Beiträge von Kieran

    "Kie..." Im letzten Moment konnte sich der Hibernier nochmal zusammenreißen. Er hatte sich zwar daran gewöhnt, dass er mit seinem neuen Namen gerufen wurde, aber sich damit vorzustellen war noch immer ein Problem... "Ich meinte Lupus, Dominus." Nachdem er sich also vorgestellt hatte, zeigte er zuerst in die Richtung in die sie reiten würden und ritt dann, die Lampe in der Hand, vorneweg, um dem Iulier den Weg zum Gehöft zu zeigen...

    Eigentlich wollte der Kelte das Angebot gerade ablehnen, doch da war Dives schon aus dem Raum und so begab er sich nur zur Porta um dort zu warten. Währenddessen überlegte er, was sein Dominus an diesem Kerl wohl fand...Dass er Gefallen an ihm hat, das hat der Kelte gemerkt, aber da ihm die Tatsache, dass ein Mann einen Mann lieben kann eh eher befremdlich ist, kann er sich auch keine Gründe dafür vorstellen, warum gerade Dives...
    Und noch während er darüber nachdachte wurde er schon wieder aus seinen Gedanken gerissen, von den Worten des Iuliers. "Natürlich, bitte folge mir." Mit diesen Worten führte er ihn hinaus, zu den Pferden die dort angebunden warteten. Da die Laterne die an dem Sattel des einen Pferdes hing noch immer brannte konnte er sie auch schnell entdecken und so ging er schnell auf sie zu, löste die Zügel und führte sie zu dem Iulier, dem er dann die Zügel des für ihn gedachten Pferdes anbot.

    "Mein Dominus verweilt zur Zeit auf dem Gehöft der Decimer vor den Toren von Ostia. Es ist kein langer Ritt bis dahin. Schnell antwortete der Kelte auf die Frage. Er hoffte nur der Iulier würde nicht zu lange brauchen sich fertig zu machen, wollte Kieran nachdem er nun seine Nachricht erfolgreich überbracht hatte doch so schnell wie möglich zurück zum Gehöft.

    "Natürlich musst du das nicht. Ich bin vollkommen unbewaffnet." Das lief ja nicht so toll, wenn er nun schon so einen bedrohlichen Eindruck erweckte. Aber gut, bei seiner Statur vermutlich nicht unbedingt verwunderlich. Wenigstens war der Iulier einverstanden und so folgte Kieran ihm in das Tablinum. Dort neigte er erneut kurz seinen Kopf, als er nach der Nachricht gefragt wurde. "Bitte verzeih, dass ich auf dieses Gespräch unter vier Augen bestand, aber mein Dominus hat es sich so gewünscht. Es ist auch nur eine sehr kurze Nachricht. Und zwar soll ich dir von meinem Dominus ausrichten, dass er sich über deine Gesellschaft freuen würde. Und deshalb wartet draußen neben meinem auch noch ein zweites Pferd, solltest du gleich mitkommen wollen." Nachdem er fertig gesprochen hatte, blickte der Kelte den Mann vor sich an, auf dessen Antwort wartend.

    Kurz musterte der Kelte den Mann, zu dem er nun geführt wurde und da dieser der Beschreibung seines Dominus entsprach entspannte er sich ein wenig und senkte seinen Kopf. "Bitte verzeih die Störung zu dieser späten Stunde, aber mein Dominus gab mir den Auftrag dir eine Nachricht zu überbringen. Mündlich. Und unter vier Augen." Bei seinem letzten Satz wanderte der Blick zu dem anderen Mann der noch im Raum stand ehe er erneut lächelnd sein Gegenüber anblickte. Die ausgestreckte Hand ignorierte er dabei mehr oder weniger, hatte er doch nichts was er dem Iulier hätte übergeben können.

