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Beiträge von Gnaeus Marcius Coriolanus
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So schnell wie er konnte, erreichte Coriolanus die Unterkünfte der Classis und informierte seine Centurie, indem er die Gänge der einzelnen Räunlichkeiten hoch und runter lief. "Männer! Es gibt furchtbare Nachrichten! Unser geliebter Kaiser, auf den wir unseren Eid geschworen haben, ist tot! Ja, das ist kein Scherz! Die Consuln haben es gerade auf dem Forum verkündet!" Er stellte zwei Männer ab, welche diejenigen einsammeln sollten, die gerade Ausgang hatten. Weiterhin befahl er, dass alle ihre Ausrüstung anlegen sollten, Lorica, Cassis, Parma... Danach sollte so schnell wie möglich draußen angetreten werden. "Und wo ist Nauarchus Decimus? Hat jemand den Nauarchus gesehen?" Er hoffte, dass er ihn so schnell wie möglich fand.
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"Verschwörungstheorien?", wandte er sich ungläubig an seinen Nebenmann. "Wo bist du denn bitteschön die letztere Jahre über gewesen?!" Ermordete Kaiser hatte Rom immerhin schon genug gesehen. Was war denn da bitteschön noch naheliegender. Und dann auch noch die Information, die Coriolanus gerade erst erhielt, dass der Cornelier kürzlich noch etwas zu seinem Testament verabschiedet hatte. Wer wollte denn da noch einen einfachen Zufall glauben? "Was für Märchen sollen uns hier erzählt werden?", rief er noch einmal in die Menge, während er sich aufmachte, das Forum wieder zu verlassen. Er musste zurück ins Lager und seine Männer sowie seinen Vorgesetzten informieren. Das könnte doch noch ein unangenehmerer Romausflug werden als gedacht.
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Den Ausgang in Rom hatte der Marcier sehr genossen. Die Stunden im Lupanar, den ihnen ihr Vorgesetzter Massa bereitet hatte, würden er und seine Kollegen wohl nie vergessen. Die restliche Zeit war in erster Linie für Sehenswürdigkeitsschau und das Besuchen alter Bekannter eigeplant. In einer einfachen Tunika gekleidet, mischte er sich unter die ziviele Bevölkerung. Ein Ausflug auf das Forum Romanum konnte da nicht unterlassen werden. In der Tat schien Coriolanus auch Glück zu haben, denn heute war wohl irgendetwas ganz besonderes los. Von einem Mann neben ihm erfuhr er, dass dies da vorne die beiden Consuln waren und die offenbar vorhatten der Menge etwas mitzuteilen. Welch Glück, dass er nun auch noch zwei der mächtigsten und einflussreichsten Männer Roms sehen konnte.
Doch, was er dann hörte, erschütterte ihn bis ins Mark. DER KAISER WAR TOT? Fragend blickte Coriolan auf die Männer und Frauen neben ihm, die teilweise die Blicke erwiderten, nur um dann wieder die Augen auf die Consuln vor ihnen zu richten. Erstes Getuschel machte sich breit. Die Menschen diskutierten, auch Coriolan hatte fragen, unter den einzelnen Stimmen, die sich vermehrten rief er seine Fragen hoch zur Rostra: "Was soll das heißen, die Götter haben ihn zu sich genommen? Ist er einfach so gestorben? Wurde er nicht etwa vielleicht... umgebracht?!" Man konnte ja das Gefühl haben, dass einem diese beiden Consuln nur beruhigende Worte hinklatschten, völlig vergessend, dass die meisten hier Bürgerkriegszustände und ermordete Kaiser noch in bester Erinnerung hatten.
