Scato hatte sich gerade einigermaßen aus seiner sonst eher angespannten, fast schon verkrampft steifen Körperhaltung gelöst, als er eine Stimme hörte, welche ihn wieder etwas in seine Haltung zurückwarf.
Er öffnete die Augen und musterte den Mann, da er nicht allzu viel trug, konnte er nicht viel über seinen Stand herausfinden, und das wurmte ihn, aber wirklich eine Wahl hatte er ja so oder so nicht, der Mann war schon im Wasser, noch während Scatos Augen den Raum abwanderten und registrierten dass es so gut wie leer war...
"Bitte...", sagte er etwas resignierend und deutete auf den Platz auf welchem Lepidus so oder so schon war, "Mit wem habe ich denn die Ehre?", fügte er dann jedoch noch an, bevor es noch jemand wichtiges war, und Scato unwissend sich etwaige Türen verschloss..
Beiträge von Caius Flavius Scato
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Nachdem das erste Gespräch mit dem Hausherren, Flavius Gracchus, vorbei war, ließ sich Scato von einem Sklaven zu seinem Zimmer führen.
Und da war es, direkt vor ihm, ein prächtiges Schlafgemach, ganz nach seinem Geschmack, und der Ort, an dem seine Laufbahn in Rom beginnen würde. Er hatte alles was er brauchte, und vor allem, ein sehr bequemes Bett, es genügte gänzlich seinen Ansprüchen, und das war schon eine Art Qualitätsprädikat.
Aber zum praktischen, wie behandelten die Flavier ihre Sklaven? Scato wusste es nicht, und beschloss deshalb zunächst einmal bei seiner "Linie" zu bleiben..
Noch während der Sklave das Zimmer herrichtete, lief Scato hinein und setzte sich auf einen Stuhl, "Wasser.", sagte er knapp, und ohne den Sklaven anzusehen, während er bereits mit der "Arbeit" begann, schließlich musste er noch seiner Mutter schreiben, und er mag zwar arrogant, egozentrisch, intrigant, unterkühlt und mit wenig sozialer Kompetenz ausgestattet gewesen sein, aber er war sicherlich nicht faul, und auch das war ja irgendwie eine Tugend..
Also setzte er sich hin, und begann einen Brief an seine Mutter zu schreiben,Geliebte Mutter,
du weißt ich bin nicht sonderlich gut im schreiben von diesen Dingen, deshalb werde ich es dir direkt erklären: Ich bin in die Villa Flavia nach Roma gezogen, nun bin ich unter den meinen, den Flaviern, und hier werde ich eine Karriere in der Politik anstreben. Ich hoffe natürlich aufrichtig dass du meine Entscheidung verstehst, oder gar unterstützt, doch bin ich mir um das schwierige Verhältnis zwischen den Flaviern und dir bewusst, jedoch wollte ich, und auch das Haus der Flavier, dass du über meine Entscheidung informiert wirst.
Ich hoffe auch Dexter geht es gut, ich habe lange nichts von ihm gehört.
Auf bald, in liebe, Scato
, kaum hatte Scato die Zeilen beendet, blickte er auch schon wieder nach vorne, und gerade da kam der Sklave und stellte das Wasser neben ihm ab, welches Scato auch direkt trank. Anschließend lehnte er sich zurück, und bemerkte dass der Sklave immer noch dort stand, etwas gereizt blickte er ihn an..
"Was ist? Verschwinde." -
"Hab Dank Gracchus.", entgegnete Scato während er seinen Kopf leicht schief legte und nickte, anschließend erhob er sich, "Wenn du mich dann entschuldigst, ich habe viel gelernt, aber noch mehr zutun.", nochmal rang sich Scato ein etwas schiefes Lächeln ab, das war nicht unbedingt seine Stärke, aber auch daran würde er noch arbeiten, "Solltest du mich, aus welchen Gründen auch immer benötigen, ich stehe immer zur Verfügung.", sagte er bevor er das Atrium in Richtung seines neuen Cubiculums verließ..