    Ein recht großer, muskulös gebauter Mann öffnete die Tür und Kieran straffte automatisch seine Schultern. In der Arena wäre dies sicher ein schwer zu knackender Gegner, hier aber war er eher eine niedrige Hürde. "Salve! Ich habe eine Botschaft für den Duumvir Marcus Iulius Dives, die ich auch nur ihm persönlich mitteilen darf." Dies stellte er lieber gleich von Anfang an klar. "Sie kommt von meinem Dominus, Faustus Decimus Serapio." Der Kelte glaubte aus der Villa Stimmen zu hören, konnte aber nichts verstehen und richtete so seinen Blick und die Aufmerksamkeit auf den Ianitor.

    Kieran konnte diesen Feldzug immer weniger leiden. Schon vorher war er nicht sonderlich glücklich darüber gewesen seinen Herren auf diesen zu begleiten, doch die Realität war für ihn nochmal schlimmer als die Vorstellung. Er war solche Märsche einfach nicht gewohnt und obwohl er längst nicht das Gepäck eines Prätorianers mit sich tragen musste, wurde er doch von Tag zu Tag den er neben dem Pferd seines Dominus herlaufen musste knurriger. Wenigsten stach die herbstliche Sonne nicht so sehr wie sie es im Sommer tun würde und auch Insekten verschonten ihn größtenteils.
    Zum vierten Mal seit dem Abmarsch aus Rom wurde nun der Halt befohlen und der Kelte wusste schon, was nun käme. Die anderen Sklaven und er durften das Zelt ihres Herren aufbauen und anschließend um verschiedene andere Sachen kümmern. Wenigstens war er heute mit dem Polieren der Rüstung dran, eine Arbeit die ihm fast schon Spaß machte, konnte er so doch die herausragende Schmiedearbeit bewundern. Außerdem war das die erste Arbeit die sein Dominus ihm damals gegeben hatte...Es hatte also irgendwie etwas nostalgisches an sich.
    Mit den Gedanken daran machte er sich nun also daran, mit den anderen Sklaven alles für den Aufbau des Zeltes vorzubereiten...

    Von den Höfen der Decimer aus kommend, ritt ein groß gewachsener Mann auf einem Pferd, ein zweites Pferd an den Zügeln haltend, in Richtung des Landgutes. In Gedanken ging er dabei nochmal die Botschaft und die Beschreibung des Empfängers durch, um sicherzugehen nichts zu vergessen. Das war aber auch schwer, so oft wie sein Dominus an der Nachricht noch etwas änderte. Nun war er sich aber sicher, er wusste was er sagen sollte und mit dieser Gewissheit hielt er sein Pferd vor der Villa an.
    Er stieg von seinem Pferd und ging dann zur Tür, an der er laut und vernehmlich klopfte. Hoffentlich war noch jemand wach und würde die Tür öffnen.

    Noch ein Mal senkte Kieran leicht sein Haupt und schenkte dem Dominus ein kurzes Lächeln. "Natürlich erinnere ich mich Dominus. Dann breche ich nun auf und werde so schnell es geht zurück sein. Vale." Mit diesen Worten drehte er sich um und verließ den Raum.
    Vor der Tür blieb er kurz stehen und atmete tief durch. Dann machte er sich auf den Weg zu den Ställen und dachte währenddessen über das Gespräch nach, das sie gerade hatten. Seinen Dominus beschäftigte eindeutig etwas wichtiges. Vermutlich hatte es mit dem Krieg zu tun, jedenfalls war das das Naheliegenste für den Kelten. Aber ob es dann so schlau war sich einen Mann zur...Zerstreuung einzuladen? Er konnte es nicht sagen und während er darüber nachdachte, hatte er auch schon die Ställe erreicht. Dort sattelte er als erstes das Pferd, das ihm für gewöhnlich vom Dominus als Reittier zur Verfügung gestellt wird, wenn sie eine weitere Reise unternahmen. Der Hibernier hatte sich an das Pferd gewöhnt und das Pferd sich an ihn, so dass die beiden gut auskamen. Anschließend sah er sich noch nach einem zweiten Pferd um und entdeckte da eine schöne, schwarze Stute. Kurz überlegte er, ob es eines der Pferde war die seinem Dominus besonders etwas bedeuteten, doch da ihm da nichts einfiel sattelte er auch dieses Pferd.
    Schließlich führe er beide Pferde aus dem Stall heraus, streichelte ihnen nochmal kurz an den Nüstern und bestieg schließlich sein Pferd, ehe er in Richtung des Heims des Iuliers ritt.

