Ich bin prinzipiell noch da, schaffe es momentan allerdings nur gelegentlich etwas nach-/mitzulesen. Auf der Arbeit ist unser Projekt momentan in einer sehr arbeitsreichen Phase (Inbetriebsetzung), in welcher das Pensum teilweise sehr schwer vorherzusehen war und ist. Momentan sieht es sehr danach aus, dass sich das bis zum Jahresende nicht bessern wird. (Hinzu kommen jetzt aktuell im Dezember die üblichen vorweihnachtlichen, gesellschaftlich-sozialen Verpflichtungen.) Voraussichtlich kann ich daher erst im Januar wieder so richtig einsteigen. Sorry für die unvollendenten Szenen bis dahin...
Beiträge von Iullus Flavius Fusus
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"Das ist zu gütig von dir, lieber Manius, wenn eine Wahl dir auch nicht bleibt. Schließlich bin ich in diesem Szenario derjenige, welcher mit kraftstrotzenden und kampfbereiten Truppen vor den Toren deiner ach so geliebten Heimat kampiert und folglich die Spielregeln dieses Zusammentreffens diktiere, welches einzig und allein durch meine Großmut mich deiner Argumentation zu stellen, überhaupt erst zustande kommen konnte." entgegnet Fusus schon geradezu gönnerhaft, wenn nicht der aus seinen Augen blitzende Schalk ihn entlarven würde.
Nachdem also alsjeder sich seine Zeit genommen hat, treffen sie auf dem imaginären Schauplatz erneut zusammen. Fusus hat die Gelegenheit indes weniger intensiv genutzt als sein Kontrahent, indem er lediglich noch einmal das Gedankengebäude durchgegangen ist, welches er sich mit Hilfe der vom gemeinsamen Rhetoriklehrer Spurius Quinctius ihnen vermittelten Technik hat zurechtgelegt. In der genauen, wortwörtlichen Formulierung seiner Worte hat der Flavier schon immer stärker improvisiert als dies im Sinne der reinen Lehre gewollt und üblich war.
Fusus nimmt eine aufrechte, stolze Haltung ein und bedenkt den jüngeren Onkel mit einem feinen Lächeln. Durchaus erreicht ihn die Pointe von Manius' Implikation und vor seinem inneren Auge formt sich ein Bild seines Gegenübers, in welchem er sich in Frauenkleidern und mit langem, ergrautem Haar präsentiert. "Nichts leichter als das, meine liebe Mutter. Wir haben uns wohl lange nicht gesehen... Du siehst heute übrigens bezaubernd aus, wenn mir diese Bemerkung trotz dieser unglücklichen Umstände unseres Aufeinandertreffens gestattet ist." erlaubt er sich die kleine Neckerei.
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Schließlich und letztendlich eröffnet sich auch Flavius Fusus ein passender Moment, zu welchem er nunmehr - in Begleitung seiner Sklavin mit dem Präsente - vortritt, um dem Jubilaren seine Gratulation auszusprechen. Allen Erwartungen seiner Familienmitglieder entsprechend ist seine eigene Aufmachung aufwändig und gepflegt, wenn Gracchus Minor aus der mittlerweile gegebenen Nähe mit Sicherheit wohl auch nur zu beurteilen weiß, dass sein Kamerad erneut zur Farbe Blau hat gegriffen - welche gemessen an vergangenen Beobachtungen seiner Kleiderwahl als eine seiner bevorzugten Optionen anmutet. Überdies kann der Protagonist des heutigen Tages einen frischen, lieblichen Duft perzipieren als Fusus an ihn herantritt, um ihn herzlich zu umarmen und seine Wange zu küssen.
"Meine allerbesten Wünsche, lieber Manius. Mögen die Götter dir allzeit gewogen sein und deine weiteren Schritte durch das Leben in Glück und Gesundheit gestalten."
Als er sich mit einem strahlenden Lächeln von Gracchus Minor wieder löst, winkt er sogleich seine Sklavin herbei, welche unmittelbar darauf vortritt und das gehaltene Präsent präsentiert. Während sie es indes aus seiner Hülle befreit und zur Betrachtung und auf Wunsch auch der taktilen Untersuchung teilweise entfaltet, befleißigt sich Fusus als Referent über das Dargebotene.
"Diese wunderschöne, cremefarbene Tunika habe ich eigens nach genauen Vorgaben und maßgeschneidert für dich anfertigen lassen. Sie ist aus feinstem, leichtem Leinen und den lati clavi als seidene Applikationen, welche wiederum von feinen, goldenen Stickereien eingesäumt sind und getreu dem Emblem unseres Geschlechts den Formen des Caduceus nachempfunden sind. Nach dem gleichen Motiv wurde ebenso dieser wunderbar weiche, helle Ledergürtel geflochten."