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"Gut, dann werde ich das selbst herausfinden müssen.", erklärte Scato, und so schwer würde es ja wohl nicht werden können, schließlich waren die Patrizier ja doch ein recht kleiner, elitärer Kreis, man kannte sich, und das würde Scato wohl auch zu seinem Vorteil gereichen, "Es ist gut zu wissen an wen ich mich wenden kann Gracchus. Ich danke dir bereits jetzt schon für deine Hilfe. Ich schätze dass ich mich ein wenig ausruhen werde, und dann mal bei den anderen Familien vorstellig werde.", sagte Scato, und rang sich ungewöhnlicherweise ein Lächeln ab, ein komisches Gefühl, er hatte länger nicht mehr so eine innere Zufriedenheit empfunden, bis jetzt, da er seinem Traum einen Schritt näher gekommen war.
"Ich möchte deine Zeit auch nicht weiter in Anspruch nehmen. Ich muss ja noch meiner Mutter schreiben, aber sag, macht es Umstände wenn ich hier in der Villa ein Cubiculum beziehe, oder soll ich mir etwas in der Stadt suchen?", natürlich hoffte Scato auf ersteres, aber da ja nun doch ein gewisses Misstrauen vorhanden war, hätte er zumindest irgendwo in sich drin ein wenig Verständnis für die zweite Option aufbringen können. -
Endlich hatte Scato mal die Zeit um sich ein langes Bad zu gönnen, sicher, die Villa Flavia bot einige Annehmlichkeiten sodass er die selbe Ebene der Entspannung auch daheim hätte erreichen können, aber der Junge wollte Menschen kennenlernen, also nicht den gewöhnlichen Plebs, schließlich war er Patrizier aus gutem Hause, und konnte sich nicht mit Aulus-Jedermann abgeben, aber er musste Partner kennenlernen, Menschen die ihn weiterbrachten, und die Gesellschaft verschrobener, eventuell etwas arroganter, Patrizier schätzten. Kurzum gesagt, Scato brauchte ein Tironicium, denn er hatte sich im Gespräch mit Gracchus eingestehen müssen dass die Leiter des CH nicht so einfach zu erklimmen sein würde, und das es doch erheblich mehr Einsatz benötigte, als er es anfangs gedacht hatte.
Aber im warmen Wasser und der doch recht angenehmen Ruhe schaffte er es diese Gedanken kurz zur Seite zu schieben, und schloss kurz die Augen, die unbequeme Reise von Athen hierher steckte ihm noch in den Knochen, und Scato hasste es erschöpft zu sein..
Sim-Off: Wer mag
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Scato schaute etwas verdutzt als Gracchus schnaubte, sicher, hätte es einer seiner Sklaven oder Bediensteten gewagt in seiner Anwesenheit zu schnauben, wäre er wohl mehr als nur aus der Haut gefahren, er war es einfach nicht mehr gewohnt mit Menschen zu sprechen, welche ihm selbst als "gleichgestellt" erschienen, in Gracchus Fall war es mehr noch, Scato wusste dass er ihm jetzt schon viel zu verdanken hatte, nur diese Dankbarkeit war ihm bisher fremd gewesen...