    Der Geste seines Dominus folgend trat Kieran an das Feuer und so gleich spürte er auch wieder den Blick und schließlich die Hand von Serapio auf sich. Dies machte ihm jedoch schon nichts mehr, er war es gewöhnt und in gewisser Art war es auch tröstlich...So lange sein Dominus nicht weiter gehen wollte. Doch das tat er bisher nie und befahl es dem Hibernier auch nicht. Und so ging er gerne auf die kleinen Spielchen ein, die Serapio so gerne trieb...Heute allerdings schien es so, als würde ihn etwas kümmern, bedrücken.
    Das merkte er auch als der Dominus die Anweisungen an ihn formulierte. Was es wohl war? Aber natürlich fragte Kieran nicht, wo war sein Recht dazu? Er war immerhin nur ein Sklave.
    So nickte er einfach nur am Ende. "Ja Dominus, ich habe verstanden. Sollte das alles sein werde ich mich auch gleich auf den Weg machen." Erneut senkte er seinen Kopf und blickte anschließend Serapio an.

    Einige Zeit ist nun vergangen, seit dem Kieran seine Ausbildung beendet hatte und zum Gladiator ernannt wurde. Inzwischen diente er die meiste Zeit Serapio als Leibwächter, was ihn fast ebenso mit Stolz erfüllte wie in der Arena zu kämpfen. Trotz seines früheren Verhaltens vertraute ihm der Dominus und das war etwas, was er sich niemals erwartet hätte.
    Jedoch betrübte diese Zeit den Hibernier auch, denn es war eine Zeit des Krieges und des Hasses. Sicher fand er Gefallen am Kampf in der Arena, doch dort ging es nie um Hass oder darum Konflikte auszuüben, sondern darum anderen Unterhaltung zu bieten.
    Als Soldat und Präfekt der Prätorianer war sein Dominus natürlich besonders involviert und so hatte er Kieran schon eröffnet, dass dieser ihn auch während des Krieges und dem kommenden Feldzug jeder Zeit zu beschützen hat. Er war nicht umbedingt glücklich darüber, doch es ging um den Schutz seines Dominus und der war ihm wichtig. Ein wenig auch aus Eigennutz, denn wer weiß bei wem er landen würde wenn Serapio erstmal tot wäre...
    Während er also in der Gesindestube des Haupthauses der Decima Ländereien in Ostia, zu denen er von seinem Dominus mitgenommen wurde, darüber sinnierte, hörte er die Rufe von Serapio. Inzwischen hatte er sich an den Namen Lupus gewöhnt und reagierte auf diesen sogar, als wenn er bei seinem eigentlichen Namen gerufen werden würde.
    Schnell stand er auf und nickte den anderen Anwesenden zu, ehe er sich in die Wohnstube begab. Gekleidet war er in eine etwa knielange, sandfarbene Tunika, die von einem Gürtel gehalten wurde.
    Als er eintrat sah er seinen Dominus vor dem Kamin stehen, die Hände gehoben und in Richtung Feuer gehalten. Das flackernde Feuer warf seltsame Schatten auf das Gesicht von Serapio, weswegen Kieran dessen Ausdruck nicht eindeutig lesen konnte. An der Tür stehen bleibend senkte er nun leicht seinen Kopf. "Du hast gerufen, Dominus?"