Aus seinen Worten ist herauszuhören, dass Fusus selbst sehr positiv eingenommen und überzeugt ist von der Qualität seines Werkes und gewiss vergleichbare Geschenke auch selbst hätte gerne empfangen.
"Dazu gehört - und fraglos sind beide Gewänder auch frei mit denen anderen kombinierbar - diese leichte Toga vom exakt selben Farbton. Ganz im Sinne einer klassischen toga pura habe ich hier auf allzu aufwändigen Zierrat verzichtet und lediglich die hohe Qualität des Materials sichergestellt, sowie den Saum rundherum mit einer schmalen, seidenen Kante und einer weißen, sehr dezenten Wiederholung des Caduceus-Musters einfassen lassen."
Etwaigen skeptischen Beobachtern wird dabei sofort klar, dass mögliche Befürchtungen umsonst waren der gelegentlich etwas unkonventionelle Flavier diesmal nicht selbst Hand an die Produktion seiner Gabe gelegt hat. Die Machart ist von hoher handwerklicher Qualität und es besteht kein Zweifel daran, dass man sich mitnichten schämen müsse, in diesem Gewand anspruchsvollem Publikum entgegen zu treten. -
Der Trubel hat bei mir leider noch etwas länger angehalten, vor allem da wir auf der Arbeit derzeit in einer heißen Phase des Projektes stecken. Die letzte Woche hat dann auch noch eine dicke Erkältung ihr Übriges dazu getan.
Ich versuche mich allmählich wieder einzulesen, bin aber ehrlich gesagt noch nicht wirklich wieder fit. Falls irgendwo explizit und insbesondere meine Aktivität erforderlich sein sollte, will ich auf Hinweise gerne reagieren und dort gezielt als erstes wieder aktiv werden.
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Ich muss mich für meine Inaktivität entschuldigen und ankündigen, dass meine Abwesenheit noch weitere Tage anhalten wird. Der Grund ist eine Hochzeit in meinem unmittelbaren familiären Umfeld (übrigens von einem ehemaligen IR-Mitspieler), deren Vorbereitung etwas mehr Zeit in Anspruch genommen hat als gedacht, sowie einige recht spontan anberaumte Dienstreisen. Meine Rückkehr antizipiere ich für den kommenden Mittwoch oder Freitag.
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Nicht fehlen darf unter den Gästen zweifelsohne Iullius Flavius Fusus, welcher den Gracchus Minor längst (auch ohne gegenseitige explizite Versicherung) als seinen neuen besten Freund erachtet. Mögen sie voneinander noch so verschieden sein, so bildet er sich im Mindesten doch diese besondere Verbindung zu jenem 'Onkel' ein, wie er ihn bisweilen - und dies auch korrekterweise, ob des gegenseitigen Verwandtschaftsverhältnisses - zu nennen pflegt. Nicht zuletzt ist diese besondere Verbindung entstanden aufgrund der extensiv gemeinsam verbrachten Zeit, auch im Studium der Rhetorik bei ihrem gemeinsamen Lehrer.
Folglich steht er mit seiner Sklavin Vulpes im Schlepptau bei den anderen Gästen, überlässt den primären Vortritt aber noch den Verwandten ersten Grades, um mitunter auch dem von Fusus sehr geschätzten Vater des Jubilaren nicht den Moment zu stehlen. Seine Leibsklavin hält indes in ihren Armen das vorbereitete Präsent, welches für Außenstehende derzeit noch nicht erkennbar scheint. Lediglich ein großes, weiches Bündel kann man erahnen, dessen äußere Hülle zumindest aus einem feinen Stoffe zu bestehen scheint. Intention des Iullus ist es dabei allerdings auch, zumindest in der zweiten Reihe der Gratulanten zu weilen und sogleich im Anschluss an Gracchus Maior und dessen jüngsten Spross seine Glückwunsche zu übermitteln.
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"...natürlich darf er das!" entgegnet Fusus unpassenderweise und noch vor Beginn der eigentlichen Diskussion auf die Fragestellung. Damit zeigt er unbewusst einerseits eine möglicherweise als unzureichend anzusehende Ernsthaftigkeit gegenüber der Aufgabe als solche, sowie andererseits aber auch eine willige und engagierte Identifikation mit der von ihm einzunehmenden Rolle.
Natürlich ist der Flavier sich aber dessen bewusst, dass dies nicht die eigentliche Frage seines Kompagnon war und ist, weshalb er kurz darauf schon schmunzelnd abwinkt und sich besinnt: "Einer kleinen Disputation bin ich mitnichten abgeneigt, lieber Manius. Aber wir können es gerne aus dem Diskussionsfluss heraus entscheiden - wie es sich gerade anbietet." Sodenn schürzt er leicht die Lippen, hat indes noch etwas anderes einzubringen. Mit leicht schiefgelegtem Kopf mustert er Gracchus Minor nachdenklich. "...aber müsste nicht die klagende Seite die Rede eröffnen? Schließlich habe ich als Beschuldigter ein Recht darauf im Detail zu erfahren, welche Vergehen oder gar Verbrechen mir konkret zur Last gelegt werden." Seinem Tonfall nach scheint er insistieren zu wollen, dass der jüngere von beiden die Herausforderung der Eröffnung ihm abnehme. "Als Coriolanus bin ich die im gedachten Vorlauf der Deklamation agierende Kraft, welcher mit Worten aus der Initiative deiner Partei fortan Einhalt geboten werden soll." Fragend wölbt der junge Mann seine fein zurechtgezupften Augenbrauen, ist trotz vorbelastender eigener Meinung weiterhin offen für den Standpunkt seines Gegenübers.