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Original von Morrigan
Endlich war es soweit, mein Centurio legte die Anfängliche Zurückhaltung ab und er katapultierte uns in Höhen, welche man nur gemeinsam erreichen konnte. So lag ich nun also immer noch schwer atmend an ihn geschmiegt. Hatte ich normalerweise den Drang meist schon fluchtartig das Bett zu verlassen, nachdem ich mit einem Kunden... war es hier und heute irgendwie anders. Ich hatte weder den Drang zu flüchten noch war ich überhaupt in der Lage mich zu bewegen und entgegen allen Wahrscheinlichkeiten genoss ich es sogar hier zu liegen und mich eng an ihn zu schmiegen. Ich lauschte wie sich der Herzschlag meines Centurios langsam beruhigte, wie seine Atmung sich normalisierte. Und als er mir gewissermaßen ein Kompliment machte, rutschte mir ein wahrheitsgemäßes. „So was habe ich noch nie erlebt.“ raus."Kann ich mir zwar kaum vorstllen, aber danke für das Kompliment" , brachte Coriolanus scherzhaft heraus, um dann noch lusttrugend hinterher anzuführen. "Ich wünsche, ich könnte dich behalten..." Stattdessen würde er wieder nach Alexandria gehen und sie würde hier mit jedem x-beliebigen, der die nötige Kohle aufbringen konnte, herummachen. Kaum gute Aussichten für den Marcier, der neben der rauen Realität der See kaum jemals in den Genuss so vieler Zärtlichkeiten kam. Sich langsam aber wieder in die Realität zurückbewegend, suchte er nach den wenigen Sachen, die er bei sich führte und machte sich bereit, Abschie zu nehmen.
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Original von Morrigan
Oh ja ich genoss, ich genoss es einfach mal nur Frau zu sein, eine Frau mit Bedürfnissen, mit dem Bedürfnis nach Liebe, ja Liebe, nicht nur bloßer Sex, nein mit allem drum und dran. Sich mal verwöhnen lassen, mal nehmen und nicht immer nur geben und meine Centurio gab mir was ich brauchte, Meine Kleidung, vor dem Abend hier noch sorgfältig ausgewählt, damit sie meinem Körper bestmöglich umschmeichelt und in einem Mann die Lust erweckt wurde nun fast schon achtlos von meinem Körper gezogen, aber das störte mich nicht im Geringsten, denn genau das wollte ich ja ich wollte seine Hände auf meiner nackten haut spüren und da war der Stoff nun mal einfach nur störend.
Und meine Centurio entwickelte eine wahre Leidenschaft, seine anfängliche Zurückhaltung wich, er wurde fordernder und das gefiel mir. Ebenso wie sich seine Bewegungen veränderten wurde auch ich fordernder, denn gerade im Moment hatte ich alles um mich herum vergessen, das was ich wollte war er, ja genau er. Mein Körper war es, der nach ihm verlangte ja in mir brannte ein Feuer der Leidenschaft wie ich es eigentlich noch nie erlebt hatte. Nichts war mehr geblieben von einer professionellen Lupa, nein hier und jetzt war ich einfach nur Frau und genau dieses Frau oder eher der Körper der Frau zeigte dem Mann über ihr was er wollte...
Ich wollte ihn spüren, ihn fühlen, mit ihm den höchsten Gipfel besteigen. Nur das waren die Gedanken in meinem Kopf alles andere war einfach wie weggeblasen, es gab nur ihn und mich.Das Feuer entbrannte und konnte so schnell nicht gelöscht werden. Ihr nackter Körper brachte die Wollust in Coriolanus erst richtig hervor. Er küsste sie überall, wo er nur konnte, spürte ihre weiche Haut auf seinen Lippen. Er griff ihre Arme und Beine, kniff ihren Po und nun war es soweit, dass er sich holte, was er brauchte. Zurückhaltung war nichts mehr, was diese Situation zuließ. Zu lange auf See, zu lange nur mit Männern zusammen, konnte er nun endlich genießen, was er begehrte. Seine anfängliche Zärtlichkeit, wich während des Aktes einer immer bestimmteren Form. Er zog sie so hin, wie er es brauchte, wechselte die Position so wie es ihm beliebte. Er wollte ihren Körper ganz und nicht nur ein bisschen. Das Ausbreiten seiner Lust, entlockte ihm immer wieder ein leises Stöhnen, bevor es ganz zum Schluss noch einmal sehr laut wurde und Coriolanus bekommen hatte, was er wollte. Wie immer war damit auch alles beendet. Er ließ sich zurückfallen, sorgte dafür, dass ihr Körper eng an ihm geschmiegt blieb und er sich vorerst erholen konnte von diesem großartigen Abenteuer. "Lange nicht mehr etwas so gutes erlebt"
