Beiträge von Hermes

    Ich nickte.



    "Wie wohl ich verstehen kann, dass ihr schon lange auf ein Lebenszeichen wartetet und wie sehr ich auch verstehen kann, dass ihr ihn lieber an meiner statt vor euch sehen würdet, gerne werde ich ihm Deine Botschaft überbringen und bin sicher, dass er sich deren erfreuen wird.


    Ein Happen zu essen ist wahrhaft ein nur allzu verlockendes Angebot das ich nicht auszuschlagen vermag, mein Weg war wahrlich weit..."



    Dankbar nahm ich den vor Münzen klingelnden Beutel entgegen und verbeugte mich.

    Ich erhob mich als Hungaricus das Atrium betrat.



    "Sei gegrüßt Praefectus Praetorio!
    In der Tat, ich habe etwas für Dich, Creticus trug mir auf Dir zwei Schriftstücke zu überbringen, zum Einen eine Abschrift des Briefes wie er ihn auch an die Casa Caecilia adressierte, zum Anderen einen Brief an Dich."



    Beides reichte ich Hungaricus hin.



    "Wie es Creticus geht fragst Du, nun, lass mich Dir versichern, dass es ihm gut geht, er ist wohl auf und erfreut sich bester Gesundheit, doch wirst Du die Frage nach dem Warum seines Verbleibens, die Dir augengblicklich auf der Zunge zu brennen scheint, wissen wenn Du die Briefe gelesen hast.
    Das Land in dem er sich aufhält, Rom kennt seinen Namen nicht, es liegt fern der Grenzen die ein Römer jemals sah, ob er einst den Weg hierher zurückfinden wird, frage mich nicht, darauf habe ich keine Antwort.
    Doch war es ihm ein Anliegen mich als seinen Boten zu schicken."



    Hungaricus begann den ersten Brief zu lesen...



    Salve mein Freund!


    Ich hoffe, dass ich Dich auch jetzt noch als solchen wähnen darf!
    Viel Trubel mag mein Verschwinden ausgelöst haben, doch liest Du die Abschrift des zweiten Briefes den ich schrieb, so wirst Du, wie so manch anderer, so hoffe ich verstehn.
    Ich trage Dir stellvertretend für das blaue Haus eine Bitte vor mir zu verzeihen, zu verzeihen, dass ich Euch im Stich lies, mich meiner Verantwortung entzog, eine Schande, der ich mich stelle.


    Grüße mir alle, die ich lieb gewann, die mir Freunde waren, Lucidus, Curio, Agrippa, Adria, Anton, Sedulus, Iunia, Meridius, Messalina, ... ach ich vergaß bestimmt auf jemanden, waren es doch so viele...


    Die Frage, die Dich wie auch alle andren wohl am meisten brennt, ich kann sie nicht beantworten!
    Doch eines ist gewiß, wir werden uns wieder sehen, entweder in diesem oder im nächsten Leben!


    Vale,
    Creticus



    ...sogleich entrollte er den zweiten Brief




    Brüder, Freunde, geliebte Familie!


    Lange Zeit ist es her als ich Euch das letzte Mal sah, von Angesicht zu Angesicht in Euer Antlitz blickte, Worte mit Euch wechselte, die einmal vor Ausgelassenheit frohlockten und andrerseits ernster Töne bedurften. Lange ist es her, dass ich ein Gespräch mit einem der Euren führte, wie sehr vergnügte mich doch Eure Gesellschaft, vermisse die rauschende Feste die wir verlebten, den Hauch des Lebens, Rom!


    Doch bin ich fern von Euch da ich nun hier diese Zeilen schreibe, kein römisches Rad, kein Segel einer unserer Galeeren hat je dieses Land gesehn in dem ich mich wähne.