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Ein erfreutes, strahlendes Lächeln emittiert von Fusus' Gesicht als er den Zuspruch des Claudiers zu seiner präferierten Sodalität vernimmt. Allzu sehr ist der junge Mann auf den Zuspruch seines Umfelds aus, als dass er solch eine Bestätigung überhören würde. "...nicht wahr? Zudem befinden sich auch in ihren Reihen großen Namen der römischen Gesellschaft." Nicht zuletzt Senator Flavius Gracchus höchstselbst. Dennoch entgeht ihm nicht gänzlich der wiederholte dezente Hinweis, welcher die Sodalität seines Vaters empfiehlt und dessen Intention von Scatos nur schwer lesbarer aber für dessen Bruder nicht gänzlich unzugänglicher Mimik noch unterstrichen wird. "Wie kam es eigentlich, dass ihr jeweils bei den collinischen Saliern aufgenommen wurdet? Verbirgt sich dahinter eine besondere Geschichte oder Motivation? Oder rührte dies vielmehr aus familiärer Tradition?" erkundigt sich Fusus, durchaus mit echtem Interesse.
Im Weiteren kommt der Flavier ein wenig ins Sinnieren, während ihn von dem Gespräch über Ämter des Cursus Honorum - welche ihrerseits nicht minder an sein Gewissen rühren mögen - vorübergehend nur Wortfetzen ins Bewusstsein durchdringen. Das notwendige Alter hat Fusus selbst schließlich längst erreicht, in dem er sich mindestens um ein Tironicium Fori hätte bemühen sollen, um die Vorarbeit für eine standesgemäße Karriere zu legen. Doch noch drückt er sich erfolgreich vor diesen Erwartungen und macht daher keinerlei Anstalten, hinsichtlich dieses Themas die Aufmerksamkeit auf seine höchsteigene Person zu lenken. Am Ende käme sein Bruder noch auf die Idee, den mangelnden Ehrgeiz seines Bruders durch familiären Druck auszugleichen. Nicht auszudenken. Allein Scatos Worte vernimmt er letztlich wieder mit mehr Aufmerksamkeit, welche ihm zudem dessen bereits durchlebtes Amt nicht gerade empfehlen. Schweigend verbirgt Flavius Fusus daraufhin seine Mimik hinter einem Weinbecher, welchen er zum Zwecke des Trinkens an seine Lippen führt.
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Ein fröhliches Lächeln manifestiert sich erneut in Fusus' Mimik, als sein spontane und sicherlich äußerst unüberlegter Einfall keinen unmittelbaren Widerspruch bei Gracchus Minor erregt. "Ja, genau! Oder soetwas ähnliches... Wäre das nicht über die Maßen aufregend?" schwelgt er sodann in Ermangelung eines Einspruchs weiterhin in Überlegungen hinsichtlich möglicher Kostümierungen seiner selbst und in welchem Maße bestimmte Rollen wohl angemessen sein könnten oder auch nicht. Die Frage, ob dieser Ansatz in seinen Grundfesten überhaupt dem Stande der Teilnehmer entsprechend wäre, hat er sich ad hoc nicht gestellt. Zu sehr will er augenblicklich noch an das Konzept glauben, dass derlei Kostümierung von den üblichen Gepflogenheiten entbinden würde.
"Nun..." fällt seine Antwort auf die andere Frage etwas nachdenklicher und zögerlicher aus. "...zumindest ist er nicht knapp dem Tod entronnen. Aber seiner Waffen war er wohl verlustig gegangen, so man die baren Fäuste als solche nicht zählen möchte. Wäre es in dem Kontext eigentlich zu erwarten gewesen, dass er bis aufs letzte Blut den Kampf nicht aufgibt und für die Verteidigung der Brücke weiter ficht?" Eine klare Antwort gibt er Manius damit nicht, zumal er selbst sie nicht kennt.