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Original von Morrigan
„Morrigan“ sagte ich geistesabwesend. Ob ihr Name heute schon mal gefallen war oder nicht, war mir im Moment nicht bewusst und ganz ehrlich es interessierte mich auch nicht. Ich wollte eigentlich nur mit MEINEM Centurio einen schönen Abend haben und das er schön werden würde, das war gewiss. Fortuna schien heute wirklich auf meiner Seite zu sein. Und genau diese Gedanken bestätigen sich just in diesem Moment, als seine Lippen zärtlich meinen Arm hinaus bis zum Hals wanderten. Bei allen Göttern, der verdreht mir glatt den Kopf. Es war ja fast so, als wollte er mich verführen und es gelang ihm auch. Ich die Lupa, die wer weiß wie viele Männer schon beglückt hatte, errötete tatsächlich leicht. Ich fühlte mich wieder wie ein junges unerfahrenes Ding. Herrjemine, der Centurio brachte mich wirklich durcheinander. So konnte ich auch nichts weiter tun, als lächelnd zu nicken und ihn in eine etwas privatere Atmosphäre zu entführen. Hier war ich es nun, die die Arme um seinen Hals schlang und entgegen dem was ich sonst tat, denn normalerweise gab es eine Maxime bei uns – küssen verboten - suchten meine Lippen die seinen und ich küsste ihn sanft auf seine Lippen, doch dieser sanfte Kuss entfacht ihn mir ein verlangen nach mehr und so wurde mein Kuss fordernder. Ja der Kuss würde ihm wohl zeigen, dass ich ihn wollte, ich wollte ihn ganz für mich, zumindest hier und heute würde er der meine sein. Meine Hände waren es, die auf Erkundungstour gingen, die seinen starken Körper liebkosten. Der Gedanken, dass er ja nur ein Kunde war, war gerade so weit weg, wie jener, dass ich ja nur eine Lupa bin, denn hier und jetzt war ich einfach nur eine Frau, eine Frau mit Bedürfnissen....So wie er den Namen registriert hatte, so schnell war er vorerst aber auch wieder dem Bewusstsein entschwunden. Denn sein Gegenüber schien dies hier fast so sehr zu genießen, wie er selbst. Aber wahrscheinlich konnte sie einfach nur wahnsinnig gut schauspielern. Sowas müssen die hier schließlich draufhaben, dachte sich der Centurio und versuchte sich nicht allzu viel einzubilden, auch wenn er die leichte Errötung meinte zu bemerken, die eine gewisse Verlegenheit bei ihr auszudrücken schien. Und dann küsste sie ihn auch noch auf den Mund! Das war vielleicht nicht üblich, aber für genug Geld ließ sich sicherlich auch sowas bekommen und so dachte Coriolanus einfach nur daran, dass der Nauarchus hier wahrscheinlich ein paar Sesterzen extra investiert hatte. Wie dem auch sei, er ließ sich natürlich nicht zweimal bitten und erwiderte ihre Küsse mit großer Leidenschaft und wagte es kaum, sich allzu schnell von ihren Lippen zu lösen. Während ihre Hände über seinen Körper gingen, suchte der Marcier danach, sie nun schnellstmöglich vollständig zu entblößen. Er streichelte mit seiner Hand ihre feste Brust - so langsam würde sich auch dieser Genussmensch von Centurio nicht mehr zurückhalten können! In immer stärkerer Wallung von Lust arbeitete er auf das 'Hauptziel' des Tages hin.
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Original von Morrigan
„Ich bin mit 10 Jahren gefangen genommen worden. Mit 12 hat man mich an ein Lupanar verkauft. 8 Jahre ist das nun her. Und inzwischen gefällt es mir gut. Seit die kleine Perserin...“ ich zeigte kurz in Morrigans Richtung, die sich gerade intensiv um einen der anderen Seemänner kümmerte. „.. und ihre freunde hier das Zepter schwingen, geht es uns wirklich gut. Sie geben uns die Freiheit selber zu entscheiden was und wie wir es tun wollen. Sie sagt immer nur wenn man etwas freiwillig und gern tut, nur dann kann man es auch richtig machen.“ Ich lächelte kurz Morrigan zu, ja wirklich seit die Kleine hier war ging es mir so gut wie noch nie in meinem Leben. „Und seit man mich nicht mehr dazu zwingt, ja seit dem mach ich das hier auch gern.“ Außerdem konnte ich ja auch nichts anderes. Seit ich noch ein halbes Kind war, hatte man mir beigebracht wie man Männer zufrieden stellte.