    Mit diesem Schreiben will ich Euch keine Hoffnung auf Wiedersehen und Wiederkehr schenken, nein, es soll Euch Gewissheit über meinen Verbleib nahe bringen.
    Doch will ich nicht umhin einige Zeilen zu schreiben weshalb es mich in die Ferne trieb, weshalb ich derart große Schande auf mich lud.
    Die Entscheidung Rom zu verlassen, ich machte sie mir keineswegs leicht!
    Die Liebe die ich zu ihm, ich dachte sie wäre unerschütterbar, unverwüstlich.
    Doch Rom war im Wandel und eines Tages erkannte ich es selbst nicht mehr, es traf mich wie eine Ramme festes Eichenholz durchschlägt, entzog mir den Boden unter meinen Füßen.
    Rom, es war nicht mehr mein Rom, die Gegebenheiten, die Gepflogenheiten, ich wurde ihnen zu tiefst überdrüssig!
    Ich konnte nicht anders, ich musste gehen, ein solches Leben, es hätte mich zerstört.
    Ihr Freunde die Ihr mich liebt, ich weiß Ihr werdet mich verstehn, wenn nicht heute so bestimmt eines fernen Tages.


    So möchte ich an dieser Stelle vor allem meinen geliebten Kaiser um Vergebung bitten, da ich Ihn und das römische Volk so schändlich im Stich gelassen habe, sollte ich eines Tages wiederkehren so will ich mein Schicksal in seine Hände legen und gerechte Strafe entgegennehmen so sie mir Widerfahren soll, verzeih mir mein Imperator.


    Meine Freunde, ihr seit deren zu viele, als dass ich jeden von Euch einzeln aufzählen könnte, ihr wisst wen ich unter Euch meine, ich habe Euch in meinen Gedanken verewigt und in diesen werde ich immer bei Euch sein, so sage ich Euch lebt wohl eines Tages und sei es in Elysium werden wir uns wieder sehn!


    Zum letzten Punkt, er soll mein Vermögen, meinen Vorsitz als Pater Familias regeln.
    Sämtliches in meinem Besitz befindliches Gut, welches neben meinen Betrieben, Waren und meinem Barvermögen auch alles hier nicht explizit erwähnte soll in den Besitz von Gaius Caecilius Crassus übergehn. Ebenso ist es mein Wille, dass dieser den Vorsitz und die Führung der Gens Caecilia übernimmt so er diese Ehre annehmen will.


    Nun ist es an der Zeit zu schließen, diese Zeilen, sie sollen auf dem Forum öffentlich verlesen werden, so dass sie jedem gewahr werden, dies ist mein ausdrücklicher Wunsch.


    Doch eines noch, es ist mir selbst hier zu Ohren gekommen Gaius Scribonius Curio stehe in einer Streitfrage vor Gericht wegen einer aufgestellten Behauptung in delikaten Angelegenheiten die das Vestalinnentum betreffen. Nun, ich blicke hinab auf meine Hände und muss gestehn, ich kann ihm in keinster Weise widersprechen, sie berührten jene zarte Haut über welche vor Gericht verhandelt wird, doch mehr möchte ich nicht Preis geben.


    So beende ich hier und grüße Euch mit dem sehnlichem Wunsch, dass Rom wieder das wird was es war und wie ich es kannte.


    Vale,
    Quintus Caecilius Metellus Creticus




    ... so wartete ich bis Hungaricus fertig gelesen hatte.

    Kein Wunder, dass die Überraschung groß war...



    "Ja, so ist es, von DEM Creticus.
    Doch halte mich nicht für zu unverschämt, mein Herr trug mir auf das Schriftstück persönlich zu überbringen.
    Wenn Dein Herr also anwesend ist, bitte ich zu ihm vorgelassen zu werden, sie her ich bin gänzlich unbewaffnet."

    Ein Glück, ich brauchte nicht lange zu warten, schon wurde geöffnet...


    "Sei mir gegrüßt, ich bin Hermes, Sklave des Creticus.
    Ich komme im Auftrag meines Herrn, er sendet mich um Deinem Herrn Marcus Vinicius Hungaricus ein Schriftstück zu überbringen..."