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Melodisch lacht der junge Mann auf und winkt in einer gezierten Geste gelinde ab. "Nicht doch, Manius... Keine Sorge. Ich hatte nur Vulpes gebeten, mir eine kurze und neutrale Passage herauszusuchen, um meine Stimme ein wenig aufzuwärmen. Vermutlich stammt es wie so häufig aus den Metamorphosen, da ich bildreiche Texte und Geschichten bisweilen am einfachsten memoriere." Kurz geht ein Blick seinerseits mit fragend gewölbten Brauen an die Adresse der benannten Sklavin, welche Fusus' ausgesprochene Vermutung mit einem stillen Nicken dezent zu bestätigen weiß. "Ah... Du siehst: So ist es. - Doch soll uns diese Frage nicht länger beschäftigen, denn gibt es schließlich einen Diskurs zu gewinnen!" Tatsächlich hatte Fusus' Vorbereitung nicht darin bestanden, eine Rede vollständig und Wort für Wort vorzubereiten, sondern sich lediglich gewisse Argumentationsketten für die jeweiligen Positionen zu überlegen und diese in Form der vom Rhetor seinerzeit instruierten Technik einzustudieren, ohne sonderlich an den zu verwendenden Formulierungen zu feilen. Häufig war seine Arbeitsweise in den vergangenen Übungen von einem derartigen 'Mut zur Lücke' geprägt, welcher mit als eine Ursache für seine schwankenden Leistungen gesehen werden kann. Diese Tendenzen hat Gracchus Minor vermutlich unlängst durchschaut.
Doch ehe man sich diesem Anlass zuwenden kann, stürzt das zuvorkommende Angebot seines Kameraden, die Rollenwahl selbst zu übernehmen oder erneut zu überdenken, den noch jugendlichen Flavius in eine kleine Bredouille. Seine glatte Stirn legt sich in leichte Falten und er streicht sich grübelnd über das glatte Kinn. "Mhhh... Ich verspüre am heutigen Tage einen gewissen Funken der Leidenschaft in mir, weshalb ich tatsächlich zur Rolle des Coriolanus neige." Seine Züge glätten sich, die Stirn wird wieder straff und ein munteres Lächeln hebt seine Mundwinkel, während sich die Körperhaltung des Flaviers entspannt. "Es sei denn - versteht sich - dass du selbst begehrst dich in jene Rolle zu begeben...?" will er die Wünsche des (zumindest ihm gegenüber) stets so gutmütigen Gracchus ebenso wenig außer Acht lassen. "...ich bin da flexibel!" fügt er daher noch ermunternd hinzu.
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Herzlichen Glückwunsch nachträglich und alles Gute!
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"...und Neoptolemus sah dastehn und halte das Eisen, während an ihrem Gesicht sein Blick stets haftete, sprach sie:" ......... "Zaudere nicht..." "Ah...! "Zaudere nicht, laß rinnen das Blut untad'ligen Adels! Auf, ich stehe bereit: in den Hals hier oder den Busen senke den Stahl!"
Als der Erwartete sich dem vereinbarten Treffpunkte nähert, kann Gracchus bereits dessen anfänglich noch entfernt verklingende Stimme vernehmen, wie sein Studienkollege die eigene Stimme bereits ein wenig aufzuwärmen scheint und sich zu diesem Zwecke eines Exzerpts aus den Metamorphosen des Ovidius Naso bedient. Gänzlich ohne seine ihm nachfolgende Souffleuse, die Sklavin Vulpes, hat er die kurze Textpassage allerdings nicht vollendet. Dies betrübt den Studenten indes keineswegs und so biegt er mit einem strahlenden Lächeln in die Räumlichkeit ein, den Kameraden herzlich zu begrüßen. Auch für diesen privateren Rahmen hat der junge Mann sich äußerlich sorgfältig zurecht gemacht. Da das Wetter noch immer ein sommerliches ist, trägt er eine leichte Tunika von sattem Grün mit silbrigen Stickereien. "Manius! Gut siehst du aus... Ich hoffe, du hast nicht allzu viel geübt, um mir nicht wieder die Schmach des schlechteren Schülers zuteil werden zu lassen?" Ein schelmisches Funkeln liegt bei diesen Worten in Fusus' Augen, denn derlei Aufforderung meint er natürlich mitnichten ernst. Dennoch hat den jungen Flavier durchaus eine Art spielerischer Ehrgeiz gepackt, im direkten Vergleich mit den anderen Studenten des Rhetors sowie insbesondere gegenüber und auch für Gracchus Minor ein gutes Bild abzugeben. Sein größtes Problem ist seine Abhängigkeit von einer bestimmten Tagesform, welche ihn je nach Stimmung und Laune sowie schwankender Intensität seiner Vorbereitung und wechselnder Zuneigung zu behandelten Themen und Texten ein noch zu breites Leistungsspektrum erreichen lässt - von einem kreativen, brillianten Vortrag bis hin zu einer lustlos und lückenhaft vorgetragenen Litanei hat er qualitativ ein breites Repertoire. -