"Ich verstehe, nun, ich hoffe die Karten werden bald neu gemischt.", kommentierte Scato die Situation knapp, de facto hatte er ja keine Ahnung vom Senat in Rom, in der griechischen Provinz bekam man ja nicht allzu viel mit von der großen Politik im Herzen des Imperiums. Dann aber bekam er von seinem Verwandten wertvolle Ratschläge, welche ihm sicherlich weiterhelfen würden, "Das klingt doch nach einem guten Einstieg, nur sag mir, wer steht den Flaviern nahe? Wen kann ich um Hilfe bitten? Ich hoffe ich überstrapaziere mein Gastrecht nicht allzu sehr, nur muss ich mir selbst wohl eingestehen, dass ich nicht allzu viel über unsere Familie hier in Roma weiß." -
"Und ich nehme an dass seine Ernennung kaum noch mehr als eine formale Angelegenheit ist. Oder steht der Senat nicht hinter ihm?", fragte Scato etwas argwöhnisch, letztendlich hatte der Senat wohl kaum eine Wahl als ihn zum Imperator zu machen, der Mann würde wohl kaum durch das halbe Imperium marschiert sein, um sich dann vom Senat in die Schranken weisen zu lassen,
"Flavius Gracchus...", wiederholte Scato leise den Namen, als er diesen zum ersten Mal hörte, und trank einen Schluck Wein, "Ich tue was immer du verlangst, nur hoffe ich, dass ich mit Stolz sagen kann wer ich bin, wer du bist, und dass wir unter Cornelius unsere Position wiedererlangen können.", floskelte Scato daher, "Dennoch, und da baue ich ganz auf deine Erfahrung, weiß ich nicht wo ich anfangen soll, wie kommt man in die Politik?", fragte der Flavier nun etwas kleinlaut, denn eigentlich war sein Ego schon fast zu groß um sich selbst Unwissenheit einzugestehen.. -
Scato, gerade im Begriff einen Schluck Wein zu trinken, stellte seinen Becher langsam wieder ab, während sich sein Gesicht zu einem großen Fragezeichen veformte, "Ich verstehe nicht.", gab er etwas fragend zu, normalerweise wirkte er sicherer, zumindest verwechselte er oftmals seine Arroganz mit Selbstbewusstsein, aber im Hause seiner Ahnen wusste er sich freilich zu benehmen, "Ich dachte Cornelius Palma wäre uns Patriziern wohlgesonnen. Welchen Grund hättest du, unsere Verwandschaft zu verbergen?", nun war der Flavier allerdings etwas verwirrt, hoffte er doch gerade durch seinen Namen und seine Herkunft Vorteile für seine Karriere ergattern zu können.
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Scato trank einen kleinen Schluck Wein und stellte seinen Becher dann wieder ab, während er etwas bedauernd die Augenbrauen hochzog, "Nun, das wird sicher unangenehm.", scherzte Scato, und wirklich, seine Mutter mochte die Flavier nicht nur nicht, sie hatte im Laufe der Jahre ein inbrünstige Abneigung entwickelt, ungefähr so sehr, wie Scato eine ikonisierung der Gens Flavia erlebte, während er tatsächlich keinen Flavier kannte.. "Aber ich komme deiner Bitte selbstverständlich nach.", fuhr der Flavier fort, und kam direkt zur nächsten Antwort, "Wenn du es erlaubst. Ich will in die Politik, nicht in die Provinz, sondern in die römische, deswegen bin ich hierher gekommen."
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Ein wenig erleichtert war er schon als sein Gegenüber ihm wieder einen Platz auf den Klinen anbot, auch wenn Scato immer noch nicht wusste wer da eigentlich vor ihm stand, aber das würde sich sicherlich noch klären..
"Als ich das letzte Mal von ihr hörte, ging es ihr gut, so gut es eben einer Frau in ihrem Alter gehen kann. Aber das ist ein wenig länger her, ich war ja nun in Athen, weit weg von allen Verwandten, nachdem auch Dexter nach Aegyptus ging, aber ich sollte ihr schreiben.", stellte Scato fest und trank mit einer galanten Handbewegung etwas Wein aus seinem Becher, "Ich kann mir jedoch vorstellen dass es sie etwas stören könnte dass ich nun wieder hier, bei den Flaviern bin, nach Vaters ableben..", Scato suchte die passenden Worte, "Naja, du weißt ja, denke ich...", das Verhältnis war nicht unbedingt das beste gewesen, eher im Gegenteil.. -
Scato war in seine Gedanken vertieft und saß mit einem Ellenbogen auf dem Knie, an seinem Wein nippend im Atrium, als er plötzlich durch Schritte aufgeschreckt wurde. Hastig stellte er den Wein zur Seite, zupfte seine Tunika zurecht und erhob sich anständig, schließlich war er, zumindest noch in diesem Moment, ein Gast in diesem Haus, ein mehr als unbekannter noch dazu..