    Mein Weg meine Pflicht zu erfüllen trug mich zur Casa Vinicia.
    Ich kopfte an der Tür und wartete darauf dass man öffnete.

    Wie lange ich, Sklave des Creticus, mittlerweile unterwegs war wußte ich nicht mehr...
    Über staubige Strassen, Überfahrten über Meere führte mich mein Weg im Auftrag meines Herrn einen Brief zu überbringen an jenen Ort, den ich mit ihm vor geraumer Zeit so überstürzt verlassen hatte.
    Meine Füße trugen mich monotonen Schritts in einem fort als ich plötzlich vor jenem vertrauten Gebäude stand, dass so lange mein zu Hause war... die Casa Caecilia ragte in ihrer Pracht über mir auf... Erinnerungen stiegen in mir hoch, mein Herz schlug höher, raste bei dem Anblick, so vieles hatte ich hier erlebt, es zog nur so an mir vorbei...


    ... hier war ich nun, an dem Ort angekommen der das Ziel meiner Reise war zu der mich Creticus ausgesannt hatte, ich pochte an die Tür der Casa und wartete bis mir der Janitor öffnete...


    ... Verdutzt blickte mir dieser ins Gesicht als er die Tür aufschwang und ein wohl vertrautes, doch lange nicht gesehenes Gesicht vor sich sah, schellmisch kam es mir über die Lippen...



    "Servas, Jani, oide Hittn!"



    Ich trat ein und übergab das Schriftstück dass ich bei mir führte, aufgeregt wurde es entrollt und gierig mit Augen verschlungen...




    Brüder, Freunde, geliebte Familie!


    Lange Zeit ist es her als ich Euch das letzte Mal sah, von Angesicht zu Angesicht in Euer Antlitz blickte, Worte mit Euch wechselte, die einmal vor Ausgelassenheit frohlockten und andrerseits ernster Töne bedurften. Lange ist es her, dass ich ein Gespräch mit einem der Euren führte, wie sehr vergnügte mich doch Eure Gesellschaft, vermisse die rauschende Feste die wir verlebten, den Hauch des Lebens, Rom!


    Doch bin ich fern von Euch da ich nun hier diese Zeilen schreibe, kein römisches Rad, kein Segel einer unserer Galeeren hat je dieses Land gesehn in dem ich mich wähne.


    Mit diesem Schreiben will ich Euch keine Hoffnung auf Wiedersehen und Wiederkehr schenken, nein, es soll Euch Gewissheit über meinen Verbleib nahe bringen.
    Doch will ich nicht umhin einige Zeilen zu schreiben weshalb es mich in die Ferne trieb, weshalb ich derart große Schande auf mich lud.
    Die Entscheidung Rom zu verlassen, ich machte sie mir keineswegs leicht!
    Die Liebe die ich zu ihm, ich dachte sie wäre unerschütterbar, unverwüstlich.
    Doch Rom war im Wandel und eines Tages erkannte ich es selbst nicht mehr, es traf mich wie eine Ramme festes Eichenholz durchschlägt, entzog mir den Boden unter meinen Füßen.
    Rom, es war nicht mehr mein Rom, die Gegebenheiten, die Gepflogenheiten, ich wurde ihnen zu tiefst überdrüssig!
    Ich konnte nicht anders, ich musste gehen, ein solches Leben, es hätte mich zerstört.
    Ihr Freunde die Ihr mich liebt, ich weiß Ihr werdet mich verstehn, wenn nicht heute so bestimmt eines fernen Tages.


    So möchte ich an dieser Stelle vor allem meinen geliebten Kaiser um Vergebung bitten, da ich Ihn und das römische Volk so schändlich im Stich gelassen habe, sollte ich eines Tages wiederkehren so will ich mein Schicksal in seine Hände legen und gerechte Strafe entgegennehmen so sie mir Widerfahren soll, verzeih mir mein Imperator.