Inzwischen hat Flavius Fusus es sich ebenfalls auf seinem Klinenplatz gemütlich gemacht und winkt ganz beiläufig einem der bewirtenden Sklaven, ihn mit verdünntem Wein und einer leichten Vorspeise zu versorgen. Hierfür unterbricht er aber keineswegs seine Teilnahme an dem Gespräch und widmet sich aufmerksam weiterhin den beiden Herren, welche seine Aufmerksamkeit momentan vorrangig beanspruchen. Ungeachtet des eingangs im Scherze geäußerten Tadels gegenüber seinem Bruder Scato, scheint er sich an dem Thema 'Sodalität' oder dessen Forcierung nicht weiter zu stören und geht gelassen damit um. "Natürlich will eine solche Entscheidung wohlüberlegt getroffen sein, da mit ihr überlicherweise eine langjährige Verpflichtung einher geht. Gemeinsam mit unserem Oheim Flavius Gracchus Minor widmete ich mich zuletzt der Entscheidungsfindung - wenn es für ihn auch bereits naheliegt, seinem Vater zu den Salii Palatini zu folgen. Augenblicklich liebäugle ich tatsächlich mit dem Gedanken, mich Manius in dieser Sache anzuschließen und bei einer sich bietenden Gelegenheit um Aufnahme bei den palatinischen Saliern zu ersuchen. Ungeachtet dessen verhält es sich bekanntermaßen sicherlich so, dass eine solche Mitgliedschaft selbst für einen Patrizier eine große Ehre darstellt und wir trotz unserer guten Verbindungen und gegebener Fürsprecher nicht mit völliger Selbstverständlichkeit davon ausgehen sollten, in jedwede Verbindung so ohne weiteres aufgenommen zu werden." erläutert der junge Mann kurz die bisherigen Erkenntnisse und Überlegungen zu diesem Thema. Insbesondere die zuletztgenannten demütigeren Einsichten hatte ihm Senator und Pontifex Flavius Gracchus in einem privaten Zwiegespräch höchstselbst vermittelt. Fusus stutzt schließlich kurz als ihm bewusst wird, wem er hier gerade eigentlich solche Vorträge hält. Er lächelt entschuldigend und sieht seinen Bruder sowie Claudius Felix nacheinander aus seinen braunen Augen etwas betreten an. "...doch das muss ich euch beiden wohl kaum erzählen. Entschuldigt die Redundanz meiner Worte, doch für mich sind einige dieser Erkenntnisse eben erst mit der Zeit hier in Rom gereift.."
Nunmehr in dem Glauben, er habe mit diesen Ausführungen dem präferierten Thema seines Bruders vorläufig Genüge getan, taxiert der leicht hungrige Flavier die ihm zusammengestellten Speisen und nimmt indes einen Schluck von seinem stark verdünnten Wein. Das fortlaufende Gespräch ist währenddessen weiterhin der Gegenstand seiner Aufmerksamkeit und er blickt neugierig auf, als Scato eine Frage an den Claudier adressiert. Dessen Antwort kommt er natürlich nicht zuvor und betätigt sich stattdessen als interessierter Zuhörer. Beiläufig wandert Fusus' Blick indes auch zu Tante Domitilla, deren gedämpfte Stimmung (wenn auch nicht deren Ursache) ihm allmählich bewusst wird. Mit einem aufmunternden Lächeln versucht er ihr ein kleines, freundliches Signal zu senden und fasst im Geiste den spontanen Vorsatz, sich ihr zu einem späteren Zeitpunkt noch etwas angemessener zu widmen.
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Vergnügt und der Irritation seines Gefährten gegenüber für den Moment gänzlich ignorant begegnet Fusus der Erwiderung Manius' mit einem strahlendem Lächeln. "Diverse Kostüme? Welch formidable Idee. Bei Zeiten wäre es doch eine erquickliche Abwechslung, wenn wir eine Art Kostümfest oder dergleichen veranstalten könnten..." sinniert er über die Möglichkeit einer solchen Veranstaltung in entsprechend illustrer Runde, welche zweifelsohne in der Villa Flavia Felix eine exklusive Bühne finden könnte. Nicht ohne gedankliche Beachtung verbleiben dabei selbstverständlich auch die möglichen Gewandungen, welche für ihn selbst in einem solchen Fall in Frage kämen. "Wir sollten wirklich darüber nachdenken, ob wir nicht..." unterbricht sich der Flavier jäh, als er sich hebender Regungen im Publikum gewahr wird und sich veranlasst sieht einen spähenden Blick in das Rund der Arena zu entsenden. Dort rezipiert er unvermittelt auch den endgültigen Ausgang des Kampfes.
"Ach, herrje... Mich deucht, dass die Fische diesen Kampf gewonnen haben." Aufmerksam taxiert er von seinem Platz in den Rängen aus den verletzten Retiarius und nimmt dabei auch dessen Verwundung und das Blut wahr - ein Anblick der Fusus das Gesicht unwillig verziehen lässt. Es ist dabei keineswegs Mitleid, was ihn bewegt, sondern vielmehr ein grundlegendes Befremden gegenüber diesem als recht roh und unästhetisch empfundenen Anblick. Dennoch schließt er sich geringfügig verzögert dem Beifall des Publikums - allerdings im Gegensatz zu den Wagenrennen gravitätische Zurückhaltung walten lassend - an, und bleibt auch im Weiteren zunächst aufmerksam, ob das Gemetzel damit nun sein Ende habe.