Und das ich genoss was ich tat, konnte der Mann hier vor mir wohl auch spüren, denn meine Hände hatte ihn auch während ich gesprochen hatte liebkost, sanft gestreichelt und massiert. Sie wanderte inzwischen immer öfter nach vor auf seine Brust zu seinem Bauch. Und immer wieder fütterte ich ihn zwischen durch mit den süßen Trauben, die zwischen seinen sinnlichen Lippen verschwanden. Als gerade wieder eine Traube zwischen seinen Lippen verschwand, gab ich mich kurz einem Tagtraum hin, stellte mir vor, wie eben jene Lippen meinen Körper zum glühen brachten, ein Lächeln umspielte dabei meine Lippen. Ich beugte mich also nach vorn, gerade als er wieder eine Traube in seinem Mund schieben wollte in nahm diese mit meinen Lippen aus seinen Fingern. So sinnlich wie die Traube vorher in seinem, verwand ebenjene Traube nun zwischen meinen Lippen...Das Spiel der Trauben konnte einen allein schon dahinschmelzen lassen. Wahrlich, wenn sie bereits seit ihrem 12 Lebensjahr dieses 'Handwerk' lernte, dann waren ihre perfekten Liebkosungen wohl alles andere als verwunderlich. "Das klingt in der Tat neu für mich. Ich wusste gar nicht, dass einem an diesen Orten tatsächlich so viel Freiheit gewährt werden kann." Auch Coriolanus blickte zu der angesprochenen Perserin, die ihr Geschäft wohl beherrschte und wahrscheinlich genau durch diese Motivationen ihre Arbeiterinnen zu Höchstleistungen anspornen konnte. Manchmal lohnte es sich wohl die Zügel ein wenig lockere zu lassen. "Wie heißt sie doch gleich? Es wurde noch gar nicht erwähnt, aber der Marcier wollte sich der Sache vergewissern. Vielleicht war das irgendwann noch einmal nützlich. Unterdessen ging er nun dazu über, sich seinem Gegenüber direkt zuzuwenden. Er ergriff einen ihrer Arme, um ihn von der Hand aufwärts mit zarten Küssen zu belegen und ihre weiche Haut an seinem Mund zu spüren bis er an ihren Hals gelangte und auch diesen mit Küssen bedachte. "Es wird wohl auch für uns bald Zeit sich etwas... zurückzuziehen", sprach er in verführerischem Ton.
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Original von Morrigan
Na das war doch mal einen Ansage, wie sie mir gefiel. MEIN Centurio wollte sich Zeitlassen. Na das freut doch nicht nur die Lupa sondern auch die Frau in mir. Endlich mal einer der nicht nur das schnelle rein raus wollte, nein er wollte das volle Paket und das sollte er bekommen. Oh ja ich würde ihm diesen Abend zu einem Erlebnis machen. Mein Lächeln wurde also eine Spur breiter, meine Augen bekamen einen besonderen Glanz.
„Ja und wenn es dann noch ein ganz besonderer ist, mit dem man dieses erste Mal hat...“ hauchte ich in sein Ohr. „Alls zukünftigen Centurios werden sich nun wohl an dir messen lassen müssen.“ Und ja mein Centurio legte die Maßlatte gerade hoch.
Ich postitiernierte mich nun also hinter ihm, natürlich verlor ich dabei nicht den Körperkontakt zu ihm, und begann damit sanft seinen Nacken zu massieren. Immer mal wieder hauchte ich im einen Kuss in seinen Nacken oder auf seinen Hals. Ab und an fischte ich eine Traube von dem bereitstehenden Teller und ich fütterte ihn damit.