    Meine Freunde, ihr seit deren zu viele, als dass ich jeden von Euch einzeln aufzählen könnte, ihr wisst wen ich unter Euch meine, ich habe Euch in meinen Gedanken verewigt und in diesen werde ich immer bei Euch sein, so sage ich Euch lebt wohl eines Tages und sei es in Elysium werden wir uns wieder sehn!


    Zum letzten Punkt, er soll mein Vermögen, meinen Vorsitz als Pater Familias regeln.
    Sämtliches in meinem Besitz befindliches Gut, welches neben meinen Betrieben, Waren und meinem Barvermögen auch alles hier nicht explizit erwähnte soll in den Besitz von Gaius Caecilius Crassus übergehn. Ebenso ist es mein Wille, dass dieser den Vorsitz und die Führung der Gens Caecilia übernimmt so er diese Ehre annehmen will.


    Nun ist es an der Zeit zu schließen, diese Zeilen, sie sollen auf dem Forum öffentlich verlesen werden, so dass sie jedem gewahr werden, dies ist mein ausdrücklicher Wunsch.


    Doch eines noch, es ist mir selbst hier zu Ohren gekommen Gaius Scribonius Curio stehe in einer Streitfrage vor Gericht wegen einer aufgestellten Behauptung in delikaten Angelegenheiten die das Vestalinnentum betreffen. Nun, ich blicke hinab auf meine Hände und muss gestehn, ich kann ihm in keinster Weise widersprechen, sie berührten jene zarte Haut über welche vor Gericht verhandelt wird, doch mehr möchte ich nicht Preis geben.


    So beende ich hier und grüße Euch mit dem sehnlichem Wunsch, dass Rom wieder das wird was es war und wie ich es kannte.


    Vale,
    Quintus Caecilius Metellus Creticus



    Als die Anwesenden fertig gelesen konnte ich deutlich ihr Staunen in ihren Augen lesen, doch die Arbeit war noch nicht vollauf getan, es galt noch Abschriften des Briefes zuzustellen, so machte ich mich wieder auf den Weg.

    "Mein Herr,
    Kassander will Dich, so scheint es, in einer heiklen Angelegenheit sprechen."


    Meine Blicke vielen unschuldig auf Kassander.


    "Ich warte dann mal wie ich es gewohnt bin vor der Tür."


    Grinste ich schelmisch und verließ das Zimmer.

    Hm, ein Sklave der viel Zeit hat, da kann etwas nicht mit rechten Dingen zugehn, wurde ich misstrauisch...


    Creticus schien sich jedenfalls wieder im Haus aufzuhalten also sagte ich zu Kassander...


    "So wie´s aussieht schaut´s gut aus für Dich,
    komm mit in´s Arbeitszimmer dort kannst Du meinem Herrn deine Sorgen anvertraun.
    Ich bleib solang bei Dir damit Du auf keine dummen Gedanken kommst."
    :D


    So ging ich hinter her, wärend Kassander vor mir vor Nässe triefend dreinwatschelte.
    Auf dem Weg schnappte ich mir aus einem Wäschekorb eine frisch gewaschene Toga.


    "Hier, damit Du wieder in trockene Kleider kommst.
    Nimm mir die Schüttattacke von vorhin nicht übel aber Du warst ein zu willkommenes Opfer!"


    Sprach ich mit einem Lachen.
    So kamen wir ins Arbeitszimmer und warteten...

    Ich riss die Augen auf und mußte im nächsten Moment lauthals auflachen!


    "Du, in geheimer Mission??
    Und vor wem bist Du auf der Flucht?
    Gibts denn keinen sicheren Ort als die Regia für Dich?"


    ...ich war brennend neugierig, doch gab ich scheinheilig vor...