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Gut gelaunt strahlt Fusus seine Tante an, die seinen Gruß als erste erwidert und öffnet schon den Mund, um ihr mit einer ausführlichen Schilderung seiner (größtenteils nichtigeren) Erlebnisse zu antworten. Sein großer Bruder kommt ihm jedoch zuvor und so muss er sich unterbrechen, ehe er überhaupt ein Wort von sich gegeben hat. Zweifelsohne geht in diesem Augenblick die gegenseitige Vorstellung mit dem Claudier wohl auch vor, weshalb der junge Flavier diese kleine Intervention schnell vergisst. "Ähm... Durchaus, ja... Wenn ich auch meine Nicht-Zugehörigekeit zu einer Sodalität nicht unbedingt als eine meiner hervorstechenden Eigenschaften erachte. Es freut mich dich kennenzulernen, Claudius." Mit einem amüsierten Zug um seine Mundwinkel mustert er den Patrizier genauer, welcher ihm auf dem zweiten Blick tatsächlich vage bekannt vorkommt. Er kann das Gesicht allerdings noch nicht so recht einordnen und behält den Gedanken daher vorläufig noch im Hinterkopf. Stattdessen wendet er sich abermals an Scato: "Wenn du mich schon deinen Freunden beschreibst, dann solltest du ihnen aber vor allem von meinem klugen und kreativen Geist berichten, sowie meine berückende Schönheit und Anmut loben." Ein breites, durchaus selbstironisches Lächeln erhellt seine Mimik, ehe mit einem an Domitilla adressierten Augenzwinkern seine Sandalen abstreift und auf einer Kline seinen Platz einnimmt. Er hat sich für einen der bescheideneren Plätze am Rande entschieden, um auch später niemandem in die Quere zu kommen.
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Wie es für ihn nicht unüblich ist, trifft Flavius Fusus nicht mit den ersten im Triclinium ein. Obwohl ihm gegenüber bereits angedeutet wurde, dass man an diesem Tage einen Gast haben würde, so hat dies nicht die Gemächlichkeit und Ruhe beeinflusst, mit welcher er sich vor der Cena noch frisch zu machen gedachte. Folglich ist dem jungen Mann auch keinerlei Schuldbewusstsein anzusehen, als er schließlich zu den Versammelten hinzustößt und diese mit einem breiten, freundlichen Lächeln begrüßt. "Salvete!" In einer geschmeidigen Geste hebt er die rechte Hand zum Gruß und gesellt sich zu seinen Verwandten und dem Claudier.
Seine zweite Dekade auf Erden hat dieser Flavier noch nicht vollendet und wirkt rein äußerlich sowie in seinem Habitus durch die Unbeschwertheit und teilweise Naivität sogar noch Jahre jünger. Eine Toga trägt Fusus zu diesem eher familiären Anlass und nicht zuletzt auch aufgrund der sommerlichen Temperaturen heute nicht. Die hochwertige Machart und die feinen Stickereien seiner leichten, leuchtend indigoblauen Leinen-Tunika identifizieren ihn im Zusammenhang mit seinem selbstverständlichen Auftreten relativ eindeutig als ein Mitglied der Familie. An den Füßen trägt er Sandalen aus weichem, aufwendig und fein ziseliertem Leder von höchster Qualität und - für den aufmerksamen Beobachter - penibel abgestimmt auf die Machart des Gürtels, welcher um seine Tunika gebunden ist und diese auf schicklicher Länge unterhalb des Knies hält. Auch Fusus' Antlitz ist die Sorgfalt anzusehen, mit welcher er sich auf diese Gesellschaft hat vorbereitet. Sein Teint erscheint hell und geradezu makellos. Sein dunkles, kurzes Haar liegt in perfekten, kleinen und leicht gebogenen 'Dornen' um das feminin wirkende Gesicht, dessen braune Augen in äußerst dezenter Weise durch einen feinen Lidstrich betont werden.
Fröhlich und gut gelaunt strahlt er in die Runde und hat ganz offensichtlich nicht die zuletzt gesprochenen, wenig heiteren Worte vernommen. Dennoch verbleibt er für den Moment etwas unschlüssig auf den Beinen, während er gedanklich die in diesem Kreis einzuhaltende Sitzordnung zu resümieren versucht und zugleich nicht das vermutlich bereits geführte Gespräch gänzlich stören oder unterbrechen will.