    Geduldig wartete Kieran, Stich für Stich ertrug er die Nadeln und ließ kaum mehr als ein kurzes Zucken in seinem Gesicht erkennen. Mit jeder weiteren in seine Haut gestochene Linie wuchs sein Stolz auf sich und seine Leistungen weiter an. Sein Kampf war noch nicht perfekt und auch an seinem Auftitt musste er noch üben, doch dies würde er nun können.
    Seine Hoffnungen richteten sich inzwischen darauf, sich, seinen dominus und auch die anderen Gladiatoren mit noch mehr Stolz zu erfüllen. Der Wunsch zu fliehen war kaum noch vorhanden, auch wenn das Sehnen nach Freiheit unvermindert groß war. Diese würde er sich nun jedoch erarbeiten und nicht durch eine feige Flucht erlangen.


    Schließlich war es soweit und der letzte Stich wurde getan. Der Hibernier merkte dies kaum, erst als die Alte aufstand wurde es ihm bewusst. Nun war es endgültig, er war ein Gladiator und mit einem Nicken und einem leisen "Bruder" erwiderte er die Begrüßungen der anderen Gladiatoren. Erst als auch der letzte an ihm vorbei gegangen war und ihn begrüßt hatte erhob er sich. Nun war er auf einer Augenhöhe mit den anderen, war einer der ihren und würde es im Innersten immer bleiben, selbst wenn er den Ludus längst verlassen hätte.
    Nun war er ein Gladiator.

    Tief atmete der Kelte durch. Nun war es soweit. Er würde den letzten Schritt zum Gladiator machen...Und damit seine Gefangenschaft endgültig besiegeln. Denn als Gladiator war er gezeichnet und würde immer als einer erkannt werden, solange er nicht frei gelassen werden würde. Doch er hatte sich inzwischen an das Leben als Sklave und vor allem als Gladiator gewöhnt und sein Verlangen zu fliehen war auch nicht mehr so groß wie vor kurzer Zeit noch.


    Die Wunden des letzten Kampfes schmerzten ihn zwar nicht mehr, jedoch juckten sie noch, was ihm jedoch wenig ausmachte. Er trug sie mit Stolz und wie eine Auszeichnung und nicht als Symbol der Schande. Und so saß er nun da, mit vor Stolz geschwellter Brust, seinen Unterarm vor dieser alten Frau abgelegt und darauf wartend, dass diese das Zeichen des Ludi in seine Haut gehämmert hat, bei jedem Stich nur ganz leicht zuckend.

    Verdammt, da war ja noch was. Der Kelte war so erleichtert gewesen siegreich aus dem Kampf hervor zu gehen, dass er das abschließende Prozedere glatt vergessen hatte. So aber quälte er sich mit schmerzverzerrtem Gesicht, was man durch den Helm zum Glück nicht sah, in Position. Als dann das Signal gegeben wurde, dass er seinen Gegner leben lassen konnte entspannte er sich erneut. Aber noch immer konnte er nicht gehen und wurde nun auch noch zur Empore gewunken, zu der er sich leicht schwankend begab. Dort nahm er, noch immer etwas schwankend, den Ölzweig entgegen. Trotz der Schmerzen verspürte er großen Stolz auf seine Leistung, auch wenn seine Wunden diese ein wenig schmälerte...

    Keuchend wich der Kelte wieder zurück als sein Gegner nach ihm schlug. Verdammt, es hat nicht ganz so ganz geklappt wie er geplant hatte. Sein Gegner war nur leicht verwundet wurden und langsam wurde es für Kieran schwieriger sich aufrecht zu halten. Seine Wunden und der Blutverlust bereiteten ihm langsam erhebliche Probleme und er begann bereits leicht zu wanken, als er bemerkte was sein Gegner da machte. Er ergab sich. Er streckte die Finger. Erleichterung brandete durch Kieran, stand er doch kurz davor das gleiche zu tun. Nun jedoch senkte er die Waffen und biss nochmal seine Zähne zusammen, sich dazu zwingend stehen zu bleiben und zu warten, bis er die Arena endlich verlassen konnte.

