn zur Mama bringen sollte. ja, sie sollte es tun, so ging es bestimmt schneller, als wenn er sich abmühte und durchs Haus krabbelte oder wieder versuchte so wie die Großen zu "Laufen".
Ehe er sich versah hatte sie ihn schon gepackt und auf die eigenen Beine gestellt. Scheinbar verlangte sie jetzt von ihm, dass er zur Mama lief. Sie war so fies! Das Laufen war anstrengend und er noch etwas müde und Lust hatte er auch keine. "Lufus!", beschwerte er sich. Sie sollte ihn gefälligst tragen! Aber nichts dergleichen, sie hielt ihn fest und verlangte, dass er lief. Das tat er dann auch. Etwas erbost wackelte er los. "Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Ma-Ma Mama!", rief er böse und versuchte zu rennen. Er wollte schnell zur Mama, stolperte aber über die eigenen Beine und fiel vornüber.
Gegen seinen Willen holte ihn sein Papa zurück ins Wasser und zog ihn hinter sich her. Rufus war kalt und er wollte nicht mehr im Wasser sein. Und müde war er auch. Er hatte keine Lust mehr, also quietschte er herum. Er wollte raus aus dem Wasser, aber Papa schien das nicht zu verstehen. Er wurde lauter und lauter. Bei Papa sein war sonst immer sehr schön, nur gerade nicht und er wünschte sich, dass Mama ihn endlich aus dem Wasser holen würde, was sie letztlich dann auch tat, woraufhin er sich wieder etwas beruhigte. Nun war er zwar aus dem Wasser draussen, aber frieren tat er immer noch, daher schmiegte er sich an den warmen Körper von Mama und drückte ein paar Tränchen heraus, um Mitleid zu erregen. Tränen hießen ja Trost und Beachtung und die wollte er jetzt haben.
Sie schien ja nun zu wissen wie er hieß, was auch gut war. Dann wusste sie auch gleich, wen sie hier bestehlen wollte. Als sie seinen Namen nannte, wiederholte er erneut stolz: "Lufus!" Und dieser Lufus hatte den Eindringling wohl dazu gebracht den Diebeszug zu begraben, denn sie sah nicht mehr so aus, als wolle sie ihm das Spielzeug rauben, woraufhin er den Griff um das Kuscheltier lockerte. Nun war er doppelt stolz auf sich.
Nun erst nahm er sich die Zeit sie richtig zu mustern und stellte fest, dass sie hübsch war, aber nicht so hübsch wie die Mama.Ausserdem hatte er das Gefühl sie vielleicht schon einmal gesehen zu haben. Ob das sein konnte? Und vor allem wo? Zeit nachzudenken hatte er nicht, denn sie fragte ihn etwas, das er sogar verstand. "Sonje!", verkündete er fest davon überzeugt, dass das der Name war, den sie gesagt hatte! Ja, Sonje hieß sie. Und Sonje nahm wieder das Wort Mama in den Mund und er meinte zu verstehen, dass sie ihn zu ihr bringen wollte.
"Mama!", rief er, strampelte die lästige Decke weg und rappelte sich auf, bis er schließlich aufrecht im Bett saß. Langsam drückte er sich hoch, bis er auf wackligen Beinen auf dem Bett stand. Leider hatte er nicht das Gleichgewicht, sich auf den Beinen zu halten und plumpste zurück aufs Bett, sodass er auf dem Hinterteil landete. Das war lustig und so lachte er den Eindringling an.
Rufus war böse, weil sie ihm sein Spielzeug nicht zurückgab, also betonte er noch einmal, dass es seins war. "Lufus!", meinte er und bekam schließlich sein Spielzeug zurück. Er grabschte sofort danach und zog es schnellstmöglich zu sich herran und behielt es fest in den Händen. Er wollte es nicht sofort wieder verlieren. Unfreiwillig schielte er zu seinem anderen Spielzeug, aus Angst sie hätte sich dessen auch schon bemächtigt, aber es war noch alles da.
Dann meinte er, dass sie sich vorstellte, es klang so. Sonje oder so, was wohl Sonne hieß. Ein seltsamer Name, befand er, obwohl er kaum andere Namen bisher gehört hatte."Lufus!", stellte er sich selbst vor und war stolz, dass er das schon konnte. Warum war Mama nicht da und lobte ihn dafür? Jedenfalls benutzte Sonje oder wie der Name des Eindringlings war, das Wort Mama. Sofort stimmte Rufus ein: "Mama!" Ja, genau zu der wollte er jetzt! Besser wäre noch sie käme, dann konnte er aufpassen, dass der Eindringling nicht doch sein restliches Spielzeug stahl.