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Ein verschmitztes Lächeln umspielt Fusus' Lippen, während er sich von den kleinen Neckereien keineswegs aus der Ruhe bringen lässt. Er ist und war schon immer mit sich selbst und seinen Arten wie Unarten im Reinen, weshalb er auch augenblicklich keinen Anflug von Scham diesbezüglich entwickelt. "Mit meinen - freilich durchweg äußerst klugen und verständigen - Fragen hast du selbst dich heute ja schon auseinandersetzen müssen, lieber Manius." Gutmütig zwinkert er dem Angesprochenen zu und fügt nicht ohne Schalk noch hinzu: "Darüber hinaus kann ich euch beide beruhigen: In der letzten Nacht gelang es mir wohl zu ruhen und so verspüre ich keinerlei Müdigkeit, welche mich hier und heute zu eurer Blamage werden lassen könnte."
Er versinkt selbst vorübergehend in Erinnerungen, als er sich der von Scato so plakativ geschilderten Ereignisse zu entsinnen versucht. Darüber hört er mit halber Aufmerksamkeit die weiteren Worte der beiden anderen Flavier mit, verliert jedoch gänzlich das Augenmerk für den Kampf in der Arena. Als Gracchus Minor das Spielzeug seiner Kindheit erwähnt, erwacht Fusus rasch aus seinen Gedanken und seine Mimik hellt sich deutlich auf. "Oh, ja... Darin zeigt sich unsere Verwandtschaft im Geiste. Ich hatte auch viele solcher Figuren. Meine liebste Puppe war recht klein und aus feinstem Alabaster. Sie war wunderschön, meine Carissima. Sie besaß eine große Auswahl der unterschiedlichsten Tuniken und Umhänge in passender Größe, durch welche sie zu jedwedem Anlass ausnehmend gut gekleidet war." Indes bemerkt der junge Flavier selbst beim Sprechen nicht, dass sein 'Puppenspiel' vermutlich ein recht unterschiedliches gewesen sein mag, als das seines Freundes mit dessen Aurigae. Mit einem stolzen und zufriedenen Lächeln beschließt er diese kurze Schilderung.
Verschwiegen bleibt an dieser Stelle das spätere Schicksal seines favorisierten Spielzeugs, welches er deutlich vor der Zeit hat missen müssen, an der er ihr überdrüssig geworden wäre. Der dritte und jüngste Bruder der beiden anwesenden Söhne Milos hatte in dieser Angelegenheit mutmaßlich eine tragende Rolle gespielt. Derart unangenehme Erlebnisse und Erinnerungen pflegt Fusus jedoch aus seinen Gedanken zu verbannen und so ausdauernd als möglich zu verdrängen. Das damit seinerzeit verbundene Drama mag daher sogar Scato vergleichsweise besser im Gedächtnis verblieben sein. Das physische Schicksal der Puppe wurde indes bis zuletzt nicht offenbart und auch der Schuldige konnte nicht zweifelsfrei identifiziert werden. Doch Fusus hatte seinen als unendlich groß empfundenen Verlust und den gegen Dexter gehegten Verdacht jeden einzelnen in seiner Umgebung tagelang spüren lassen. Es war eine jener seltenen Gelegenheiten gewesen, an denen er über so lange Zeit einen nachhaltigen Groll hegte und nicht schnell in seine friedliche Natur zurückfand.
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'Welch glühende Hitze... Welch sengende Qual... Unsägliches Schwitzen... - Wo war ich nochmal...?' wird Flavius Fusus aus seinen zähfließenden, nunmehrig unvollendeten Gedanken gerissen und bemüht sich, schnell wieder das Wesentliche zu fokussieren. Von dem drückenden Wetter hat er sich während der Wartezeit ablenken wollen durch ein paar kleine, leichte Reime - ist jedoch wiederholt und nachhaltig gescheitert an der seine Gedanken hartnäckig dominierenden Themenwelt.
Umso gelegener kommt dem jungen Mann diese deutlich konkretere Ablenkung in Form der sich ankündigenden Aufgabe, wie sie ihm für das bevorstehende Opfer zugeteilt ist. Ein etwas erschöpftes, aber dennoch strahlendes Lächeln seinerseits gilt sodann dem würdigen Pontifex Flavius, sowie auch Manius Minor und Titus. Seine Körperhaltung ist nach wie vor tadellos und angesichts des großen Publikums hat er freilich besonderen Aufwand investiert, um selbst in seiner eher untergeordneten Rolle bei diesem Zeremoniell möglichst makellos zu erscheinen. Dieses Ansinnen wurde durch die herrschenden Temperaturen jedoch empfindlich sabotiert, insofern als dass auch Fusus mittlerweile - nicht zuletzt zu seinem ganz persönlichen und insgeheimen Ungemach - der Schweiß aus allen Poren strömt. Immerhin hat er die Umsicht besessen, bei diesen Randbedingungen auf Kosmetika in seinem Antlitz zu verzichten.