Er mochte es also intensiv und er wollte es genießen? Ich jubelte innerlich. Wann hat eine Lupa schon mal so ein Glück? Ja heute musste eindeutig einer meiner Glückstage sein. „Du wirst jeden Moment genießen.“ Hauchte ich ihm, das verheißungsvolles Versprechen, ins Ohr, bevor meine Lippen ein heiße feuchte Spur von seinem Ohr bis zu seiner Halsbeuge legten.Der Nacken von Coriolan musste sich sehr rau und verspannt anfühlen. Das viele Training und der Streß aus der letzten Zeit hatten sich an seinem Körper spürbar gemacht. Umso mehr genoss er die lockerenden Bewegungen seiner Lupa, die in der Lage war, ihn aus der Spannung zu lösen. Mit Eifer verspeiste er die gereichten Trauben, die die Lust noch förderten und genoss ihre sanften Küsse. Würde sie so weitermachen, könnte sie heute glatt noch ein wenig Trinkgeld verdienen, dachte sich Coriolanus, der heute wahrlich nicht sparsam bleiben brauchte, auch wenn der Decimus diesen Absn sponsorte. Während sie hinter ihm massierte, beugte er einen seiner Arme nach hinten, um meiner Hand leicht einen ihrer Schenkel streichen zu können. "Wie lange arbeitest du bereits hier in diesem Lupanar? Wirst du hier gut behandelt?", fragte er interessiert und wanderte mit seiner Hand an ihrem Schenkel gleich etwas höher, auf dass sie auch merkte, dass diese Fragen der Stimmung keinen Abbruch tun brauchten.
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Original von Morrigan
Ja ja komm her ich fixierte den dunkelhaarigen aristokratisch anmutenden Mann mit meinem Blick.
Und ja ja ja, er wählte mich. Nun konnte ich auch Greta einen ebenso triumphierenden Blick zuwerfen, der so viel sagte wie 'Siehst nicht nur du bist beleibt.'
War ich schon, klar war ich das sogar Senatoren gingen hier ein und aus, aber nein das würde ich ihm jetzt natürlich nicht auf die Nase binden. Wie hieß es doch so schön? 'Gib jedem das Gefühl, das er der besondere Gast ist, auf den du schon immer gewartet hast. Also machte ich natürlich große Augen und fragte überrascht. „Ein echter Centurio? Nein so einem bin ich noch nie begegnet.“ Natürlich war es ein schöner Abend, es steckte ja auch einen Menge Arbeit drin und wir hatten uns alle vorgenommen, das die Classis von diesem Abend hier, noch lange sprechen würde. Entsprechend hoch war auch meine Motivation, diesem Centurio hier den Abend seines Lebns zu bereiten. „Ja da hast du recht, wir fühlen uns auch geehrt, das ihr unser Lupanar ausgesucht habt.“ Dann beugte ich mich nach vor und säuselte in seine Ohr. „Und ich mich ganz besonders, dass ein echter Centurio mich erwählt hat. Sag wie kann ich dich glücklich machen?“ Wie zufällig streifte meinen Hand zärtlich streichend über seinen Arm."Das dachte ich mir doch", sprach der Marcier und genoss das Streicheln seines Arms, der viel Zärtlichkeiten in letzter Zeit nicht gewohnt war. "Ist doch schön, wenn es noch einige 'Erste Male' gibt, nicht war?", führte er in Anbetracht der Tatsache, dass er ihr 'erster' Centurio war aus. Es war wohl in gewisser Weise typisch, dass ein Mann selbst gegenüber einer Frau, die wahrscheinlich schon mit hunderten von anderen geschlafen hatte, dennoch versuchte, sich als etwas besonderes und außergewöhnliches darzustellen. Nein, nicht nur darzustellen, sondern sogar fest davon überzeugt zu sein, dass er unter all den vielen tatsälich etwas Einzigartiges war. "Du wirst heute noch so einiges tun, um mich glücklich zu machen. Ich mag es intensiv und ich koste gern jeden Augenblick aus. Also weshalb beginnst du nicht damit, mir ein wenig den Nacken zu massieren? Keine Sorge, du wirst auch heute noch ganz andere Stellen berühren, aber zum Glück haben wir ja ausreichend Zeit" Coriolan wollte keineswegs schon nach ein paar Minuten alles hinter sich haben. Dafür war ihm dieser ganze Abend dann doch etwas zu schade.