"Hab Dank.......", entgegnete er, und ließ eine fragende Pause, schließlich war ihm der Name seines Gegenübers nicht bewusst, aber offensichtlich wusste er über Scato bescheid, und über seinen Vater, "Ich verstehe das, in diesen Tagen kann man ja nie wissen."..'was für Anmaßungen der Pöbel wagt', den letzten Gedanken sprach er nicht aus, er hatte durchaus Patrizier kennengelernt welche sich mit dem einfacheren Volk gleichstellten, und da wollte er lieber einmal vorsichtig sein, "Aber mein Vater gab mir diesen Siegelring.", Scato deutete auf seine Hand, der Ring war etwas zu groß und saß recht locker, jedoch nicht so locker dass er herunterfallen konnte, "Und du kannst mich natürlich alles zu meiner Mutter, meinem Vater, oder meinem Bruder Dexter fragen.", sprach Scato weiter. Er hasste es in der Rolle des unterwürfigen zu stecken, aber auf der anderen Seite war es wohl eine gute Übung, denn er hatte noch einen weiten Weg im Cursus Honorum vor sich, und dort musste man schon dem ein oder anderen die Füße küssen.. -
Scato meldete sich für den Kurs an, momentan hatte er ja in Rom sowieso nichts besseres zutun.
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Scato kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Er bemerkte gar nicht wie leer es in der Villa war, und selbst wenn, er hätte es sich wohl in ihrer Größe und ihrer schieren Pracht erklärt. Langsam ging er durch den Gang und landete schließlich im Atrium, schweigend, bemüht darum die Fassung zu wahren, setzte er sich auf eine der Klinen, das war es also, sein neues zuhause, wäre er nicht selbst von den ganzen Eindrücken so erschlagen gewesen, er hätte es für vollends angemessen empfunden...
"Ich nehme einen Becher Wein.", antwortete er, nachdem er den Sklaven einen kurzen Moment lang im ungewissen gelassen hatte. Ein leichtes Lächeln huschte über sein Gesicht, doch er bemühte sich konzentriert zu bleiben, und seine Nervosität zu unterdrücken. -
Mit einem Handzeichen deutete der Leibwächter Scato den Weg in die Villa an. Der junge Flavier ging langsamen Schrittes an seinem Tross vorbei, und blieb bei dem Mann an der Tür stehen, "Ihr wartet hier, sorg dafür, noch seid ihr nicht von eurem Dienst befreit.", befahl der Patrizier und ging nun bewusst zielstrebig ins Atrium.
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Scato beobachtete das Treiben vor der Türe lieber aus einer angemessenen Entfernung, denn wer wusste schon wie man in diesen Tagen auf Fremde an der Tür reagieren würde? Und da wäre es doch auf jeden Fall besser wenn es den Bediensteten Plebs erwischen würde, als ihn, einen Patrizier von edelstem Geblüt. Doch bevor sich Scato darüber weitere Gedanken machen konnte, und er sich weiter in sein, hauptsächlich von ihm selbst, gestricktes Bild von einem Flavier verlieren konnte, öffnete sich die Tür und wie erwartet trat der Ianitor an den Spalt.. Scato konnte nicht verstehen was gesprochen wurde, aber für das Geld was seine Leibwachen von seiner Familie bekam, sollten sie ihn wohl besser gebührend ankündigen.
Derweil klärte der Mann an der Tür das wesentliche..