    Mit einem laut des Schmerzens stolperte der Kelte weiter voran, wäre dabei beinahe in die Knie gegangen. Eine lange Wunde zog sich über seinen Rücken und er spürte das Blut langsam heraus fließen. Fest biss er die Zähne zusammen um nicht noch einen Laut von sich zu geben. Er hatte seinen Gegner unterschätzt, aber das war noch lange kein Grund aufzugeben. Daher richtete er sich wieder auf und begann schließlich seinen Gegner lauernd zu umkreisen, immer in Richtung dessen Schwertarms und ihm dabei immer näher kommend. Der Schmerz behinderte ihn ein wenig in seinen Bewegungen, doch es war auszuhalten und als er schließlich meinte eine Schwachstelle in der Verteidigung seines Gegners zu entdecken sprang er erneut vor, einen schnellen, seitwärts geführten Hieb der gegen den Hals seines Gegners geführt zu sein schien, den er aber schließlich mit einer Abwärtsbewegung in Richtung der Schulter oder des Oberarms seines Gegners führen würde, ausführend. Dabei hielt er den Schild so, dass sein Oberkörper vor Gegenangriffen weitestgehend geschützt wäre.

    Der Kelte saß mit hinten im Wagen seines dominus hatte die ganze Reise schweigend da gesessen. Wirklich begeistert war er nun nicht von dem Vorhaben des Serapio, interessierte er sich doch kein bisschen für dieses Theater oder die Geshcichte die da gezeigt wurde und hätte lieber weiter im ludus trainiert. Doch es blieb ihm ja nichts anderes übrig als zu gehorchen...
    Nun waren sie also angekommen und er stieg aus dem Wagen, nachdem die "hohen" Herrschaften ihn verlassen hatten, stellte sich gleich hinter seinem dominus auf. Er hatte kaum einen Blick für die Schönheit und Imposans des Gebäudes, war er doch nur interessiert das so schnell und einfach wie möglich hinter sich zu bringen.

    Der Kelte war erfreut, dass er seinem Gegner so eine schwere Wunde zufügen konnte, sah er sich damit doch schon als sicherer Sieger, doch war er auch erstaunt, dass er dennoch nicht aufgab. Nun, dann würde er eben noch nachhelfen müssen. Sobald der Kampf also wieder freigegeben wurde, stürmte Kieran wieder auf seinen Gegner zu, das Schild voran und versuchte seinen Gegner damit zu rammen und zu Boden zu werfen, um ihn zum aufgeben zu bewegen.

    Der Kelte staunte nicht schlecht als sein Gegner seinen Speer weg warf, doch immerhin war sein Ziel damit indirekt erreicht.
    Als dann jedoch die schnelle Schlagfolge seines Gegenübers einsetzte war er noch erstaunter und wurde ein wenig zurück gedrängt, während er versuchte die Angriffe mit Schild und Schwert abzuwehren. Was jedoch nicht verhindern konnte, dass er einen einzelnen Schnitt an seinem rechten Oberarm erlitt. Die Verletzung brannte schmerzhaft und leicht zischend sog er die Luft ein, doch dann machte er sich wieder bereit für einen Gegenangriff. Erneut fing er einen Angriff mit seinem Schild ab indem er es leicht hob, ehe er die sehr kurze Pause zum nächsten Schlag nutzte um einen tiefen, seitwärts geführten Hieb gegen seinen Kontrahenten auszuführen.

    Nicht direkt Technik, aber ich habe gerade keinen besseren Platz gefunden...Sollte es einen geben bitte ich darum das hier dort hin zu schieben.
    Wenn man auf der Startseite auf das Bild oben rechts klickt und zur Einstiegsseite kommt, erreicht man eine offenbar veraltete Version. Jedenfalls steht da noch Hispania als bespielbare Provinz, ob auch noch andere veraltete Inhalte dabei sind kann ich aber nicht sagen.
    Das sollte man vielleicht mal überarbeiten...