Dank seiner begeisterungsfähigen Veranlagung vermag er es also tatsächlich, die mit dem Wetter verbundenen Unfährnisse spontan gedanklich beiseite zu schieben und dem erfahrungsreichsten seiner drei anwesenden Onkel zu entgegnen: "Allzeit bereit, Pontifex."
Eifer und Fleiß demonstrierend hebt er die Amphore an, welche er für seinen Part im bevorstehenden Voropfer wird benötigen. (Das Flötenspiel hatten sie ihm nicht erlauben wollen. Das hätte der Gravitas nicht Genüge getan. Eine Weile hatte Fusus deswegen geschmollt. Doch das ist nun auch schon wieder ein paar Tage her und somit hat er seinen vergänglichen Groll auch schon wieder fast vergessen.)Nun, da sein Geist wieder erwacht, wird er sich indes auch des präsenten Panoramas erneut bewusster, welches sich gestaltet aus den mehr oder minder erwartungsvollen Gesichtern ihres Publikums. Fusus müsste wohl lügen, wollte er behaupten dass ihm diese Aufmerksamkeit nicht gefiele. Vielmehr lässt sie ihn sichtlich strahlen und veranlasst ihn sich bewusster zu bewegen, sowie eine gute und gravitätische Haltung einzunehmen.
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Nachdem auch Fusus trotz bemühter Konzentration für den Moment keine den Kampf entscheidenden Züge in der Arena erkennen kann, wendet er sich schließlich mit einem verhaltenen Seufzer den beiden anderen Flaviern zu. Den Mutmaßungen hinsichtlich der Ursächlichkeiten kaiserlicher Almosen weiß er außer einem kurzen Schulterzucken auch nichts mehr hinzuzufügen. Auf Manius' anschließende Frage grinst er schief und investiert diesmal etwas mehr Aufmerksamkeit.
"Doch, schon... Die gab und gibt es zweifelsohne auch in Tusculum. Aber es gab eben auch keine Pflicht, diese mit großer Regelmäßigkeit zu attendieren. ...und ich gestehe auch, dass ich bei den sich hin und wieder dennoch ergebenden Besuchen im Amphitheater zudem nicht sonderlich aufmerksam gewesen bin." Er lächelt etwas verschmitzt. So heiter Fusus mit dem Thema jetzt auch umgeht, von manchem Altersgenossen - insbesondere auch seinem jüngeren Bruder - hat er in dem Kontext einiges an verletzendem Spott und Häme aushalten müssen. Allerdings ist er (meistens) äußerst routiniert und geübt darin, solcherlei Aspekte zu Gunsten der Harmonie zu überspielen.
"An den frühen Teil meiner Kindheit, welcher sich hier in Rom höchstselbst abgespielt hat, habe ich leider nur noch verschwommene Erinnerungen..." Nachdenklich runzelt der junge Mann die Stirn, den Wettkampf im blutigen Sand für den Augenblick vergessend. "Vermutlich waren wir - oder zumindest ich - damals noch in keinem Alter, unsere Eltern regelmäßig in die Amphitheater zu begleiten." Schließlich sieht er fragend zu seinem älteren Bruder, sich von diesem noch ergänzende Informationen erhoffend.
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Mir ist eine Diskrepanz hinsichtlich der Ordines aufgefallen...
Ich weiß nicht, ob das jetzt erst mit der Änderung so kam, aber es ist mir erst jetzt aufgefallen, als ich mich mit den neuen Spielregeln befasst habe.Unter Charaktere > Sozialer Status steht in den erläuternden Texten geschrieben:
ZitatStand und Ordo
(...) Im Gegensatz zum Geburtsadel verliert man den Ordo, den man durch seine Eltern erlangt hat, sobald man ihre Patria Potestas verlässt. (...)
Die Nobilitas
(...) Genau wie bei den Ordines ist die Nobilitas eng an die Person gebunden, die diese Ehre erreichte. Mit dem Tod des Konsulars, oder beim Verlassen seiner Patria Potestas, verlieren seine Familienmitglieder diesen Status wieder.
Derzeit gestaltet sich die Handhabe im Spiel bzw. technische Umsetzung der Avatar-Kennzeichnung ja etwas anders. Wir haben etliche Beispiele von IDs im IR, deren Eltern verstorben sind bzw. die unter eigener Patria Potestas stehen (ja, nicht zuletzt betrifft das auch mich), aber dennoch über den geerbten Ordo ihrer Eltern/Großeltern verfügen. Vermutlich ist das auch so gewollt aber momentan passen die gespielte Realität und diese beiden Sätze in den Erläuterungen der Spielregeln nicht zusammen....und wo ich eh schon auf der Seite bin: Der Link "Vor- und Nachteile von Stand und Status" ist defekt, zeigt scheinbar noch auf eine der alten Seiten. Ich bin mir nicht sicher, aber evtl. müsste es stattdessen nun zu den Rängen und Karrieren im Handbuch gehen.