    "Naja, kann mir ja auch egal sein, Du wirst es ihm schon selbst erzählen. Allerdings ist mein Herr gerade mit seiner Schwester im Garten, Du wirst Dich also einwenig gedulden müssen."

    Da fällt mir das flinke Kerlchen einfach vor die Füsse.
    Ich muss schon zugeben bin doch etwas verdutzt aber nicht verlegen ihm den Eimer Wasser über den Kopf zu schütten wo er so vor mir am Boden liegt.


    "Na, geht´s wieder!?" strahlte ich ihn mit einem breiten Lachen an.


    "Das kommt davon wenn man so einfach in fremde Häuser stürmt."


    Vor Nässe triefend schaute er dumm aus der Wäsche guckend zu mir herauf als ich ihm die Hand zum Aufstehn gab.
    Suchte mir davor aber noch einen guten Stand, ich hatte nämlich keine Lust mich mit ihm im nächsten Augenblick auf dem Boden wiederzufinden.


    "Was willst Du eigentlich?"

    Als ich den Wagen der auf der Strasse vor der Casa stand mit dem Schnittwerk belud und anschließend wieder in die Casa ging, traf mein Herr, wie ich es vermutet hatte, mit knurrendem Magen ein.


    "Salve mein Herr,
    Deine Schwester sucht Dich bereits überall, sie ist im Garten."

    Ich ging meiner Arbeit nach, schnitt die Pflanzen im Garten zurecht und wollte gerade Schnittwerk entsorgen als mich die junge Schwester meines Herrn ansprach.


    "Du fragst nach Creticus, ich denke er wird noch in der Regia sein.
    Lange sollte er aber nicht mehr auf sich warten lassen wie ich vermute, der Hunger treibt ihn sicher schon nach haus."


    Grinsen auf meinem Gesicht.

    Einen Wunsch konnte ihr Hermes erfüllen.
    Er ließ nach ihren Sachen schicken und händigte ihr sie aus.


    "Hier Sinona, wie gewünscht Deine letzten Dinge.
    Doch Du kommst umsonst meinen Herrn zu sprechen.
    Er weilt noch in Hispania.
    Kann ich ihm irgenetwas nach seiner Rückkunft bestellen?"

    Das hätt ich mir aber auch gleich Denken können.
    Die erste Aufgabe, Kleider schleppen.


    Ich hob die Truhe an.
    *uff*
    Das Ding muss randvoll sein.
    Aber mann will ja gern den Starken makiern.
    Innerlich fluchte ich.
    So aber krechtzte ich ein...


    "Nö, nö!"


    ...hervor, schlich aus dem Zimmer und organisierte die Verschiffung der Truhe.

    Rief da jemand nach mir?
    Eine Frauenstimme, konnte nicht sein!
    Dann schoß es mir durch meinen hohlen Kopf!
    Die süsse Schwester meines verwegenen Herrn.


    Ich stürzte los, schließlich kann man die jungen Dinger nicht so lang warten lassen. :]


    Im Handumdrehen war ich da!



    "Wie kann ich Dir behilflich sein?"

    Ich trat schüchtern vor.
    Es ist ja das erste mal, dass ich der Schwester meines Herrn begegne.



    "Ich freu mich Dich kennen zu lernen."



    Gab ich artig von mir.
    Mal sehn, was ich in Zukunft für die Dame alles anstellen darf, dachte ich. :)
    Ein kleines Lächeln huschte mir über mein Gesicht.

    "Also schön, folge mir!"



    Ich hatte schon so einiges über Kassander gehört, ganz geheuer war mir die Sache nicht.
    Ich führte ihn in den Garten in dem Creticus sich so gerne aufhielt.
    Bei meinem Herrn angekommen stellte ich den Besucher vor.



    "Mein Herr, vereih die Störung.
    Das hier ist Kassander, Leibsklave der Augusta.
    Er wünscht Dich zu sprechen."



    Hermes tat einen Schritt zurück und beobachtete die Szene aufmerksam.