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Speis, Trank, Mädels ohne Ende. Ein ganzes Lupanar nur für die Classis. Der Nauarchus wusste, wie er seine Meute zufriedenstellen konnte. Der Centurio lehnte sich erst einmal entspannt zurück und genoss einen Wein. Hier musste man wahrlich nichts überstürzen. Man hatte ja schließlich noch die ganze Nacht. Den Miles ließ ich auch gern den Vortritt, sollten sie sich was Hübsches aussuchen, doch auch der Nauarchus hatte sich bereits vorgewagt und nahm - nach der bescheidenen Ansicht des Coriolanus - bei der schönsten Frau des Abends Platz. Den frisch eingebürgerten Marcier hatte es nach einer Weile der Betrachtung dann letztlich zu einer Frau hingezogen, welche sich bald unter dem Namen Dedina bekannt machte. Diese feurigen Locken hatten es ihm irgendwie angetan. Sie stach damit so ein bisschen aus der Menge, wie Coriolanus feststellte. "Na du, bist du schon einmal einem echten Centurio begegnet?", fragte er nicht ohne Eitelkeit, während er neben ihr Platz nahm. "Was für ein wunderschöner Abend" setzte er dann als Phrase gleich noch oben drauf.
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Ich suche zwar kein Siegel, aber dieser Thread lässt sich dafür sicherlich ganz gut einspannen. Und zwar würde ich mich freuen, wenn sich jemand bereiterklären könnte, für die Gens Marcia ein Wappen zu erstellen. Ich selbst bin leider völlig untalentiert im Umgang mit Grafikprogrammen, weshalb ich demjenigen auch zu großem Dank verpflichtet wäre. Es muss auch nichts enorm aufwändiges sein. Wenn jemand tatsächlich Lust und Zeit hat, kann er sich gern via PN bei mir melden.
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Die Gens Marcia benötigt noch eine eigene Seite im Tabularium. Dann sogleich mit dem Eintrag von Gnaeus Marcius Coriolanus als Sim-Off-Verwalter und mit der Berechtigung den Beschreibungstext der Gens einfügen zu können. Besten Dank!
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Nachdem er von einem Vorgesetzten einen Tag frei erhielt, um sich um seine Angelegenheiten zu kümmern, machte sich Gnaeus auf zum eindrucksvollen Palast auf dem Palatin. Allein dafür haben sich die 20 Jahre Dienst wohl schon gelohnt. "Salve Wache, ich bin Centurio Gnaeus Coriolanus, seit neuestem Gnaeus Marcius Coriolanus, Soldat der Classis Augusta Alexandrina, deren Flaggschiff gerade in Ostia vor Anker liegt. Mir wurde gesagt, ich könne hier bei der Gelegenheit gleich meine Urkunde, die mir offiziell das Bürgerrecht bestätigt, abholen. Kannst du mir da weiterhelfen?"
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Original von Appius Decimus Massa
„Das ist ein sehr wichtiger Grund morgen frei zu bekommen. Erlaubnis erteilt.“ Ohne Zögern gab ich mein Einverständnis. Es war ein durchaus großes und wichtiges Ereignis für Coriolanus. Durch Rom, drei Straßen links, w Straßen queren und rechts abbiegen. Die Gegend wurde zusehends schlechter. Die Häuser waren nicht mehr mit Marmor verkleidet. Der Putz begann zu bröckeln. Eine Gasse entlang bis zu einem unscheinbaren Häuserdurchgang, an dem stand aus roten Mosaiksteinen „Aedes iste Laetitia“. Hier hatte ich alles abgesprochen. Speisen und Getränke sollten hierher geliefert werden. Alles Weitere hatte ich der Frau überlassen, die hier das Regime führte. Heute war ausgemacht. Man wartete bereits auf uns. Das Schild „ Geschlossene Gesellschaft“ war eindeutig. „ Hier sind wir richtig. Na dann, lasst uns sehen was sich alles hinter dieser Tür verbirgt. Ich denke, jeder wird heute auf seine Kosten kommen.“ Ich klopfte an die Tür."Besten Dank, mein Patron", antwortete Gnaeus erleichtert, während sie schon unterwegs waren. Vor allem würde er sich zum ersten Mal den Palast von Nahem ansehen können. Das wäre sicherlich ganz anders, als die Gegen, in der sie jetzt herumwanderten. "Haltet die Augen offen", sprach er zu einigen Gefährten, darunter auch Xenokrates. "Die Subura ist berüchtigt für ihre gefährlichen Zeitgenossen" Aber immerhin waren sie alle erfahrene Soldaten. Ein Taschendieb oder ein Schlägertrupp müsste schon ziemlich bescheuert sein, sie hier anzugehen. Angekommen an der unscheinbaren Tür, war der Marcier schon recht gespannt, was sich dahinter verbarg. Nagut, man konnte es sich schon denken. Der Nauarchus schien dem jedenfalls schon freudig entgegenzublicken.