Vielleicht war er ja doch gemeint gewesen, denn der Eindringling blieb und redete etwas, was er nicht ganz verstand. Wie sollte man denn bei so einem Lärm ruhig schlafen können? Etwas enttäuscht darüber, dass der Traum wohl nicht mehr wieder kommen würde, drehte er sich wieder herum und öffnete abermals die Augen, nur um zu sehen, wie die Frau, deren Name er nicht kannte, SEIN Kuscheltier in Händen hielt. SEIN Kuscheltier! Sofort quängelte er, streckte seine Arme in Richtung des Tiers aus und brachte seinen Unmut über den Verlust zum Ausdruck. Nein, schlafen würde er nicht mehr. Wer wusste denn schon, ob sie ihm nicht auch noch den Rest des Spielzeuges rauben würde?
Und wo war überhaupt Mama? Warum war sie nicht da und beschütze ihn und das Spielzeug? Dafür war sie doch immerhin da!
"Mama?", verlangte er den Aufenthaltsort seiner Mutter zu erfahren. Sie sollte kommen und sich um ihn kümmern und den Eindringling verscheuchen! Und das Spielzeug sollte sie auch zurückerobern.
Rufus hatte einen wunderschönen Traum gehabt und auch so gut geschlafen, wovon das vollgesabberte Kopfende des Bettes zeugte, nur war der Traum viel zu schnell vorrüber, als er aus dem Schlaf hochschreckte. Jemand war ganz unsanft ins Zimmer gekommen. Mama machte das ja immer schon leise und sanft, aber nicht so heute. Langsam schlug er die Augen auf und blickte nicht in das Gesicht von Mama; folglich fühlte er sich nicht angesprochen, drehte sich um und schloss abermals die Augen.
Die Worte des Eindringlings gingen einfach an ihm vorbei.
Natürlich hätte Rufus die Worte seines Vaters nicht verstanden, hätte er sich konzentriert und hingehört, allerdings war er viel zu sehr mit Weinen beschäftigt und damit Mitleid zu erregen. Das was passiert war, war ja auch schlimm gewesen, das mussten seine Eltern doch sehen. Dennoch schienen sie wenig Mitleid zu verspüren; entsprechend heftiger wurde jetzt sein Weinen.
Ausserdem wurde ihm nun auch noch etwas kalt und er wollte raus aus dem Wasser. Er hatte keine Lust mehr zu Baden und wollte lieber mit Papa so noch etwas herumalbern. Mama konnte ja seinetwegen ruhig in der Wanne bleiben.
Als seine Eltern dann mitmachten und er auch nass gespritzt wurde machte das Ganze nicht mehr gar so viel Spaß, denn das Wasser brannte in den Augen. Das war gar nicht toll. Umso schöner war es da gewesen, als Mama und Papa gar nichts gemacht hatten und sich einfach mit ihm gefreut hatten, als er sie nass spritzte.
Und noch etwas anderes geschah, was in diesem Augenblick nicht in seinem Interesse war. Papa warf ihn zu Mama, worauf er überhaupt nicht vorbereitet war. Kurz hatte er Angst, aber Mama fing ihn doch auf. Das Lachen in seinem Gesicht verschwand und seine Züge veränderten sich. Er fühlte sich gar nicht gut. Kurz darauf kam auch schon das Mittagessen wieder zum Vorschein. Rufus war davon noch weniger entzückt und begann zu weinen.
Rufus hatte sichtlich seinen Spaß und er fand etwas heraus. Wenn man mit der flachen Hand ganz schnell auf das Wasser schlug, dann platschte und spritzte es ganz schön. Und was noch wichtiger war: Es machte einen Heidenspaß. Und da es Spaß machte war klar, dass er nicht daran dachte aufzuhören. Vor allem jetzt, wo er langsam aber sicher den Bogen heraus hatte, wie es besonders doll spritzte.
Wieder schlug er auf das Wasser und wieder spritzte es, diesesmal in Richtung Mama, die natürlich nicht von ihm verschont wurde. Lachend spritzte er seine Mama nass. Das machte sogar noch mehr Spaß, als nur so herumzuspritzen. Lachend spritze er jetzt auch noch seinem Papa ins Gesicht. Oh ja, er hatte seinen Spaß und fühlte sich pudelwohl.