"Mein Herr, Caius Scato, aus dem Haus der Flavier, ist nach Rom gereist. Er kommt direkt aus Athen, und ist der Sohn des Titus Flavius Milo, und Enkel des Secundus Flavius Felix.", der Mann an der Tür kam sich schon ein wenig blöd vor, schließlich hatte er bei den Zwischenstopps auf dem Weg aus Athen mehr als einmal die Ahnenreihe seines jungen Herren runterleiern müssen.. -
Mit großen Augen war Scato mit seinem Tross durch die Straßen von Rom gezogen, sicher, er hätte es niemals zugegeben beeindruckt zu sein, aber Rom schindete ordentlich Eindruck bei ihm, nur der Gestank, der bestialische Gestank, daran musste er sich noch gewöhnen.
Nach einiger Zeit erreichten sie endlich die Villa Flavia, und wahrlich, Scato fühlte sich bereits beim Anblick der prächtigen Bauten zuhause.. Als letzte Amtshandlung, bevor sie bezahlt und von ihrer Pflicht entbunden werden würden, klopfte einer der Leibwächter an die Porta, und trat anschließend einen Schritt zurück. Auch wenn Scato keinen Flavier an der Tür erwartete, war er dennoch ein wenig nervös, denn in den nächsten Momenten würde sein neues Leben beginnen. -
Scato hasste reisen, es war nicht so dass er lediglich ungern verreiste, und sein gewohntes Umfeld verließ, er hasste es. Die Gesellschaft war grausig, Sklaven, welche nicht zu einer ausreichenden Konversation im Stande waren, und furchtbare Absteigen, sicher, für den einfach Plebs mag dies angemessen gewesen sein, aber für ihn, einen Flavius von edelem Blut, mehr als inakzeptabel.
Umso besser dass der bescheidene Tross des Scato nun vor den Toren der Stadt halt machte, bereits von weitem hatte der Flavier die Stadt aus seinem, zugegebenermaßen, geliehenen Reisewagen betrachtet, und er sehnte sich nach ein wenig Zerstreuung, einem bequemen Bett und den Annehmlichkeiten welche Rom einem Mann von seinem Stand bieten konnte. Er war nie hier gewesen, seine Mutter hielt nicht viel von den Flaviern, oder Rom, und seit dem Tod seines Vaters tat sie wenig um ihn an sein großes Erbe zu erinnern doch er hatte es nicht vergessen, wie konnte er auch? Sein Name war Flavius, und er wusste was dies bedeutete, zumindest hatte er sich eine klare Vorstellung davon zusammengeschustert, er hatte ja nie viel mit anderen Flaviern verkehrt, außer mit seinen Geschwistern, doch auch seinen Bruder Dexter, mit welchem er noch einige Zeit in Athen verbracht hatte, hatte er lange nicht mehr gesehen.
Und so kam es dass er eines Tages aufwachte und sich zu höherem berufen fühlte als nur das angenehme Leben eines adligen irgendwo in der Provinz zu führen, er wollte nach Rom, er wollte seiner Familie Ehre bereiten, der Familie seines Vaters, auch wenn er seine Mutter stets liebte, so sehr hatte sich auch die Idee in ihm gefestigt dass er Flavier durch und durch sei, und das nur das zählte. Als die Gerüchte von einem Bürgerkrieg aufkeimten, und Händler von den anfänglichen Erfolgen dieses Corneliers berichteten, ließ Scato seine Habseligkeiten zusammenpacken, stellte seinen Reisetross zusammen, und zog Richtung Rom.Der Tross stoppte vor dem Tor, und eine Leibwache, Scato wusste ihre Namen nicht so genau, und wenn er ehrlich zu sich war interessierten sie ihn auch nicht, trat hervor um den Flavier bei den Wachen anzukündigen..
"Salve Miles. Der junge Herr, Caius Scato, aus dem Haus der Flavier bittet um Einlass in die Stadt.", der Mann von eher stämmiger Figur trat einen Schritt zurück und deutete mit einer kurzen Geste auf den Reisewagen. -
Salve!
Name: Caius Flavius Scato
Gens: Flavia
Ort: Roma