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"Da hast du wohl noch einmal Glück gehabt", wandte sich Coriolanus nach dem Auftritt des Nauarchus erstmal wieder an Xenokrates "Zumindest voerst. Heute zeigt sich erstmal der Oberste spendabel, aber aufgeschoben ist ja bekanntlich nicht aufgehoben", ließ er mit einem kleinen Augenzwinkern folgen. Anschließend ging er noch einmal persönlich zu Massa, um sich noch eine Sondererlaubnis abzuholen. "Nauarchus Decimus. Ich würde gern für morgen die Erlaubnis erhalten, mich in Rom um ein paar Angelegenheiten abseits der Truppe zu kümmern. Darunter fällt in erster Linie, dass ich gern den Palast aufsuchen würde, um dort persönlich meine Bürgerrechts-Urkunde in Empfang nehmen zu können"
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Immerhin eine Unterkunft, die der wässrigen Natur eines Angehörigen der Classis gerecht wurde, dachte sich Coriolanus bei Ankunft in Rom. Ganz so neu war das für ihn ja alles nicht mehr, aber dennoch war er bereits auf das weitere Programm gespannt. Nach der Verkündigung der Beförderungen, suchte der Centurio Marcius auch den eigenen Schützling in den Mannschaftsquartieren auf, der fortan als regulärer Miles in seiner Centurie dienen durfte. "Herzlichen Glückwunsch, Miles Classicus Xenokrates Kleomenou", sprach er. "Du hast dich unter den Bedingungen sehr gut geschlagen. Nicht jeder schließt eine Ausbildung während einer langen Seefahrt unter höchst kaiserlichem Auftrag ab." Gleich kam aber der Haken an der ganzen Sache. "Es ist seit jeher Tradition in meiner Centurie, dass jeder neue Miles von seinem ersten richtigen Sold für sein contubernium und selbstverständlich für seinen Centurio einen ausgeben muss." Marcius lächelte. "Sobald wir vom Nauarchus Freizeit bekommen, hast du die Möglichkeit, diese stolze Tradition fortzuführen."
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Die Männer nahmen den Landgang natürlich mit Freude auf, obwohl er für viele noch viel zu kurz ausfiel. Noch mussten sie eben ein bisschen Geduld haben, bis sie auch mal wieder für längere Zeit Boden unter den Füßen hatten. Derweil machte sich Coriolanus noch über die Anfrage von Masse Gedanken, wobei es galt die besten Männer unterschiedlicher Dienstgrade auszuwählen. Keine leichte Aufgabe, denn immerhon war Coriolanus noch nicht allzu lange Centurio und konnte noch nicht jeden ausreichend beurteilen. Aber eine gewisse Tendenz meinte er dann doch schon herausstellen zu können, weshalb er nach etwas längere Überlegung dann doch seinem Vorgestetzten einige verdiente Männer aufzählen konnte. "Die Namen der Auserwählten lauten: Die Tirones Nicocrates und Xenokrates Kleomenou, die Miles Classicus Titus Flavus und Logbasis sowie den Optio Spurius Gessius Urbicus." Xenokrates und Nicocrates schienen ihm die bisher engagiertesten Tirones zu sein. Zwar machten sie, wie alle anderen auch, immer noch sehr viele Fehler, aber gegenüber ihren Kameraden setzten sie sich durch Einsatzbereitschaft ab. Natürlich nahm er auch Titus Flavus mit, er war ohnehin ein guter Soldat und selbst wenn nicht, dann war ein bisschen Bevorteilung durch die Freundschaft, die sie pflegten, einfach völlig normal. "Darf ich fragen, was die Männer erwartet?" Ein wenig neugierig war er ja schon, was sich Massa ausgedacht hatte, um die besten Männer ein wenig zu belohnen.